Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray MENTHOLFRISCH

Abbildung Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray MENTHOLFRISCH
Wirkstoff(e) Xylometazolin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Novartis Consumer Health GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R01AA07
Pharmakologische Gruppe Dekongestiva und andere Rhinologika zur topischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Novartis Consumer Health GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Nasenspray AL 0,1 % Xylometazolin ALIUD PHARMA GmbH
Xylometazolin 0,1% Eberth Xylometazolin Dr. Friedrich Eberth Arzneimittel GmbH
Olynth 0,05 % N Schnupfen Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Xylometazolin Johnson & Johnson GmbH
Nasenspray K HEXAL Xylometazolin Hexal Aktiengesellschaft
stas Nasenspray E im Feindosierer Xylometazolin STADA GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch und wofür wird es angewendet?
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Anwendungsgebiet
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Otriven gegen Schnupfen
0,1 % Dosierspray Mentholfrisch beachten?
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 6 Jahren.
Bei Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmern vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolin, Levomenthol, Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch sind
- bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca)
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Wegen des Gehaltes an Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel darf Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch bei bekannter Überempfindlichkeit gegen diese Substanz nicht angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch ist erforderlich
Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie Otriven gegen Schnupfen
0,1 % Dosierspray Mentholfrisch nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie)
- wenn Sie mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankung (Porphyrie)
- Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Arzneimitteln kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Da die Sicherheit einer Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Unbehagen bei der Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray Mentholfrisch empfinden.
Macrogolhydroxystearat kann ebenfalls eine Reizung der Nasenschleimhaut hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch anzuwenden?
Wenden Sie Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch immer genau nach der Anweisung dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Erwachsenen und Schulkindern wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch in jede Nasenöffnung eingebracht.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch ist für Schulkinder über 6 Jahren und Erwachsene geeignet. Es darf nicht bei Kindern der Altersgruppe unter 6 Jahren angewendet werden.
Für Kinder von 2-6 Jahren stehen Ihnen Präparate mit 0,05 % Xylometazolinhydrochlorid sowie für Säuglinge und Kleinkinder Präparate mit 0,025 % Xylometazolinhydrochlorid zur Verfügung.
Art der Anwendung
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch ist für die nasale Anwendung bestimmt.
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen.

Anwendung:
Schutzkappe abnehmen (Abb. 1). Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis zum Austreten eines gleichmäßigen Sprühnebels. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig.
Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen (Abb. 2).
Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen. Nach der Anwendung die Schutzkappe wieder aufsetzen.

Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
Dauer der Anwendung
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch angewendet haben, als Sie sollten,
sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und, des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzination und Krämpfe.
Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
Folgende weitere Symptome können auftreten:
Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
Wenn Sie die Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).
Herzerkrankungen
Selten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
Sehr selten: Herzrhythmusstörungen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
Sehr selten: Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).
Andere mögliche Nebenwirkungen
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol oder Cineol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch 4 Wochen haltbar.

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Weitere Informationen

Was Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch enthält
Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.
1 Sprühstoß mit 130 Mikroliter Lösung enthält 130 Mikrogramm Xylometazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind
Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Macrogolglycerolhydroxystearat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Levomenthol; Cineol (Eucalyptol); Benzalkoniumchlorid.
Aussehen von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Dosierspray Mentholfrisch und Inhalt der Packung
Klare, farblose Lösung.
Originalpackung zu 10 ml Nasenspray, Lösung/N1 als Dosierspray
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Novartis Consumer Health GmbH
81366 München
Zielstattstraße 40, 81379 München
Telefon (089) 78 77-0
Telefax (089) 78 77-444
Email: medical.contactcenter@novartis.com
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2010
Technischer Hinweis:
Technisch bedingt kann ein kleines Restvolumen in der Flasche verbleiben. Dies wird jedoch bei der Abfüllung des Produktes durch eine etwas größere Füllmenge ausgeglichen.
Wissenswertes für Patienten:
Entstehung von Schnupfen
Die meisten Menschen werden ein- oder mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. In den allermeisten Fällen besteht bei einem Schnupfen für Patienten kein Grund zur Besorgnis - Schnupfen ist schlicht und einfach lästig.
Der sogenannte Erkältungsschnupfen, im Fachjargon "akute virale Rhinitis" genannt, ist eine Virus bedingte Erkrankung. Er kann zum Beispiel durch plötzlichen Wetterwechsel, verstärkten Stress oder verminderte körpereigene Abwehrkräfte begünstigt werden.
Die Erreger des Schnupfens, die Rhinoviren, verursachen ein Anschwellen der Nasenschleimhaut, die Nase ist verstopft, ist "zu". Gleichzeitig kommt es zu einer vermehrten Schleimproduktion durch die von Viren befallene Nasenschleimhaut, die Nase "läuft". Diese Symptome können durch eine zusätzliche bakterielle Infektion noch verstärkt werden.
931 004 A 55-2

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Wirkstoff(e) Xylometazolin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Novartis Consumer Health GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R01AA07
Pharmakologische Gruppe Dekongestiva und andere Rhinologika zur topischen Anwendung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden