Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
Vor der Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma beachten Sie bitte Folgendes:
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Wenn Sie Moxifloxacin 1A Pharma gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, die auf Ihr Herz wirken, einnehmen, erhöht sich das Risiko, dass sich Ihr Herzrhythmus verändert. Daher dürfen Sie Moxifloxacin 1A Pharma nicht zusammen mit den folgenden Arzneimitteln einnehmen:
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Arzneimittel, die zur Gruppe der Antiarrhythmika gehören (z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid)
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Antipsychotika (z. B. Phenothiazine, Pimozid, Sertindol, Haloperidol, Sultoprid)
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trizyklische Antidepressiva
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bestimmte Antiinfektiva (z. B. Saquinavir, Sparfloxacin, intravenös verabreichtes Erythromycin, Pentamidin, Malariamittel, vor allem Halofantrin)
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bestimmte Antihistaminika (z. B. Terfenadin, Astemizol, Mizolastin)
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andere Arzneimittel (z. B. Cisaprid, intravenöses Vincamin, Bepridil und Diphemanil)
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Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Ihren Kaliumspiegel im Blut erniedrigen können (z. B. einige Diuretika, Abführmittel und Darmspülungen [häufige Anwendungen] oder Kortikosteroide [entzündungshemmende Arzneimittel], Amphotericin B) oder die Ihren Herzschlag verlangsamen können, da diese ebenfalls das Risiko für schwerwiegende Herzrhythmusstörungen während der Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma erhöhen können.
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Jedes Arzneimittel, das Magnesium oder Aluminium (wie z. B. Antazida für Verdauungsstörungen), Eisen, Zink oder Didanosin enthält oder jegliches Arzneimittel, das Sucralfat (zur Behandlung von Magenproblemen) enthält, kann die Wirkung von Moxifloxacin 1A Pharma Filmtabletten vermindern. Nehmen Sie Ihre Moxifloxacin 1A Pharma Filmtablette 6 Stunden bevor oder nachdem Sie die andere Medizin eingenommen haben.
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Bei gleichzeitiger Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma Tabletten und Aktivkohle wird die Wirkung von Moxifloxacin 1A Pharma vermindert. Daher wird die gleichzeitige Gabe beider Arzneimittel nicht empfohlen.
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Wenn Sie gleichzeitig blutgerinnungshemmende Arzneimittel (orale Koagulanzien wie z. B. Warfarin) einnehmen, könnte es für Ihren Arzt notwendig sein, Ihre Blutgerinnungswerte zu kontrollieren.
Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Moxifloxacin 1A Pharma kann mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden (einschließlich Milchprodukten).
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die schwerwiegendsten Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit Moxifloxacin 1A Pharma beobachtet wurden, sind nachfolgend aufgelistet:
Wenn Sie Folgendes bemerken:
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anomal schnellen Herzrhythmus (seltene Nebenwirkung)
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plötzlich auftretendes Unwohlsein oder Gelbfärbung Ihrer Augen, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz, erhöhte Blutungsneigung oder Verwirrtheit oder gestörte Wachsamkeit (dies können Anzeichen und Symptome für eine schnell verlaufende und schwere Leberentzündung sein, möglicherweise bis hin zum lebensbedrohlichen Leberversagen [sehr seltene Nebenwirkung, Todesfälle wurden beobachtet])
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schwerwiegende Hautausschläge, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse. Diese können als rötliche zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken, oft mit Blasen in der Mitte, am Rumpf, als Hautablösung, als Geschwüre in Mund, Rachen, Nase, im Genitalbereich und an den Augen auftreten und es können Fieber und grippeähnliche Symptome vorausgehen (sehr seltene Nebenwirkungen, möglicherweise lebensbedrohlich)
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ein roter, schuppiger großflächiger Ausschlag mit Erhebungen unter der Haut und Blasen, begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematische Pustulose) (Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist „nicht bekannt“)
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Syndrom, das mit einer beeinträchtigten Wasserausscheidung und einem niedrigen Natriumspiegel einhergeht (SIADH) (sehr seltene Nebenwirkung)
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Bewusstseinsverlust durch einen starken Abfall des Blutzuckerspiegels (hypoglykämisches Koma) (sehr seltene Nebenwirkung)
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Entzündung der Blutgefäße (Anzeichen können rote Flecken auf der Haut sein, üblicherweise an den unteren Beinen, oder Beschwerden wie Gelenksschmerzen) (sehr seltene Nebenwirkung)
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schwere, plötzliche generalisierte allergische Reaktionen einschließlich eines sehr seltenen lebensbedrohlichen Schocks (z. B. Atemnot, Blutdruckabfall, Pulsjagen) (seltene Nebenwirkung)
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Schwellungen, einschließlich der Luftwege (möglicherweise lebensbedrohlich) (seltene Nebenwirkung)
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Krampfanfälle (seltene Nebenwirkung)
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Beschwerden in Zusammenhang mit dem Nervensystem wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheits- und/oder Schwächegefühl in den Gliedmaßen (seltene Nebenwirkung)
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Depressionen (sehr selten bis hin zur Selbstgefährdung, wie z. B. Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche) (seltene Nebenwirkung)
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psychotische Reaktionen (möglicherweise bis hin zur Selbstgefährdung, wie z. B. Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche) (sehr seltene Nebenwirkung)
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sehr schwerer Durchfall mit Blut und/oder Schleim (Antibiotika-assoziierte Kolitis inkl. pseudomembranöser Kolitis), in sehr seltenen Fällen mit lebensbedrohlichen Komplikationen (seltene Nebenwirkung)
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Schmerzen und Schwellung der Sehnen (Tendinitis) (seltene Nebenwirkung) oder Sehnenrisse (sehr seltene Nebenwirkung)
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Muskelschwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen, insbesondere, wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen, Fieber oder dunklen Urin haben. Dies kann möglicherweise durch einen krankhaften Zerfall von Muskeln bedingt sein, der lebensbedrohlich sein und zu Nierenproblemen führen kann (eine Erkrankung, die Rhabdomyolyse genannt wird) (Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist „nicht bekannt“)
müssen Sie Moxifloxacin 1A Pharma absetzen und sofort Ihren Arzt konsultieren, weil Sie möglicherweise dringend ärztlichen Rat benötigen.
Desweiteren, wenn Sie bemerken, dass Sie einen
- vorübergehenden Verlust des Sehvermögens haben (sehr seltene Nebenwirkung) konsultieren Sie sofort einen Augenarzt.
Wenn Sie einen lebensbedrohlichen, unregelmäßigen Herzschlag (Torsade de Pointes) oder Herzstillstand während der Einnahme von Moxifloxacin 1A Pharma erlitten haben (sehr seltene Nebenwirkungen), informieren Sie sofort Ihren behandelnden Arzt, dass Sie Moxifloxacin 1A Pharma eingenommen haben und beginnen Sie die Behandlung nicht erneut.
Eine Verschlimmerung der Symptome einer Myasthenia gravis wurde in sehr seltenen Fällen beobachtet. Wenn dies geschieht, konsultieren Sie sofort Ihren Arzt.
Wenn Sie Diabetiker sind und bemerken, dass Ihr Blutzuckerspiegel erhöht oder erniedrigt ist (seltene oder sehr seltene Nebenwirkung), informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Wenn Sie ein älterer Patient mit bestehenden Nierenproblemen sind und bemerken, dass Ihre Harnmenge sich verringert, Ihre Beine, Fußknöchel oder Füße anschwellen oder Sie Erschöpfung, Übelkeit, Benommenheit, Atemnot oder Verwirrtheit bei sich wahrnehmen (dies können Anzeichen und Symptome von Nierenversagen sein, einer seltenen Nebenwirkung), konsultieren Sie sofort Ihren Arzt.
Sonstige Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit Moxifloxacin 1A Pharma beobachtet wurden, sind nachfolgend entsprechend der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens aufgelistet:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
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durch resistente Bakterien oder Pilze hervorgerufene Infektionen, wie z. B. Mundsoor und Pilzerkrankungen der Scheide (Candida)
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Kopfschmerzen
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Benommenheit
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Übelkeit
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Erbrechen
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Magen- und Bauchschmerzen
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Veränderung des Herzrhythmus (EKG) bei Patienten mit niedrigem Kaliumspiegel im Blut
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Durchfall
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Anstieg bestimmter Leberenzyme im Blut (Transaminasen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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Hautausschlag
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Magenbeschwerden (Magenverstimmung/Sodbrennen)
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Geschmacksstörungen (in sehr seltenen Fällen bis zum Geschmacksverlust)
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Schlafstörungen (überwiegend Schlaflosigkeit)
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Anstieg bestimmter Leberenzyme im Blut (Gamma-GT und/oder alkalische Phosphatase)
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Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Leukozyten, Neutrophile)
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Verstopfung
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Juckreiz
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Schwindel (Drehschwindel oder Umfallen)
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Schläfrigkeit
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Blähungen
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Veränderung des Herzrhythmus (EKG)
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Leberfunktionsstörung (einschließlich Anstieg eines bestimmten Leberenzyms [LDH])
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verminderter Appetit und verminderte Nahrungsaufnahme
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Verminderung weißer Blutkörperchen
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Schmerzzustände insbesondere in Rücken, Brust, Becken und in den Extremitäten
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Vermehrung von Blutplättchen
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Schwitzen
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Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophile)
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Angstzustände
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allgemeines Unwohlsein (überwiegend Schwächegefühl oder Müdigkeit)
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Zittern
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Gelenksschmerzen
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Herzklopfen
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unregelmäßiger und schneller Herzschlag
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Atemnot einschließlich asthmatischer Zustände
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Anstieg eines bestimmten Verdauungsenzyms im Blut (Amylase)
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psychomotorische Überaktivität/Unruhe
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Hautkribbeln / Taubheit (Ameisenkribbeln)
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Nesselsucht
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Erweiterung der Blutgefäße
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Verwirrtheit und Desorientiertheit
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Verminderung von Blutplättchen
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Sehstörungen einschließlich Doppeltsehen und verschwommenem Sehen
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verminderte Blutgerinnung
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erhöhter Blutfettspiegel
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erniedrigte Anzahl roter Blutkörperchen
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Muskelschmerzen
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allergische Reaktionen
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Anstieg des Gallenfarbstoffs Bilirubin im Blut
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Magenschleimhautentzündung
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Austrocknung
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schwere Herzrhythmusstörungen
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Hauttrockenheit
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Angina pectoris
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
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Muskelzucken
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Muskelkrämpfe
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Halluzination
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Bluthochdruck
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Anschwellen von Händen, Füßen, Knöcheln, Lippen, Mund und Hals
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niedriger Blutdruck
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Nierenfunktionsstörungen (einschließlich Anstieg von Harnstoff und Kreatinin)
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Leberentzündung
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Mundschleimhautentzündung
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Ohrgeräusche (Tinnitus)
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Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der weißen Augenhaut)
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Beeinträchtigung der Hautempfindlichkeit
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anomale Träume
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gestörte Aufmerksamkeit
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Schluckbeschwerden
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Geruchsstörungen (bis zum Geruchsverlust)
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Koordinationsstörung einschließlich Gangunsicherheit (insbesondere durch Benommenheit oder Schwindel)
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teilweiser oder vollständiger Gedächtnisschwund
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Beeinträchtigung des Hörvermögens, einschließlich Taubheit (üblicherweise reversibel)
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erhöhter Harnsäurespiegel
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Gemütsschwankungen
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Sprachstörung
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Ohnmachtsanfall
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Muskelschwäche
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
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Gelenksentzündung
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anomaler Herzrhythmus
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Berührungsempfindlichkeit
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Störung des Ich-Erlebens (nicht-ich-selbst-sein)
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erhöhte Blutgerinnung
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gesteigerte Muskelspannung
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erhebliche Abnahme bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)
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ein Abfall der Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Bewusstseinsverlust durch starken Abfall des Blutzuckerspiegels (hypoglykämisches Koma), siehe Abschnitt 2.
Die folgenden weiteren Nebenwirkungen wurden sehr selten unter Behandlung mit anderen Chinolon-Antibiotika berichtet. Diese könnten theoretisch auch während der Behandlung mit Moxifloxacin 1A Pharma auftreten:
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erhöhte Natriumspiegel im Blut
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erhöhte Kalziumspiegel im Blut
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bestimmte Art der Verminderung roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
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erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegen Sonnenlicht oder UV-Licht
Sehr seltene Fälle von langanhaltenden (über Monate oder Jahre andauernden) oder dauerhaften Nebenwirkungen wie Sehnenentzündungen, Sehnenrisse, Gelenksschmerzen, Gliederschmerzen, Schwierigkeiten beim Gehen, ungewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Ermüdung, Schlafstörungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen sowie Beeinträchtigung des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Riechvermögens wurden mit der Anwendung von Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika in Verbindung gebracht, in einigen Fällen unabhängig von bereits bestehenden Risikofaktoren.
Fälle der Erweiterung und Schwächung der Aortenwand oder Einrisse der Aortenwand (Aneurysmen und Dissektionen), die reißen können und tödlich sein können, sowie Fälle undichter Herzklappen wurden bei Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, berichtet. Siehe auch Abschnitt 2.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.