Levetiracetam Mylan 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Levetiracetam Mylan 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e)Levetiracetam
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberMylan S.A.S.
ATC CodeN03AX14
Pharmakologische GruppeAntiepileptika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST LEVETIRACETAM MYLAN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Levetiracetam Mylan ist ein Antiepileptikum (ein Arzneimittel zur Behandlung von Anfällen bei Epilepsie).
Levetiracetam Mylan wird angewendet
• alleine, ohne andere Arzneimittel gegen Epilepsie (Monotherapie), zur Behandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 16 Jahren, bei denen erstmals Epilepsie festgestellt wurde,
• als Zusatzbehandlung zu anderen Arzneimittel gegen Epilepsie von:
partiellen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 4 Jahren,
myoklonischen Anfällen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jahren mit Juveniler Myoklonischer Epilepsie,
primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jahren mit Idiopathischer Generalisierter Epilepsie.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Levetiracetam Mylan darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levetiracetam oder einen der sonstigen Bestandteile von Levetiracetam Mylan sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Levetiracetam Mylan ist erforderlich,
- falls Sie an Nierenbeschwerden leiden: Beachten Sie in diesem Fall die Anweisungen Ihres Arztes. Er/Sie wird dann entscheiden, ob Ihre Dosis angepasst werden muss.
- falls Sie bei Ihrem Kind eine Verlangsamung des Wachstums beobachten oder die Pubertät ungewöhnlich verläuft, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Wenn Sie eine Zunahme des Schweregrads der Anfälle feststellen (z. B. vermehrte Anfälle), benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
- Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Levetiracetam Mylan behandelt wurden, dachten daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen von Depression und/oder Suizidgedanken haben, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
Bei Anwendung von Levetiracetam Mylan mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein.
Sofern nicht unbedingt erforderlich, darf Levetiracetam Mylan während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Das potenzielle Risiko für Ihr ungeborenes Kind ist nicht bekannt. In Tierversuchen hat Levetiracetam Mylan bei Dosierungen, die höher waren als die, die Sie zur Kontrolle Ihrer Anfälle benötigen, unerwünschte Wirkungen auf die Reproduktion gezeigt.
Das Stillen wird während der Behandlung nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Levetiracetam Mylan kann Ihre Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen, denn Sie können sich bei der Behandlung mit Levetiracetam Mylan müde fühlen. Dies gilt besonders zu Behandlungsbeginn oder nach einer Dosissteigerung. Sie sollten kein Fahrzeug führen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis sich herausgestellt hat, dass Ihre Fähigkeit zur Durchführung solcher Aktivitäten nicht beeinträchtigt ist.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Levetiracetam Mylan
Die maximale Einzeldosis von Levetiracetam Mylan Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (1500 mg) enthält 2,5 mmol (bzw. 57 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät.

Wie wird es angewendet?

WIE IST LEVETIRACETAM MYLAN ANZUWENDEN?
Ihr Arzt oder Ihr/e Krankenpfleger/in wird Ihnen Levetiracetam Mylan als intravenöse Infusion verabreichen. Levetiracetam Mylan muss zweimal täglich verabreicht werden, morgens und abends, jeden Tag ungefähr zur gleichen Uhrzeit.
Die intravenöse Anwendung ist eine Alternative zur oralen Einnahme. Sie können von den Filmtabletten oder der Lösung zum Einnehmen direkt zu der intravenösen Anwendung wechseln oder umgekehrt, ohne Anpassung der Dosis. Ihre Tagesdosis und die Häufigkeit der Anwendung bleiben gleich.
Monotherapie
Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahre):
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 1000 mg und 3000 mg täglich.
Zu Beginn der Behandlung mit Levetiracetam Mylan wird Ihr Arzt Ihnen zunächst für zwei Wochen eine niedrigere Dosis verschreiben, bevor Sie die niedrigste für Sie geeignete Dosis erhalten.
Zusatzbehandlung
Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) ab 50 kg Körpergewicht:
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 1000 mg und 3000 mg täglich.
Dosierung bei Kindern (4 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) unter 50 kg Körpergewicht:
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 20 mg pro kg Körpergewicht und 60 mg pro kg Körpergewicht täglich.
Art der Anwendung
Levetiracetam Mylan wird in mindestens 100 ml eines kompatiblen Verdünnungsmittels verdünnt und über 15 Minuten infundiert.
Für Ärzte bzw. Krankenpfleger/innen sind am Ende dieser Packungsbeilage detailliertere Anleitungen zur korrekten Anwendung von Levetiracetam Mylan enthalten.
Dauer der Anwendung
Levetiracetam Mylan ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten Levetiracetam Mylan so lange anwenden, wie Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.
Es liegen keine Erfahrungen mit der intravenösen Anwendung von Levetiracetam über einen längeren Zeitraum als 4 Tage vor.
Wenn Sie die Anwendung von Levetiracetam Mylan abbrechen
Beenden Sie Ihre Behandlung nicht selbst ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, denn dadurch könnten Ihre Anfälle häufiger auftreten. Falls Ihr Arzt entscheiden sollte, die Behandlung mit Levetiracetam Mylan zu beenden, wird er/sie Ihnen mitteilen, wie Sie Levetiracetam Mylan langsam (schrittweise) absetzen.
Bei Beendigung der Behandlung sollte Levetiracetam Mylan genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel schrittweise abgesetzt werden, um eine Erhöhung der Anfallshäufigkeit zu vermeiden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Anwendung von Levetiracetam Mylan zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie können Levetiracetam Mylan mit oder ohne Nahrung anwenden. Wenden Sie Levetiracetam Mylan vorsichtshalber nicht zusammen mit Alkohol an.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Levetiracetam Mylan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Einige der Nebenwirkungen wie z. B. Schläfrigkeit, Müdigkeit und Schwindel können zu Behandlungsbeginn oder bei einer Dosissteigerung häufiger auftreten. Im Laufe der Zeit sollten diese Nebenwirkungen jedoch schwächer werden.
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):
• Somnolenz (Schläfrigkeit)
• Asthenie (Schwächegefühl)/Müdigkeit
Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
• Infektion, Nasopharyngitis (Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes)
• Verminderte Anzahl an Blutplättchen
• Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme
• Ruhelosigkeit, Depression, emotionale Instabilität/Stimmungsschwankungen, Feindseligkeit oder Aggression, Schlaflosigkeit, Nervosität oder Reizbarkeit, Persönlichkeitsstörungen (Verhaltensstörungen), abnormes Denken (langsames Denken, Unfähigkeit sich zu konzentrieren)
Schwindel, Konvulsionen (Krämpfe), Kopfschmerzen, Hyperkinesie (Überaktivität), Ataxie (mangelnde Koordination der Bewegungen), Tremor (Zittern), Amnesie (Gedächtnisverlust), Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen (Konzentrationsstörungen), Beeinträchtigung des Gedächtnisses (Vergesslichkeit)
• Diplopie (Doppeltsehen), verschwommenes Sehen
Drehschwindel
Husten (Verstärkung eines vorbestehenden Hustens)
Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie (Verdauungsstörungen), Diarrhoe (Durchfall), Erbrechen
• Exanthem (Hautausschlag), Ekzem, Juckreiz
• Myalgie (Muskelschmerzen)
• Zufällige Verletzungen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
• Verminderte Anzahl an roten und/oder weißen Blutkörperchen
• Gewichtsverlust
• Abnormes Verhalten, Wut, Angst, Verwirrtheit, Halluzination, mentale Störungen, Suizid, Suizidversuch, Suizidgedanken
• Parästhesie (Kribbeln)
Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Leberversagen, Hepatitis (Leberentzündung), abnormer Leberfunktionstest
Haarausfall, Blasenbildung der Haut, im Mund, an den Augen und im Genitalbereich, Hautausschlag.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Ampulle und dem Umkarton nach ?verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde über 24 Stunden unter kontrollierter Raumtemperatur 1525°C nachgewiesen.
Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort nach der Verdünnung verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich. Sofern die Verdünnung nicht unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden hat, ist die gebrauchsfertige Zubereitung nicht länger als 24 Stunden bei 2 bis 8 °C aufzubewahren.
Bei Anwesenheit von Partikeln oder Verfärbung darf das Arzneimittel nicht verwendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Levetiracetam Mylan enthält
Der Wirkstoff ist Levetiracetam.
1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 100 mg Levetiracetam.
Eine 5 ml-Ampulle enthält 500 mg Levetiracetam.
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Natriumacetat-Trihydrat, Natriumhydroxid, Essigsäure 99 %, Wasser für Injektionszwecke.
Wie Levetiracetam Mylan aussieht und Inhalt der Packung
Levetiracetam Mylan Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist eine klare, farblose Flüssigkeit.
Levetiracetam Mylan Konzentrat ist in 5 ml Glas-Ampullen erhältlich.
Die Ampullen sind in Faltschachteln mit 1, 5, 10 oder 20 Ampullen verpackt.
Pharmazeutischer Unternehmer
Mylan SAS
117 All?e des Parcs
69800 Saint-Priest
Frankreich
Hersteller
CENEXI SAS
52, rue Marcel et Jacques Gaucher
94120 Fontenay-sous-BoisFrankreich
Frankreich
oder
Mylan SAS
117 All?e des Parcs
69800 Saint-Priest
Frankreich
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

MitgliedstaatName des Arzneimittels
DeutschlandLevetiracetam Mylan 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
FrankreichLevetiracetam Mylan 100 mg/ml, Solution diluer pour perfusion
ItalienLevetiracetam Mylan 100 mg/ml, Concentrato per soluzione per infusione

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ].
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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Angaben zur korrekten Anwendung von Levetiracetam Mylan sind in Abschnitt 3 enthalten.
Siehe Tabelle 1 zur empfohlenen Herstellung und Anwendung von Levetiracetam Mylan Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung zum Erreichen einer auf zwei Einzeldosen aufgeteilten Tagesdosis von 500 mg, 1000 mg, 2000 mg bzw. 3000 mg
Tabelle 1. Herstellung und Anwendung von Levetiracetam Mylan Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

DosisEntnahme-VolumenVolumen des Verdünn-ungsmittelsInfusions-dauerHäufig-keit der Anwend-ungGesamt-Tages-dosis
250 mg2,5 ml (eine halbe 5 mlAmpulle)100 ml15 MinutenZweimal täglich500 mg/Tag
500 mg5 ml (eine 5 mlAmpulle)100 ml15 MinutenZweimal täglich1000 mg/Tag
1000 mg10 ml (zwei 5 mlAmpullen)100 ml15 MinutenZweimal täglich2000 mg/Tag
1500 mg15 ml (drei 5 mlAmpullen)100 ml15 MinutenZweimal täglich3000 mg/Tag

Dieses Arzneimittel ist nur zur Einmalentnahme bestimmt, nicht verwendete Lösung ist zu verwerfen.
Nach Mischung mit den nachfolgend aufgeführten Verdünnungsmitteln ist Levetiracetam Mylan Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung mindestens 24 Stunden bei Aufbewahrung in Polyolefin-Beuteln unter kontrollierter Raumtemperatur (1525°C) physikalisch kompatibel und chemisch stabil.
Verdünnungsmittel:

  • Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %) Injektionslösung
  • Glucose 50 mg/ml (5 %) Injektionslösung


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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