Roxithromycin AL 150 mg darf NICHT eingenommen werden
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wenn Sie allergisch gegen Roxithromycin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen andere ähnliche Antibiotika (Makrolid-Antibiotika) sind.
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wenn Sie gleichzeitig einen der folgenden Wirkstoffe einnehmen:
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Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung von Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre).
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Abkömmlinge von Ergotalkaloiden zur Behandlung von Migräne (wie z.B. Ergotamin und Hydroergotamin).
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Pimozid (Arzneimittel zur Behandlung schwerer psychiatrischer Erkrankungen).
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Astemizol und Terfenadin (Arzneimittel zur Behandlung von Allergien).
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wenn bei Ihnen eine angeborene Veränderung der Erregungsleitung am Herzen vorliegt (Long-QT-Syndrom).
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wenn in Ihrer Familie bereits einmal ein Long-QT-Syndrom aufgetreten ist. Ihr Arzt wird Sie mit Hilfe eines EKG-Gerätes daraufhin untersuchen.
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wenn Sie an einer bestimmten Herzrhythmusstörung erkrankt sind (erworbene QT-Verlängerung).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Roxithromycin AL 150 mg einnehmen:
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wenn Sie unter Migräne leiden und Ergotalkaloide einnehmen (wie z.B. Ergotamin und Dihydroergotamin)
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wenn Ihr Herzmuskel nicht ausreichend durchblutet wird (koronare Herzkrankheit).
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bei Herzrhythmusstörungen in Ihrer Vorgeschichte (ventrikuläre Arrhythmien).
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wenn bei Ihnen ein Ungleichgewicht des Salz- oder Flüssigkeitshaushalts im Körper vorliegt wie z.B:
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niedriger Kaliumspiegel im Blut (Hypokaliämie).
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niedriger Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie).
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wenn Sie einen verlangsamten Herzschlag haben, der bei unter 50 Schlägen pro Minute liegt (Bradykardie).
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wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die zu einer bestimmten Herzerkrankung (Long-QT-Syndrom) führen können, z.B.:
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Chinidin, Procainamid, Disopyramid Dofetilid, Amiodaron (zur Behandlung von Herzproblemen)
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Citalopram, trizyklische Antidepressiva (zur Behandlung von Depressionen/affektiven Störungen)
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Methadon (zur Behandlung von Drogenabhängigkeit)
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Antipsychotika (z.B. Phenothiazine)
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Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Antibiotika), die zur Gruppe der Fluorchinolone gehören, z.B. Moxifloxacin
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wenn Sie eine Erkrankung haben, die mit Proteaseinhibitoren behandelt wird (z.B. Telaprevir).
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wenn Sie Medikamente zur Behandlung von Pilzinfektionen einnehmen (z.B. Ketoconazol, Fluconazol, Pentamidin)
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wenn Sie eine leichte bis mittelschwere Lebererkrankung haben.
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wenn Sie schwerwiegende Lebererkrankungen haben, sollten Sie Roxithromycin AL 150 mg normalerweise nicht einnehmen
Das gilt z.B., wenn Ihre Leber vernarbt und fibrotisch ist (Leberzirrhose) in Kombination mit:
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Leberentzündung (Hepatitis) oder
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Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum (Ascites), siehe Abschnitt 3. „Wie ist Roxithromycin AL 150 mg einzunehmen?“
Ihr Arzt kann jedoch entscheiden, dass Sie Roxithromycin AL 150 mg zur Behandlung Ihrer Infektion einnehmen müssen. In diesem Fall wird Ihre Dosierung verringert werden.
Ihr Arzt wird Ihre Leberfunktion regelmäßig überprüfen, wenn bei Ihnen:
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Anzeichen einer Lebererkrankung vorliegen.
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bei einer früheren Behandlung mit Roxithromycin bereits Leberfunktionsstörungen aufgetreten sind.
Falls sich während der Behandlung Ihre Leberfunktion verschlechtert, kann Ihr Arzt Ihnen anraten, die Behandlung mit Roxithromycin AL 150 mg zu beenden.
Pseudomembranöse Colitis
Pseudomembranöse Colitis ist eine Infektion, die eine Entzündung des Dickdarms verursacht. Das kann zu schweren, Tage oder Wochen anhaltenden Durchfällen führen (Diarrhoe), die während oder nach der Behandlung mit Roxithromycin AL 150 mg auftreten können. Wenn diese Beschwerden bei Ihnen auftreten:
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müssen Sie die Behandlung mit Roxithromycin AL 150 mg sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen.
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dürfen Sie keine Medikamente einnehmen, die die normale Darmbewegung
hemmen.
Ihr Arzt wird Ihnen ein anderes Arzneimittel verschreiben, um Ihre Beschwerden zu behandeln.
Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen)
Bei einigen Patienten haben sich schwere allergische Reaktionen bei Einnahme von Roxithromycin entwickelt. Zu diesen Reaktionen gehört auch das Auftreten eines anaphylaktischen Schocks. Symptome einer Anaphylaxie sind Schwellung der Haut, des Gesichts, der Extremitäten, der Zunge oder des Rachens und Atemprobleme. Gelegentlich können diese Beschwerden lebensbedrohlich sein.
Falls eine allergische Reaktion bei Ihnen auftritt:
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beenden Sie die Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg.
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informieren Sie sofort ihren Arzt oder gehen Sie ins nächstgelegene Krankenhaus.
Schwerwiegende Hautreaktionen
Wenden Sie sich bei Auftreten eines großflächigen, schweren Hautausschlags, einschließlich Blasenbildung oder Abschälen der Haut, sowie von Grippesymptomen und Fieber (Stevens-Johnson-Syndrom), allgemeinem Unwohlsein, Fieber, Schüttelfrost und Muskelkrämpfen (toxisch epidermaler Nekrolyse) oder eines roten, schuppigen Ausschlags mit Dellen unter der Haut und Blasen (akute generalisierte exanthematische Pustulose) unverzüglich an einen Arzt, da diese Hautreaktionen lebensbedrohlich sein können.
Bei Anzeichen von unregelmäßigem oder schnellem Herzschlag während der Behandlung mit Roxithromycin:
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beenden Sie die Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg.
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gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt. Er wird Ihren Herzrhythmus überprüfen (Durchführung eines EKG).
Eine bestimmte Muskelerkrankung (Myasthenia gravis)
Wenn Sie an Myasthenia gravis leiden, können sich die Beschwerden Ihrer Myasthenia gravis-Erkrankung verschlechtern. Das könnte auch Ihre Atemmuskulatur betreffen, wodurch es zu einer gefährlichen Abschwächung Ihrer Atmung kommen kann. Bei einer Verschlechterung Ihrer Erkrankung sollten Sie die Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg beenden und sofort Ihren Arzt aufsuchen.
Blut- und Harnuntersuchungen
Wenn Sie Roxithromycin AL 150 mg länger als 14 Tage einnehmen müssen wird Ihr Arzt:
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Ihre Nierenfunktion
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Ihre Leberfunktion sowie
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Ihr Blutbild
regelmäßig kontrollieren.
Kinder und Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg
Roxithromycin AL 150 mg sollte nicht angewendet werden bei:
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Kindern unter 6 Jahren
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Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg.
Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Nehmen Sie Roxithromycin AL 150 mg nicht ein, wenn Sie bereits eines der folgenden Medikamente einnehmen:
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Cisaprid (Zur Behandlung von nächtlichem Sodbrennen).
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Ergotalkaloide (wie Ergotamin und Dihydroergotamin), die zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden.
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Pimozid (Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen wie Schizophrenie).
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Astemizol und Terfenadin (Arzneimittel zur Behandlung von Allergien).
Die Wirksamkeit von Roxithromycin AL 150 mg kann von folgenden Arzneimitteln beeinflusst werden bzw. Roxithromycin AL 150 mg kann folgende Arzneimittel beeinflussen:
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Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung der Transplantatabstoßung).
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Midazolam (Beruhigungsmittel, das aufgrund seiner beruhigenden Wirkung und zur Angstlösung eingesetzt wird).
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Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Blutverdünnung, z.B. Warfarin).
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Herzglykoside (Arzneimittel zur Unterstützung der Kontraktionskraft des Herzens, z.B. Digoxin).
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Disopyramid (Arzneimittel bei Herzerkrankungen).
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Theophyllin (zur Behandlung von Asthma und Lungenerkrankungen).
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Bromocriptin (Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson sowie von Krankheiten, bei denen eine Verringerung des Hormons (Prolaktin) erforderlich ist)
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Rifabutin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose).
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Arzneimittel, die zu einer bestimmten Herzerkrankung (Long-QT-Syndrom) führen können, z.B.:
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Chinidin, Procainamid, Disopyramid, Dofetilid, Amiodaron (zur Behandlung von Herzproblemen)
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Citalopram, trizyklische Antidepressiva (zur Behandlung von Depressionen/affektiven Störungen)
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Methadon (zur Behandlung von Drogenabhängigkeit)
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Antipsychotika (z.B. Phenothiazine)
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Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Antibiotika), die zur Gruppe der Fluorchinolone gehören, z.B. Moxifloxacin
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wenn Sie eine Erkrankung haben, die mit Proteaseinhibitoren behandelt wird (z.B. Telaprevir).
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wenn Sie Medikamente zur Behandlung von Pilzinfektionen (z.B.
Ketoconazol, Fluconazol, Pentamidin) einnehmen.
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Simvastatin oder andere Statine (Medikamente zur Senkung eines erhöhten Cholesterinspiegels).
Orale Kontrazeptiva ("Pille")
Sie sollten beachten, dass die Wirkung oraler Kontrazeptiva („Pille“) bei gleichzeitiger Behandlung mit Roxithromycin AL 150 mg eingeschränkt sein kann.
Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie sollten Roxithromycin AL 150 mg mindestens 15 Minuten vor einer Mahlzeit einnehmen. Das stellt eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs in Ihren Körper sicher. Nehmen Sie Roxithromycin AL 150 mg mit ausreichend Flüssigkeit ein, z.B. ein Glas Wasser.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Bei Tierversuche haben sich keine schädlichen Effekte von Roxithromycin gezeigt. Die Anwendung von Roxithromycin bei schwangeren und stillenden Frauen wurde jedoch nicht untersucht.
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Roxithromycin AL 150 mg nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt eine Behandlung mit Roxithromycin für zwingend erforderlich hält.
Stillzeit
Roxithromycin geht in die Muttermilch über. Wenn Sie stillen, sollten Sie Roxithromycin AL 150 mg nur dann einnehmen, wenn eine Behandlung mit Roxithromycin zwingend erforderlich ist.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei Einnahme von Roxithromycin AL 150 mg kann gelegentlich Schwindel auftreten. Auch Sehstörungen und verschwommenes Sehen können sich auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit eines Patienten zum Bedienen von Maschinen auswirken. Wenn diese Beschwerden bei Ihnen auftreten, dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
Roxithromycin AL 150 mg enthält Lactose und Natrium
Bitte nehmen Sie Roxithromycin AL 150 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“.