Ofloxacin STADA darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegenüber Ofloxacin, andere Chinolone oder einem der in Ab- schnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
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bei Patienten mit Epilepsie
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bei Patienten mit Sehnenerkrankungen/-schäden im Zusammenhang mit einer frühe- ren Therapie mit Fluorchinolonen
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bei Kindern oder Jugendlichen in der Wachstumsphase
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während der Schwangerschaft (siehe Abschnitt 2. Schwangerschaft und Stillzeit)*
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während der Stillzeit (siehe Abschnitt 2. Schwangerschaft und Stillzeit)* * da Gelenkknorpelschäden nicht mit Sicherheit auszuschließen sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ofloxacin STADA einneh- men:
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wenn bei Ihnen eine Vergrößerung oder „Ausbuchtung“ eines großen Blutgefäßes (Aortenaneurysma oder peripheres Aneurysma eines großen Gefäßes) diagnostiziert wurde.
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wenn Sie in der Vergangenheit eine Aortendissektion (einen Riss in der Wand der Hauptschlagader) erlitten haben.
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wenn bei Ihnen undichte Herzklappen (Herzklappeninsuffizienz) diagnostiziert wur- den.
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wenn in Ihrer Familiengeschichte Aortenaneurysmen oder Aortendissektion oder an- geborene Herzklappenfehler, oder sonstige Risikofaktoren oder vorbelastende Um- stände bekannt sind (z.B. Bindegewebserkrankungen wie das Marfan-Syndrom oder das Ehlers-Danlos-Syndrom, Turner-Syndrom, Sjögren-Syndrom [eine entzündliche Autoimmunkrankheit], oder Gefäßerkrankungen wie Takayasu-Arteriitis, Riesenzellar- teriitis, Behçet-Krankheit, Bluthochdruck oder bekannte Atherosklerose, rheumatoide Arthritis [Erkrankung der Gelenke] oder Endokarditis [Herzinnenhautentzündung]).
Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen im Bauch, im Brustbereich oder im Rücken verspü- ren, die die Symptome eines Aortenaneurysmas (Ausbeulung der Aortenwand) oder einer Dissektion (Aufspaltung der Schichten der Aortenwand) sein können, begeben Sie sich sofort in eine Notaufnahme. Ihr Risiko kann bei gleichzeitiger Behandlung mit systemi- schen Kortikosteroiden erhöht sein.
Sollten Sie plötzlich unter Atemnot leiden, besonders, wenn Sie flach in Ihrem Bett liegen, oder eine Schwellung Ihrer Fußgelenke, Füße oder des Bauchs bemerken, oder neu auf- tretendes Herzklopfen verspüren (Gefühl von schnellem oder unregelmäßigem Herz- schlag), sollten Sie unverzüglich einen Arzt benachrichtigen.
Zuvor aufgetretene Reaktionen auf andere Chinolone
Wenn bei Ihnen schwere Nebenwirkungen (z.B. schwere neurologische Reaktionen) auf andere Chinolone aufgetreten sind, besteht bei Ihnen eine erhöhte Gefahr, in ähnlicher Weise auf Ofloxacin zu reagieren.
Bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden
Sie sollten Fluorchinolon-/Chinolon-Antibiotika, einschließlich Ofloxacin STADA, nicht an- wenden, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bei Anwendung von Chinolonen oder Flu- orchinolonen eine schwerwiegende Nebenwirkung aufgetreten ist. In diesem Fall sollten Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt wenden.
Anhaltende, die Lebensqualität beeinträchtigende und möglicherweise bleibende schwer- wiegende Nebenwirkungen
Fluorchinolon-/Chinolon-Antibiotika, einschließlich Ofloxacin STADA, wurden mit sehr seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen in Verbindung gebracht, von denen einige lang anhaltend (über Monate oder Jahre andauernd), die Lebensqualität beein- trächtigend oder möglicherweise bleibend sind. Dazu gehören Sehnen-, Muskel- und Ge- lenkschmerzen der oberen und unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen, un- gewöhnliche Empfindungen wie Kribbeln, Prickeln, Kitzeln, Taubheitsgefühl oder Brennen (Parästhesie), sensorische Störungen einschließlich Beeinträchtigung des Seh-, Ge- schmacks-, Riech- und Hörvermögens, Depression, eingeschränktes Erinnerungsvermö- gen, starke Ermüdung und starke Schlafstörungen.
Wenn Sie bei Anwendung von Ofloxacin STADA eine dieser Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung fortfahren. Sie und Ihr Arzt werden entscheiden, ob die Behandlung fortgesetzt werden soll, möglicherweise auch mit einem Antibiotikum aus einer anderen Wirkstoffgruppe.
QT-Intervall-Verlängerung
Die Anwendung von Ofloxacin STADA sollte nur mit Vorsicht erfolgen, wenn bei Ihnen das Risiko für eine Verlängerung des QT-Intervalls (eines bestimmten Abschnitts im EKG) besteht. Dies kann der Fall sein bei:
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bestimmten Herzerkrankungen (Herzleistungsschwäche, Herzinfarkt, verlangsamter Herzschlag, angeborene Verlängerung des QT-Intervalls),
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gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die bekanntermaßen das QT-Intervall verlängern können (z.B. Antiarrhythmika der Klassen IA und III, tricyclische Antide- pressiva, Makrolide, Psychopharmaka),
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bestehenden Störungen des Salzhaushalts im Körper, wie z.B. zu niedriger Kalium- oder Magnesiumgehalt im Blut,
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älteren Patienten,
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weiblichen Patienten.
Anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen
Es ist über Überempfindlichkeits- und allergische Reaktionen bis hin zu lebensbedrohli- chem Schock berichtet worden. In diesem Fall müssen Sie Ofloxacin sofort absetzen und einen Notarzt rufen.
Wenn bei Ihnen Haut- oder Schleimhautreaktionen auftreten, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung fortfahren.
Durch den Erreger Clostridium difficile hervorgerufene Erkrankungen
Wenn bei Ihnen während der Einnahme von Ofloxacin STADA oder bis zu 10 Wochen nach Beendigung der Behandlung starker, anhaltender, manchmal auch blutiger Durchfall
auftritt, informieren Sie bitte sofort einen Arzt. In sehr seltenen Fällen kann Durchfall ein Anzeichen für eine schwere Erkrankung sein (pseudomembranöse Kolitis), für die umge- hend eine geeignete Behandlung eingeleitet werden muss. Arzneimittel, die die Darmbe- wegung hemmen, dürfen in solchen Fällen nicht eingenommen werden.
Patienten mit Neigung zu Krampfanfällen
Wenn Sie an Epilepsie leiden oder zu Krampfanfällen neigen, dürfen Sie Ofloxacin STADA nicht einnehmen. Wie bei anderen Chinolonen auch, ist äußerste Vorsicht gebo- ten, wenn Ofloxacin STADA gleichzeitig mit Fenbufen oder ähnlichen nicht- kortisonhaltigen entzündungshemmenden Arzneimitteln eingenommen werden. Dies gilt auch für Arzneimittel, die die Krampfschwelle (z.B. Theophyllin) herabsetzen.
Psychosen
Vorsicht bei der Einnahme von Ofloxacin STADA ist erforderlich, wenn Sie an einer Psy- chose leiden oder früher eine psychiatrische Erkrankung hatten.
Bei Einnahme von Ofloxacin ist über psychotische Störungen berichtet worden.
In einigen Fällen entwickelten sie sich zu suizidalen Gedanken oder selbstgefährdendem Verhalten einschließlich Selbstmordversuch. Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Sehnenentzündung und Sehnenriss
Wenn Sie dieses Arzneimittel bereits anwenden
Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken und Entzündungen oder Risse der Seh- nen können selten auftreten. Das Risiko hierfür ist bei Ihnen erhöht, wenn Sie älter sind (über 60 Jahre), ein Organtransplantat erhalten haben, unter Nierenproblemen leiden o- der wenn Sie gleichzeitig mit Kortikosteroiden behandelt werden. Entzündungen und Ris- se der Sehnen können innerhalb der ersten 48 Stunden nach Behandlungsbeginn und sogar noch bis zu mehrere Monate nach Absetzen der Ofloxacin STADA - Behandlung auftreten. Beim ersten Anzeichen von Schmerz oder Entzündung einer Sehne (zum Bei- spiel in Fußknöchel, Handgelenk, Ellenbogen, Schulter oder Knie) beenden Sie die An- wendung von Ofloxacin STADA, wenden Sie sich an Ihren Arzt und stellen Sie den schmerzenden Bereich ruhig. Vermeiden Sie jede unnötige Bewegung, da dies das Risiko eines Sehnenrisses erhöhen kann.
Periphere Neuropathie
Selten können bei Ihnen Symptome einer Nervenschädigung (Neuropathie) auftreten, wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und/oder Schwäche, insbesondere in den Füßen und Beinen oder Händen und Armen. Beenden Sie in diesem Fall die Anwen- dung von Ofloxacin STADA und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, um die Entstehung einer möglicherweise bleibenden Schädigung zu vermeiden.
Gleichzeitige Behandlung mit Gerinnungshemmern
Wenn Sie gleichzeitig mit einem Blutgerinnungshemmer (z.B. Warfarin) behandelt wer- den, wird Ihr Arzt Sie speziell überwachen.
Myasthenia gravis
Bei Patienten mit bekannter Myasthenia gravis wird die Anwendung von Ofloxacin nicht empfohlen.
Sehstörungen
Wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung der Sehfähigkeit oder irgendeine Störung am Auge auftritt, suchen Sie sofort Ihren Augenarzt auf.
Laboruntersuchungen zur Bestimmung von Harnwerten
Bestimmung von Opiaten, Porphyrinen im Harn können falsch-positive Ergebnisse liefern.
Photosensibilisierung
Obwohl eine Steigerung der Lichtempfindlichkeit während sowie 48 Stunden nach der Behandlung mit Ofloxacin STADA nur sehr selten eintritt, wird empfohlen, dass Sie starke Sonnenbestrahlung oder künstliche UV-Strahlung (z.B. Höhensonne, Solarium) vermei- den.
Antibiotika
Vor allem eine länger dauernde Antibiotika-Behandlung kann zu einer Vermehrung von unempfindlichen Krankheitserregern führen.
Diabetiker
Chinolon-Antibiotika können sowohl einen Anstieg Ihres Blutzuckerspiegels über den Normalwert (Hyperglykämie) als auch eine Senkung Ihres Blutzuckerspiegels unter den Normalwert (Hypoglykämie) verursachen, was in schwerwiegenden Fällen möglicher- weise zu Bewusstlosigkeit (hypoglykämisches Koma) führen kann (siehe Abschnitt 4). Das ist wichtig für Patienten mit Diabetes. Wenn Sie Diabetiker sind, sollte Ihr Blutzucker- spiegel sorgfältig überwacht werden.
Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
Patienten mit einer bestimmten Stoffwechselstörung (Glukose-6-Phosphat- Dehydrogenase-Mangel) neigen möglicherweise zu hämolytischen Reaktionen (Zerfall der roten Blutzellen), wenn sie mit Chinolonen behandelt werden. Deshalb sollte Ofloxacin mit Vorsicht angewendet werden.
Patienten mit seltenen hereditären Erkrankungen
Patienten mit der seltenen hereditären Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Langzeitbehandlung
Bei einer Langzeitbehandlung mit Ofloxacin STADA sollten die Funktionen von Nieren und Leber und die Blutwerte vom behandelnden Arzt regelmäßig überprüft werden.
Kinder und Jugendliche
Ofloxacin STADA darf bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase nicht ange- wendet werden.
Ältere Menschen
Bei älteren Patienten kann eine Dosisanpassung unter Berücksichtigung von Alter sowie Nieren- und Leberfunktion erforderlich sein.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Da der Wirkstoff Ofloxacin vorwiegend über die Nieren ausgeschieden wird, wird Ihr Arzt die Dosis anpassen, wenn Sie an einer Einschränkung der Nierenfunktion leiden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist, sollte Ofloxacin bei Ihnen nur mit Vorsicht an- gewendet werden, da Leberschädigungen vorkommen können. Sie sollten Ihre Leberfunk- tionswerte während der Behandlung in regelmäßigen Abständen von Ihrem Arzt überprü- fen lassen. Bei Anzeichen und Symptomen einer Lebererkrankung wie z.B. Appetitlosig- keit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder ein druckempfindlicher Bauch beenden Sie die Einnahme und informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt.
Einnahme von Ofloxacin STADA zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürz- lich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel an- zuwenden.
Wechselwirkungen können auftreten mit:
Antazida, Sucralfat, Metall-Kationen:
Aluminium-haltige Arzneimittel (Antazida) gegen Magenübersäuerung oder zum Schutz der Magenschleimhaut (z.B. Sucralfat); Mittel, die Magnesiumhydroxide, Aluminiumphos- phat, Zink oder Eisen enthalten. Diese Arzneimittel sollten etwa 2 Stunden vor und nach der Einnahme von Ofloxacin STADA nicht eingenommen werden.
Theophyllin, Fenbufen oder ähnliche nichtsteroidale Antiphlogistika:
Arzneimittel, die die Krampfschwelle senken, wie z.B. manche Mittel gegen rheumatische Beschwerden und Schmerzen (so genannte nichtsteroidale Antiphlogistika, z.B. Fenbu- fen) oder das Asthmamittel Theophyllin.
Arzneimittel, die bekanntermaßen das QT-Intervall verlängern:
Arzneimitteln, die bekanntermaßen das QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängern (z.B. Antiarrhythmika der Klassen IA und III, trizyklische Antidepressiva, Makrolide, Psychopharmaka).
Vitamin-K-Antagonisten:
Mittel, die die Blutgerinnung hemmen (Cumarinderivate, sog. Vitamin-K-Antagonisten).
Glibenclamid:
bestimmte Mittel gegen erhöhten Blutzucker.
Probenecid, Cimetidin, Furosemid oder Methotrexat:
bestimmte Arzneimittel, die ebenso wie Ofloxacin auf eine bestimmte Weise über die Nie- ren ausgeschieden werden (z.B. Probenecid, Cimetidin, Furosemid, Methotrexat).
Kortikosteroide:
Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken und Entzündungen oder Risse der Seh- nen können selten auftreten. Das Risiko hierfür ist bei Ihnen erhöht, wenn Sie gleichzeitig mit Kortikosteroiden behandelt werden. Bei Anzeichen eines Sehnenleidens sollten Korti- kosteroide nicht angewendet werden (siehe auch Abschnitt 2. Warnhinweise und Vor- sichtsmaßnahmen).
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Ofloxacin STADA Filmtabletten dürfen in der Schwangerschaft wegen einer möglichen Gelenkknorpelschädigung nicht eingenommen werden. Vor Behandlungsbeginn muss daher eine Schwangerschaft ausgeschlossen und während der Behandlung vermieden werden. Informieren Sie bitte unbedingt Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Stillzeit
Ofloxacin tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über. Daher dürfen Ofloxacin STADA Filmtabletten während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Informieren Sie bitte un- bedingt Ihren Arzt, falls Sie stillen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Ofloxacin hat einen geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Einige Nebenwirkungen (z.B. Schwin- del/Benommenheit, Schläfrigkeit, Sehstörungen) können im Zusammenhang mit der An- wendung von Ofloxacin STADA auftreten und Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Dies beeinträchtigt Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Be- dienen von Maschinen und gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
Ofloxacin STADA enthält Lactose und Natrium
Bitte nehmen Sie Ofloxacin STADA erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.