Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die schwerwiegendsten Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit Moxifloxacin beobachtet wurden, sind unten aufgelistet:
Wenn Sie Folgendes bemerken
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
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ein abnormer schneller Herzschlag
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schwere, plötzliche allergische Reaktionen einschließlich eines sehr seltenen lebensbedrohlichen Schocks (Zeichen eines Schocks sind z. B. Atemnot. Blutdruckabfall, Pulsjagen)
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Schwellungen, einschließlich einer möglicherweise lebensbedrohenden Schwellung der Atemwege
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Krämpfe
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Beschwerden im Zusammenhang mit dem Nervensystem wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und/oder Schwäche in den Gliedmaßen
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Depressionen (sehr selten bis hin zur Selbstgefährdung, wie z. B. Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche)
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schwerer Durchfall mit Blut und/oder Schleim (Antibiotika-assoziierte Kolitis inkl. pseudomembranöser Kolitis), in sehr seltenen Fällen mit lebensbedrohenden Komplikationen
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Schmerzen und Schwellung der Sehnen (Sehnenentzündung, Tendinitis)
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
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Wenn Sie beginnen, sich plötzlich unwohl zu fühlen oder eine Gelbfärbung des Augenweiß, dunklen Urin, Jucken der Haut, eine Blutungsneigung oder Störungen im Denken oder in der Wachsamkeit bemerken (das können Anzeichen und Symptome einer heftigen und schnell verlaufende Leberentzündung bis hin zum lebensbedrohenden Leberversagen (einschließlich Todesfälle) sein)
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Schwerwiegende Hautausschläge, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch- epidermaler Nekrolyse. Diese können als rötliche zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken, oft mit Blasen in der Mitte, am Rumpf, als Hautablösung, als Geschwüre in Mund, Rachen, Nase, im Genitalbereich und an den Augen auftreten und es können Fieber und grippeähnliche Symptome vorausgehen (sehr seltene Nebenwirkungen, möglicherweise lebensbedrohlich)
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Syndrom, das mit einer beeinträchtigten Wasserausscheidung und einem niedrigen Natriumspiegel einhergeht (SIADH) (sehr seltene Nebenwirkung)
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Bewusstseinsverlust durch einen starken Abfall des Blutzuckerspiegels (hypoglykämisches Koma) (sehr seltene Nebenwirkung)
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Entzündung der Blutgefäße (Anzeichen könnten rote Flecken auf Ihrer Haut sein, üblicherweise an Ihren Unterschenkeln oder Symptome wie Gelenkschmerzen)
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Geisteskrankheit (möglicherweise bis hin zur Selbstgefährdung, wie z. B. Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche)
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Sehnenriss
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ein roter, schuppiger großflächiger Ausschlag mit Erhebungen unter der Haut und Blasen begleitet von Fieber zu Beginn der Behandlung (akute generalisierte exanthematische Pustulose) (Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist „nicht bekannt“)
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Muskelschwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen, insbesondere, wennSie sich gleichzeitig unwohl fühlen, Fieber oder dunklen Urin haben. Dies kannmöglicherweise durch einen krankhaften Zerfall von Muskeln bedingt sein, derlebensbedrohlich sein und zu Nierenproblemen führen kann (eine Erkrankung, dieRhabdomyolyse genannt wird) (Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist „nicht bekannt“)
Brechen Sie die Einnahme von Moxifloxacin ratiopharm ab und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da Sie dringend ärztliche Beratung benötigen könnten.
Zusätzlich, wenn Sie bemerken, dass Sie
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einen vorübergehenden Verlust des Sehvermögens (sehr seltene Nebenwirkung) oder
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Beschwerden oder Schmerzen in den Augen, insbesondere wenn diese Licht ausgesetzt sind (sehr seltene bis seltene Nebenwirkungen) haben,
kontaktieren Sie unverzüglich einen Augenarzt.
Wenn Sie lebensbedrohende Herzrhythmusstörungen (Torsade de Pointes) oder ein Aussetzen des Herzschlages (sehr seltene Nebenwirkungen) während der Einnahme von Moxifloxacin ratiopharm bemerken, informieren Sie unverzüglich Ihren behandelnden Arzt darüber, dass Sie Moxifloxacin ratiopharm eingenommen haben und setzen Sie die Behandlung nicht fort.
In sehr seltenen Fällen wurde eine Verschlechterung der Symptome einer Myasthenia gravis beobachtet. Wenn dies eintritt, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf.
Wenn Sie an Diabetes leiden und feststellen, dass Ihr Blutzucker erhöht oder reduziert ist (seltene oder sehr seltene Nebenwirkung), informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.
Wenn Sie älter sind und eine Nierenerkrankung haben und wenn Sie eine Abnahme Ihrer Harnmenge, eine Schwellung in Ihren Beinen, Knöcheln oder Füßen, Müdigkeit, Übelkeit, Benommenheit, Kurzatmigkeit oder Verwirrtheit bemerken (das können Anzeichen und Symptome der seltenen Nebenwirkung Nierenversagen sein), suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf.
Andere Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit Moxifloxacin beobachtet wurden, sind mit der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens im Folgenden gelistet:
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
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Magen- und Bauchschmerzen
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Erbrechen
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Kopfschmerzen
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Anstieg bestimmter Leberenzyme im Blut (Transaminasen)
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durch resistente Bakterien oder Pilze hervorgerufene Infektionen z. B. Mundsoor und Pilzerkrankungen der Scheide (Candida)
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Veränderung des Herzrhythmus (EKG) bei Patienten mit niedrigem Kaliumspiegel
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
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Hautausschlag
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Magenverstimmung (Verdauungsstörungen/Sodbrennen)
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Geschmacksveränderung (in sehr seltenen Fällen Geschmacksverlust)
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Schlafstörungen (vorwiegend Schlaflosigkeit)
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Anstieg bestimmter Leberenzyme im Blut (Gammaglutamyl-Transferase und/oder alkalische Phosphatase)
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niedrige Anzahl bestimmter weißer Blutzellen (Leukozyten, Neutrophile)
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Verstopfung
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Juckreiz
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Schwindelgefühl (Schwanken oder Hinfallen)
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Schläfrigkeit
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Blähungen
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Veränderungen des Herzrhythmus (EKG)
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Gestörte Leberfunktion (einschließlich Anstieg eines bestimmten Leberenzyms im Blut (LDH))
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Appetitlosigkeit und herabgesetzte Nahrungsaufnahme
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niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen
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Schmerzzustände, insbesondere in Rücken, Brust, Becken und in den Gliedmaßen
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Vermehrung von bestimmten Blutzellen, die für die Blutgerinnung wichtig sind
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Schwitzen
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Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophile)
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Angstzustände
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allgemeines Unwohlsein (überwiegend Schwächegefühl oder Müdigkeit)
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Zittern
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Gelenkschmerzen
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Herzklopfen
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unregelmäßiger und schneller Herzschlag
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Atemnot einschließlich asthmatischer Zustände
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Anstieg eines bestimmten Verdauungsenzyms im Blut (Amylase)
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Rastlosigkeit/Unruhe
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Hautkribbeln (Ameisenlaufen) und/oder Taubheitsgefühl
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Nesselausschlag
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Erweiterung der Blutgefäße
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Verwirrtheit und Desorientiertheit
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Verminderung von bestimmten Blutzellen, die für die Blutgerinnung wichtig sind
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Sehstörungen einschließlich Doppeltsehen und verschwommenem Sehen
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verminderte Blutgerinnung
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erhöhter Blutfettspiegel
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Verminderung roter Blutkörperchen
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Muskelschmerzen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
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Muskelzuckungen
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Muskelkrämpfe
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Halluzinationen
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hoher Blutdruck
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Schwellung (von Händen, Füßen, Knöchel, Lippen, Mund, Rachen)
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niedriger Blutdruck
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Nierenfunktionsstörung (einschließlich Anstieg bestimmter Laborwerte der Nierenfunktion wie Harnstoff und Kreatinin)
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Leberentzündung
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Mundschleimhautentzündung
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Klingeln in den Ohren/Ohrensausen
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Gelbsucht (Gelbfärbung des Augenweiß und der Haut)
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Beeinträchtigung der Hautempfindlichkeit
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anormale Träume
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gestörte Aufmerksamkeit
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Schluckbeschwerden
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Geruchsstörungen (bis zum Geruchsverlust)
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Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen (durch Schwindel)
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teilweiser oder völliger Gedächtnisschwund
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Beeinträchtigung des Hörvermögens, einschließlich Taubheit (üblicherweise reversibel)
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erhöhte Harnsäurespiegel im Blut
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Gemütsschwankungen
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Sprachstörung
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Ohnmacht
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Muskelschwäche
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
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Gelenkentzündung
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unregelmäßiger Herzschlag
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erhöhte Berührungsempfindlichkeit der Haut
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Störung des Ich-Erlebens (nicht Sie-selbst-sein)
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Erhöhte Blutgerinnung
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Muskelsteifheit
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erhebliche Abnahme bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)
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ein Abfall der Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie)
Bei der Behandlung mit anderen Chinolonen wurden des Weiteren sehr selten folgende Nebenwirkungen beobachtet, die möglicherweise auch bei der Einnahme von Moxifloxacin ratiopharm auftreten können:
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erhöhter Druck im Schädel (Symptome sind Kopfschmerzen, Sehstörungen wie Sehstörungen, „blinde“ Flecken, Doppelsehen, Sehverlust)
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erhöhter Natriumspiegel
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erhöhter Kalziumspiegel
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verringerte Anzahl eines bestimmten Typs roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
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Lichtempfindlichkeitsreaktionen der Haut
Sehr seltene Fälle von lang anhaltenden (über Monate oder Jahre andauernden) oder dauerhaften Nebenwirkungen wie Sehnenentzündungen, Sehnenrisse, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Schwierigkeiten beim Gehen, ungewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Ermüdung, Schlafstörungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen sowie Beeinträchtigung des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Riechvermögens wurden mit der Anwendung von Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika in Verbindung gebracht, in einigen Fällen unabhängig von bereits bestehenden Risikofaktoren. Fälle der Erweiterung und Schwächung der Aortenwand oder Einrisse der Aortenwand (Aneurysmen und Dissektionen), die reißen können und tödlich sein können, sowie Fälle undichter Herzklappen wurden bei Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, berichtet. Siehe auch Abschnitt 2.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: +43 (0) 50 555 36207 Website: http//www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.