Lisinopril Sandoz 2,5 mg Tabletten

Lisinopril Sandoz 2,5 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Lisinopril
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberSandoz Pharmaceuticals GmbH
ATC CodeC09AA03
Pharmakologische GruppeACE-Hemmer, rein

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Lisinopril Sandoz 2,5 mg und wofür wird es angewendet?
Lisinopril Sandoz 2,5 mg ist ein ACE-Hemmer, d. h. ein Arzneimittel mit blutdrucksenkenden und herzentlastenden Eigenschaften.
Lisinopril Sandoz 2,5 mg wird angewendet zur
Behandlung eines hohen Blutdrucks (Hypertonie)
Behandlung einer Herzleistungsschwäche (symptomatische Herzinsuffizienz)
kurzzeitigen Behandlung (6 Wochen) von Patienten mit stabilen Kreislaufwerten innerhalb von 24 Stunden nach einem akuten Herzinfarkt
zur Behandlung von Nierenerkrankungen bei Bluthochdruck-Patienten mit Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes-mellitus) und beginnendem Nierenleiden (Nephropathie).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lisinopril Sandoz 2,5 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Lisinopril, einem anderen ACE-Hemmer oder einem der sonstigen Bestandteile von Lisinopril Sandoz 2,5 mg sind
- wenn bei Ihnen während einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer Gewebeschwellungen (angioneurotische Ödeme) aufgetreten sind
- wenn Sie eine vererbte Neigung zu Gewebeschwellungen oder Gewebeschwellungen aus unbekannter Ursache haben (hereditäres oder idiopathisches Angioödem)
- während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft (Es wird empfohlen, Lisinopril Sandoz 2,5 mg auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg ist erforderlich
Wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden bzw. folgende Umstände bei Ihnen vorliegen, informieren Sie bitte Ihren Arzt bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Dieser wird die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
- wenn bei Ihnen das Risiko eines übermäßigen Blutdruckabfalls besteht. Dies kann unter anderem der Fall sein, wenn Sie an Störungen des Salz- und Flüssigkeitshaushaltes leiden, z. B. weil Sie harntreibende Arzneimittel einnehmen oder eine salzarme Diät durchführen oder als Folge von Erbrechen oder Durchfall.
- wenn Sie an einer Herzerkrankung mit Unterbrechung der Durchblutung
(Ischämie) leiden
- wenn Sie an Durchblutungsstörungen des Gehirns (cerebrovaskuläre
Erkrankung) leiden
- wenn Ihr Kreislauf nach einem akuten Herzinfarkt instabil ist
- wenn die Herzklappen Ihrer linken Herzkammer verengt sind oder andere Ausflussbehinderungen aus der linken Herzkammer bestehen
- wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist (Kreatinin-Clearance unter
80 ml/Minute)
- wenn bei Ihnen eine Einengung der Nierenschlagadern vorliegt (beidseitig bzw. einseitig bei Einzelniere)
- wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg
Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. Gewebeschwellungen (Angioödeme) auftreten
- wenn bei Ihnen die Leberenzymwerte ansteigen oder Sie eine Gelbsucht entwickeln
- wenn bei Ihnen die Anzahl der weißen Blutkörperchen abnimmt (Leukopenie) bzw. sich eine hochgradige Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen mit Infektneigung und schweren Allgemeinsymptomen (Agranulozytose) entwickelt
- wenn Sie an einer bestimmten Erkrankung des Bindegewebes (Kollagenosen) mit Gefäßbeteiligung leiden
- wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die Ihre Abwehrreaktionen unterdrücken
- wenn Sie gleichzeitig Allopurinol (Arzneimittel gegen Gicht), Procainamid (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) oder Lithium (Arzneimittel gegen bestimmte Depressionen) einnehmen
- wenn die Blutdrucksenkung aufgrund Ihrer ethnischen Zugehörigkeit (insbesondere bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe) nicht ausreichend stark ist
- wenn bei Ihnen ein anhaltender trockener Husten auftritt
- wenn bei Ihnen das Risiko einer Erhöhung der Kaliumwerte im Blut besteht
- wenn Sie unter Zuckerkrankheit leiden (Diabetes mellitus).
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Lisinopril Sandoz 2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Wenn bei Ihnen eine Desensibilisierungstherapie gegen Insektengifte (z. B. von Bienen oder Wespen) notwendig ist, ist Lisinopril Sandoz 2,5 mg vorübergehend durch ein geeignetes Arzneimittel aus einer anderen Stoffklasse zu ersetzen. Es können sonst lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) auftreten. Solche Reaktionen können auch nach Insektenstichen (von z. B. Bienen oder Wespen) vorkommen.
Die gleichzeitige Anwendung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg bei einer Blutwäsche (Dialyse) mit bestimmten Dialysemembranen (High-flux-Membranen) bzw. bei einer Behandlung von stark erhöhten Blutfetten (LDL-Apherese mit Dextransulfat-Absorption) können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum lebensbedrohlichen Schock auslösen.
Im Falle einer notfallmäßigen Blutwäsche oder Hämofiltration oder der Notwendigkeit einer LDL-Apherese muss deshalb vorher auf ein anderes für das betreffende Anwendungsgebiet geeignetes Arzneimittel – keinen ACE-Hemmer – umgestellt werden oder eine andere Dialysemembran verwendet werden.
Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg behandelt werden bzw. Dialysen benötigen, damit der Arzt dies bei der Behandlung berücksichtigen kann.
Falls Sie vor einer Operation oder Narkose (auch beim Zahnarzt) stehen, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie Lisinopril Sandoz 2,5 mg einnehmen, da es unter der Narkose zu einem plötzlichen Blutdruckabfall kommen kann.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls bei Ihnen folgende Krankheitszeichen auftreten:
- Schwellung von Gesicht, Gliedmaßen, Lippen, Schleimhaut, Zunge und/oder Kehlkopf, Atemnot
- Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten
- Fieber, Lymphknotenschwellung und/oder Halsentzündung.
In diesen Fällen dürfen Sie Lisinopril Sandoz 2,5 mg nicht weiter einnehmen und Ihr
Arzt wird entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Halten Sie daher bitte die vom Arzt angeordneten Laborkontrollen und Untersuchungen unbedingt ein.
Kinder
Es liegen begrenzte Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit von Lisinopril Sandoz 2,5 mg zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern, die älter als 6 Jahre sind, vor.
Da keine Erfahrungen in anderen Anwendungsgebieten bei Kindern vorliegen, wird die Anwendung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg bei Kindern in anderen Anwendungsgebieten als Bluthochdruck nicht empfohlen.
Die Anwendung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg wird bei Kindern unter 6 Jahren oder bei Kindern mit schwerer Nierenschädigung (GFR 30 ml/min/1,73m2) nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Es gibt keine Hinweise, dass in Zusammenhang mit dem Alter spezielle Besonderheiten zu beachten sind. Wenn das fortgeschrittene Lebensalter jedoch mit einer verminderten Nierenfunktion verbunden ist, sollte die Dosis je nach Ansprechen des Blutdrucks angepasst werden.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Lisinopril Sandoz 2,5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Lisinopril Sandoz 2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Lisinopril Sandoz 2,5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Lisinopril Sandoz 2,5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Es ist sehr wichtig, dass Sie Lisinopril Sandoz 2,5 mg einnehmen, solange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Ihr Arzt wird die Dosis individuell nach Ihrem Gesundheitszustand und dem Schweregrad Ihrer Erkrankung wählen und entsprechend der Wirkung des Arzneimittels auf Ihren Blutdruck die Dosis schrittweise anpassen.
Für die individuelle Dosisanpassung stehen auch Wirkstärken mit 5 mg, 10 mg und 20 mg Lisinopril zur Verfügung.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bluthochdruck
Lisinopril Sandoz 2,5 mg kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung eines Bluthochdrucks eingenommen werden.
Anfangsdosis
Die Anfangsdosis beträgt 1-mal täglich 4 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 10 mg Lisinopril).
Besteht bei Ihnen zu Beginn der Behandlung das Risiko eines starken Blutdruckabfalls, wird Ihr Arzt die Anfangsdosis eventuell auf 1-mal täglich 1-2 Tabletten
Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg – 5 mg Lisinopril) reduzieren und die Behandlung unter ärztlicher Überwachung einleiten.
Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion wird Ihr Arzt die Anfangsdosis ebenfalls reduzieren.
Erhaltungsdosis
Die Erhaltungsdosis beträgt 1-mal täglich 20 mg Lisinopril (entsprechend 8 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg).
Wenn bei Ihnen der gewünschte therapeutische Effekt mit einer bestimmten Dosierung nicht innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 4 Wochen erreicht werden kann, wird Ihr Arzt die Dosis eventuell erhöhen.
Die Dosis kann schrittweise erhöht werden, bis der Blutdruck unter Kontrolle ist oder auf maximal 40 mg Lisinopril täglich.
Patienten, die mit harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) behandelt werden
Nach Beginn der Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg kann es zu einem übermäßigen Blutdruckabfall kommen. Wenn Sie gleichzeitig mit harntreibenden Arzneimitteln behandelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es zu einem Blutdruckabfall kommt. Teilen Sie Ihrem Arzt deshalb mit, wenn Sie harntreibende Arzneimittel einnehmen. Falls möglich, wird er das harntreibende Arzneimittel 2-3 Tage vor Beginn der Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg absetzen.
Kann das harntreibende Arzneimittel nicht abgesetzt werden, wird Ihr Arzt die Behandlung mit einer Dosis von 1-mal täglich 2 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5 mg Lisinopril) beginnen. Er wird Ihre Nierenfunktion und Ihren Blutkaliumspiegel regelmäßig kontrollieren und die nachfolgende Dosierung von
Lisinopril Sandoz 2,5 mg je nach Ansprechen Ihres Blutdrucks anpassen.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei eingeschränkter Nierenfunktion wird Ihr Arzt die Dosis von Lisinopril Sandoz
2,5 mg entsprechend reduzieren.
Kinder und Jugendliche (im Alter von 6 – 16 Jahren) mit hohem Blutdruck
Lisinopril Sandoz 2,5 mg wird nicht für Kinder unter 6 Jahren oder für Kinder mit schweren Nierenproblemen empfohlen.
Der Arzt wird die korrekte Dosierung für Ihr Kind berechnen. Die Dosierung hängt vom Körpergewicht des Kindes ab.
Für Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 20 kg und 50 kg ist die übliche Anfangsdosis 2,5 mg Lisinopril (entsprechend 1 Tablette Lisinopril Sandoz 2,5 mg) 1-mal täglich.
Für Kinder, die mehr als 50 kg wiegen, ist die übliche Anfangsdosis 5 mg Lisinopril (entsprechend 2 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg) 1-mal täglich.
Herzleistungsschwäche
Lisinopril Sandoz 2,5 mg sollte als Begleitbehandlung zu harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und gegebenenfalls zu Digitalis (Herzarzneimittel) oder Betablockern (Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks) eingesetzt werden.
Die Behandlung kann mit einer Anfangsdosis von 1-mal täglich 1 Tablette Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Lisinopril) unter ärztlicher Überwachung begonnen werden.
Eine Erhöhung der Dosis sollte je nach Ansprechen Ihres Blutdrucks in Schritten von maximal 10 mg Lisinopril erfolgen. Zwischen den Dosiserhöhungen sollten mindestens 2 Wochen liegen. Bei Herzleistungsschwäche beträgt die Maximaldosis 1-mal täglich 35 mg Lisinopril.
Besteht bei Ihnen das Risiko einer übermäßigen Blutdrucksenkung (z. B. durch Salzmangel, Flüssigkeitsmangel oder Einnahme stark wirksamer harntreibender Arzneimittel), wird Ihr Arzt Sie möglichst vor einer Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg entsprechend behandeln und Ihre Nierenfunktion und Ihren Blutkaliumspiegel regelmäßig kontrollieren.
Akuter Herzinfarkt
Lisinopril Sandoz 2,5 mg sollte zusätzlich zur üblichen Infarkt-Standardtherapie
(z. B. Arzneimittel zur Auflösung von Blutgerinnseln [Thrombolytika], Acetylsalicylsäure, Betablocker) gegeben werden. Glyceroltrinitrat kann intravenös oder als Pflaster zusammen mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg angewendet werden. Die Behandlung sollte innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten der Herzinfarkt-Anzeichen begonnen werden, vorausgesetzt, dass der Kreislauf stabil ist.
Anfangsdosis (während der ersten 3 Tage nach dem Infarkt):
erste Dosis: 1-mal 2 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5 mg Lisinopril)
nach 24 Stunden: 1-mal 2 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5 mg Lisinopril)
nach 48 Stunden: 1-mal 4 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 10 mg Lisinopril).
Wenn Sie zu Beginn der Behandlung oder während der ersten drei Tage nach dem Infarkt einen oberen Blutdruckwert von 120 mmHg oder weniger haben, wird Ihr Arzt die Behandlung mit einer Dosierung von 1-mal täglich 1 Tablette Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Lisinopril) beginnen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion wird Ihr Arzt die Dosis von Lisinopril Sandoz 2,5 mg entsprechend reduzieren.
Erhaltungsdosis
Die Erhaltungsdosis beträgt 1-mal täglich 4 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 10 mg Lisinopril).
Bei Vorliegen eines übermäßig erniedrigten Blutdrucks (oberer Blutdruckwert kleiner gleich 100 mmHg) wird die tägliche Erhaltungsdosis auf 1-mal täglich 2 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5 mg Lisinopril) verringert. Falls notwendig, kann die Dosis weiter auf 1-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2,5 mg Lisinopril) verringert werden.
Bei anhaltendem übermäßig erniedrigtem Blutdruck (oberer Blutdruckwert von unter 90 mmHg über mehr als 1 Stunde) wird Ihr Arzt die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg absetzen.
Die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg sollte sechs Wochen erfolgen. Anschließend wird Ihr Arzt Sie erneut untersuchen und, falls Sie Anzeichen einer Herzleistungsschwäche entwickeln, die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg fortsetzen.
Nierenkomplikationen bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
Bei Bluthochdruck-Patienten mit Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes-mellitus) und beginnender Nierenerkrankung beträgt die Dosierung 1-mal täglich 10 mg Lisinopril. Bei Bedarf kann Ihr Arzt die Dosis auf 1-mal täglich 20 mg* Lisinopril erhöhen, um einen optimalen Blutdruck (unterer Blutdruckwert im Sitzen von unter 90 mmHg) zu erreichen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion wird Ihr Arzt die Dosis von Lisinopril Sandoz 2,5 mg entsprechend reduzieren.
*Für diese Dosierungen stehen Tabletten mit einer höheren Wirkstoffkonzentration zur Verfügung.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Bei mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion wird eine Dosis von 1-mal täglich 2–4 Tabletten Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 5-10 mg Lisinopril) empfohlen.
Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion wird eine Dosis von 1-mal täglich 1 Tablette Lisinopril Sandoz 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Lisinopril) empfohlen.
Dosierung bei Patienten nach Nierenverpflanzung
Wenn bei Ihnen kürzlich eine Nierenverpflanzung durchgeführt wurde, sollten Sie Lisinopril Sandoz 2,5 mg nicht einnehmen.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Nehmen Sie die Tabletten auf einmal und immer zur gleichen Tageszeit unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Sie können die Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
Sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn Sie Ihre erste Dosis einnehmen oder wenn Ihre Dosis erhöht wird. Teilen Sie Ihrem Arzt unverzüglich mit, wenn Sie sich benommen oder schwindlig fühlen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr Arzt. Die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg ist in der Regel eine Langzeittherapie.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Lisinopril Sandoz 2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich:
Starker Blutdruckabfall, Kreislaufversagen, beschleunigter oder verlangsamter Herzschlag, Herzklopfen, Nierenversagen, Atembeschleunigung, Benommenheit, Schwindel, Angstgefühl und Husten.
Wenn Sie die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg vergessen haben
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg wie verordnet fort.
Wenn Sie die Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg abbrechen
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
Bei Patienten mit Bluthochdruck kann der Blutdruck erneut ansteigen und bei Patienten mit Herzleistungsschwäche können die Symptome wieder auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Harntreibende Arzneimittel mit verminderter Kaliumausscheidung (kaliumsparende Diuretika, z. B. Spironolacton, Triamteren oder Amilorid), Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzmittel und Heparin:
Anstieg der Kaliumkonzentration im Blut. Lassen Sie regelmäßig Ihre Kaliumwerte kontrollieren. Wenn Ihre Nierenfunktion gestört ist, Sie an einer Leistungsschwäche der Niere leiden oder Sie zuckerkrank sind, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer erhöhten Kaliumkonzentration im Blut.
Harntreibende Arzneimittel:
Verstärkte Blutdrucksenkung. Bei Patienten, die bereits mit harntreibenden Arzneimitteln behandelt werden und insbesondere bei solchen, bei denen erst vor Kurzem mit der Behandlung begonnen wurde, kann es gelegentlich zu einem übermäßigen Blutdruckabfall kommen, wenn Lisinopril Sandoz 2,5 mg zusätzlich gegeben wird. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer übermäßigen Blutdrucksenkung unter Lisinopril Sandoz 2,5 mg kann vermindert werden, indem das Diuretikum vor Beginn der Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg abgesetzt wird.
Lisinopril Sandoz 2,5 mg mildert den Kaliumverlust durch harntreibende Arzneimittel.
Lithium (Arzneimittel gegen Depressionen):
Erhöhung der Lithiumkonzentration im Blut. Die gleichzeitige Anwendung von Lithium und Lisinopril Sandoz 2,5 mg wird nicht empfohlen. Wenn Ihr Arzt die gleichzeitige Anwendung als notwendig erachtet, wird er Ihre Lithiumwerte regelmäßig kontrollieren. Das Risiko einer Gesundheitsschädigung durch Lithium ist erhöht, wenn Sie gleichzeitig ein bestimmtes harntreibendes Arzneimittel (Thiaziddiuretikum) einnehmen.
Goldlösungen (Arzneimittel zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen in Form von Spritzen):
Bei Patienten unter ACE-Hemmer-Therapie, die mit Goldlösungen (z.B. Natriumaurothiomalat) behandelt wurden, sind häufiger Symptome einer Vasodilatation wie Gesichtsrötung, Übelkeit, Schwindel und Hypotonie (welche schwerwiegend sein können) berichtet worden.
Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR)) einschließlich Acetylsalicylsäure ? 3 g/Tag:
Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg. Eine gleichzeitige Behandlung kann zu einer Erhöhung der Kaliumwerte im Blut und zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen, die gewöhnlich reversibel sind. Selten kann es auch zu akutem Nierenversagen kommen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion z. B. bei älteren Patienten oder Patienten mit Flüssigkeitsmangel.
Andere blutdrucksenkende Arzneimittel, gefäßerweiternde Arzneimittel (Vasodilatatoren):
Verstärkung des blutdrucksenkenden Effektes.
Arzneimittel gegen Depressionen sowie gegen andere psychische Erkrankungen, Betäubungsmittel, Narkosemittel (trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika, Anästhetika, Narkotika):
Eine gleichzeitige Anwendung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Sympathomimetika (Arzneimittel, die ähnliche Wirkungen wie die körpereigenen Überträgerstoffe Norepinephrin bzw. Epinephrin hervorrufen, z. B. Blutdrucksteigerung):
Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg.
Blutzuckersenkende Arzneimittel und Insulin:
Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung; in den ersten Wochen der Behandlung besteht das Risiko, dass die Blutzuckerwerte unter den Normalwert absinken.
Bei Einnahme von Lisinopril Sandoz 2,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Während der Anwendung von Lisinopril Sandoz 2,5 mg sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Lisinopril Sandoz 2,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Unerwünschte Wirkungen, die von Lisinopril Sandoz 2,5 mg oder anderen ACE-Hemmern bekannt sind, finden Sie nachfolgend.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten: Abnahme bestimmter Laborwerte (Hämoglobin und Hämatokrit)
Sehr selten: Herabgesetzte Funktion des Knochenmarks (Knochenmarksdepression), Blutarmut (Anämie), Verminderung der Anzahl bestimmter Blutzellen (Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie) bis zu einer hochgradigen Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen mit Infektneigung und schweren Allgemeinsymptomen (Agranulozytose), Blutarmut durch vermehrten Zerfall roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie), Lymphknotenschwellung, Autoimmunkrankheiten.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr selten: Zu niedrige Blutzuckerwerte (Hypoglykämie).
Erkrankungen des Nervensystems und psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen
Gelegentlich: Stimmungsschwankungen, Missempfindungen (z. B. Kribbeln, pelziges Gefühl), Schwindel, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen
Selten: Verwirrtheitszustände, Störung des Geruchssinns
Nicht bekannt: Depressive Symptome, plötzlicher Bewusstseinsverlust.
Herzerkrankungen
Häufig: Übermäßiger Blutdruckabfall bei Lagewechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie)
Gelegentlich: Herzinfarkt oder Schlaganfall, vermutlich infolge übermäßigen Blutdruckabfalls bei gefährdeten Patienten (Patienten mit Durchblutungsstörungen im Bereich des Herzmuskels und/oder des Gehirns), Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), durch Gefäßkrämpfe bedingte Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen (Raynaud-Phänomen).
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: Husten
Gelegentlich: Schnupfen
Sehr selten: Krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), allergische Entzündungen der Lunge (allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Durchfall, Erbrechen
Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen
Selten: Mundtrockenheit
Sehr selten: Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gewebeschwellung des Darms (intestinales angioneurotisches Ödem), Leberentzündung (Hepatitis hepatozellulär oder cholestatisch), Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag, Juckreiz, Überempfindlichkeit/Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem): angioneurotisches Ödem mit Beteiligung von Gesicht, Gliedmaßen, Lippen, Zunge, Stimmapparat des Kehlkopfes (Glottis) und/oder Kehlkopf
Selten: Nesselsucht, Haarausfall, Schuppenflechte (Psoriasis)
Sehr selten: Vermehrtes Schwitzen, schwerwiegende Hautreaktionen (Pemphigus, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, kutanes Pseudolymphom).
Ein Symptomenkomplex wurde beschrieben, der mit einigen oder mehreren der folgenden Symptome einhergehen kann: Fieber, Gefäßentzündung (Vaskulitis), Muskelentzündungen, Gelenkschmerzen/Gelenkentzündungen und bestimmten Laborwertveränderungen (positive ANA-Titer, erhöhte Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, Eosinophilie und Leukozytose), Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit oder andere Reaktionen der Haut können auftreten.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Häufig: Nierenfunktionsstörungen
Selten: Harnvergiftung (Urämie), akutes Nierenversagen
Sehr selten: Verminderte Harnausscheidung (Oligurie), Versagen der Harnproduktion (Anurie).
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Gelegentlich: Impotenz
Selten: Vergrößerung der Brust bei Männern (Gynäkomastie).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Müdigkeit, Schwäche.
Untersuchungen
Gelegentlich: Anstieg des Blutharnstoffs und des Serumkreatinins, erhöhte Leberwerte, erhöhte Kaliumwerte im Blut
Selten: Anstieg des Serumbilirubins (Leberwert), Abnahme der Natriumwerte im Blut
Endokrine Erkrankungen
Nicht bekannt: Niedrige Natriumspiegel im Blut bedingt durch eine inadäquate ADH-Sekretion (antidiuretisches Hormon). Anzeichen hierfür können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein.
Nebenwirkungen bei Kindern scheinen mit den bei Erwachsenen beobachteten Nebenwirkungen vergleichbar zu sein.
Gegenmaßnahmen
Falls Sie den Verdacht haben, dass sich bei Ihnen eine schwerwiegende Hautreaktion entwickelt, müssen Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen und gegebenenfalls die Behandlung mit Lisinopril Sandoz 2,5 mg abbrechen.
Eine Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem) mit Beteiligung von Kehlkopf, Stimmapparat des Kehlkopfes und/oder Zunge muss von Ihrem Arzt sofort mit Notfallmedikamenten behandelt werden.
Wenn bei Ihnen eine Gelbsucht auftritt oder die Leberenzymwerte bei Ihnen deutlich ansteigen, müssen Sie die Behandlung abbrechen, und Ihr Arzt wird Sie überwachen.
Beim Auftreten von Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung benachrichtigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt, damit er das weiße Blutbild untersuchen kann.
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Er wird über den Schweregrad und gegebenenfalls über erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und der Faltschachtel nach ?verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Weitere Informationen

Was Lisinopril Sandoz 2,5 mg enthält
Der Wirkstoff ist Lisinopril-Dihydrat.
1 Tablette Lisinopril Sandoz 2,5 mg enthält 2,72 mg Lisinopril-Dihydrat, entsprechend 2,5 mg Lisinopril.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Mannitol (Ph. Eur.), Croscarmellose-Natrium.
Wie Lisinopril Sandoz 2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Lisinopril Sandoz 2,5 mg sind weiße, runde, gewölbte Tabletten und in Originalpackungen mit 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstrasse 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: August 2010.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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