- unterstützenden Behandlung nach Erstbehandlung eines Brustdrüsentumors (Mammakarzinom),
- Behandlung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) eines Brustdrüsentumors (Mammakarzinom).
Wirkstoff(e) | Tamoxifen |
Zulassungsland | de |
Zulassungsinhaber | Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG |
ATC Code | L02BA01 |
Pharmakologische Gruppe | Hormonantagonisten und verwandte Mittel |
- unterstützenden Behandlung nach Erstbehandlung eines Brustdrüsentumors (Mammakarzinom),
- Behandlung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) eines Brustdrüsentumors (Mammakarzinom).
Tamoxifen 40 Heumann darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Tamoxifencitrat oder einem der sonstigen Bestandteile von Tamoxifen 40 Heumann
- wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Kinder und Jugendliche dürfen nicht mit Tamoxifen 40 Heumann behandelt werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tamoxifen 40 Heumann ist erforderlich
- wenn Sie eine stark verminderte Anzahl an Blutplättchen und weißen Blutkörperchen oder einen erhöhten Calciumgehalt im Blut haben. Unter diesen Umständen müssen Sie besonders sorgfältig ärztlich überwacht werden.
- wenn bei Ihnen unter der Behandlung mit Tamoxifen 40 Heumann die Werte bestimmter Bluttfette (Triglyceride) stark ansteigen. Dann kann eine durch Tamoxifen 40 Heumann verursachte ausgeprägte Blutfettstoffwechselstörung (Hypertriglyceridämie) vorliegen.
- falls Sie Blutungen nach den Wechseljahren oder unregelmäßige Blutungen vor den Wechseljahren haben. Die Ursache solcher Blutungen müssen Sie umgehend frauenärztlich abklären lassen. Darüber hinaus müssen Sie die Notwendigkeit einer jährlichen frauenärztlichen Untersuchung zur Feststellung von Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut oder sonstiger Kontrolluntersuchungen mit Ihrem Arzt besprechen.
- wenn sich während der Behandlung mit Tamoxifen 40 Heumann Ihre Sehkraft verändert. In diesem Fall müssen Sie sich dringend augenärztlich untersuchen lassen, da sich manche im Frühstadium erkannte Veränderungen nach dem Absetzen von Tamoxifen 40 Heumann zurückbilden. Generell sollten Sie vor Behandlungsbeginn mit Tamoxifen 40 Heumann eine augenärztliche Untersuchung durchführen lassen.
Während der Anwendung von Tamoxifen 40 Heumann sollten Sie das Blutbild, den Calciumgehalt im Blut sowie die Leberfunktion regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen. Eine Kontrolle der Triglyceride im Serum kann sinnvoll sein.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Tamoxifen 40 Heumann kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen einer Anwendung von Tamoxifen 40 Heumann als Dopingmittel können nicht abgesehen werden; schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.
Schwangerschaft
Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Tamoxifen 40 Heumann während der Schwangerschaft vor. Sie dürfen Tamoxifen 40 Heumann daher während der Schwangerschaft nicht einnehmen. Die Möglichkeit einer Schwangerschaft sollte vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen werden. Frauen im gebärfähigem Alter sollten während und bis zu zwei Monate nach Beendigung der Behandlung eine zuverlässige, nichthormonelle Verhütungsmethode (nicht die ?Pille?, sondern Spirale, Kondome o. ä.) anwenden (siehe auch Abschnitt ?Bei der Einnahme von Tamoxifen 40 Heumann mit anderen Arzneimitteln?).
Stillzeit
In höherer Dosierung hemmt Tamoxifen 40 Heumann beim Menschen die Milchproduktion vollständig. Diese setzt dann auch nach Beendigung der Behandlung innerhalb der Stillperiode nicht wieder ein. Darüber hinaus ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff aus Tamoxifen 40 Heumann in die Muttermilch übergeht. Sie dürfen Tamoxifen 40 Heumann daher während der Stillzeit nicht einnehmen. Ist eine Behandlung erforderlich, müssen Sie abstillen.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Sie sollten beim Steuern eines Fahrzeugs und beim Bedienen von Maschinen beachten, dass Tamoxifen Ihr Sehvermögen beeinträchtigen und Benommenheit hervorrufen kann.
Wie ist Tamoxifen 40 Heumann einzunehmen?
Nehmen Sie Tamoxifen 40 Heumann immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Im Allgemeinen liegt die Dosierung zwischen 20 und 40 mg Tamoxifen täglich d. h. 1 Tablette Tamoxifen 40 Heumann pro Tag.
In der Regel ist die Dosis von 20 mg ausreichend wirksam.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tamoxifen 40 Heumann Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) unzerkaut zu einer Mahlzeit ein.
Um die Einnahme zu erleichtern, sind die Tabletten teilbar. Nehmen Sie die Tablettenhälften bzw. –viertel nach der Teilung direkt nacheinander ein.
Dauer der Anwendung
Sie müssen Tamoxifen 40 Heumann in der Regel über einen langen Zeitraum einnehmen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Zur unterstützenden Behandlung des frühen Brustdrüsentumors wird zurzeit eine Behandlungsdauer von mindestens 5 Jahren empfohlen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Tamoxifen 40 Heumann zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Tamoxifen 40 Heumann eingenommen haben, als Sie sollten
Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme von Tamoxifen 40 Heumann vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Tamoxifen 40 Heumann abbrechen
Brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab; der Behandlungserfolg kann gefährdet werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Einnahme von Tamoxifen 40 Heumann mit anderen Arzneimitteln
Eine gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln mit folgenden Wirkstoffen sollte vermieden werden, da eine Reduzierung der Wirksamkeit von Tamoxifen nicht ausgeschlossen werden kann: Paroxetin, Fluoxetin (z. B. zur Behandlung von Depressionen), Bupropion (zur Behandlung von Depressionen oder zur Unterstützung der Raucherentwöhnung), Chinidin (z. B. zur Behandlung einer Herzrhythmusstörung) und Cinacalcet (zur Behandlung von Erkrankungen der Nebenschilddrüse).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Insbesondere sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie folgende Medikamente/Wirkstoffe einnehmen:
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Tamoxifen 40 Heumann beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zum erhöhten Nebenwirkungsrisiko:
- blutgerinnungshemmende Arzneimittel. Kombinieren Sie Tamoxifen 40 Heumann mit solchen Mitteln nur, wenn Ihr Arzt Ihnen die ausdrückliche Anweisung hierzu gegeben hat. Aufgrund der hierdurch erhöhten Blutungsneigung sollten Labortermine sehr sorgfältig eingehalten werden.
- gleichzeitige Chemotherapie. Es gibt Hinweise, dass während der Behandlung mit Tamoxifen 40 Heumann vermehrt Blutgerinnsel (thromboembolische Ereignisse, einschließlich tiefer Venenthrombosen und Lungenembolien) auftreten können. Die Häufigkeit ist bei gleichzeitiger Chemotherapie erhöht.
Abschwächung der Wirkung von:
- Hormonpräparaten, insbesondere östrogenhaltigen (zum Beispiel ?die Pille?): Eine gegenseitige Wirkungsminderung ist möglich. Während der Behandlung mit Tamoxifen 40 Heumann sollten daher diese Präparate nicht eingenommen werden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Tamoxifen 40 Heumann Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig | mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
Selten | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
Nicht bekannt | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
Häufig: vorübergehende Blutarmut (Anämie).
Gelegentlich: Verminderung der Zahl bestimmter Blutzellen (Neutropenie), Verminderung der Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie), vorübergehende Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) meist mit Werten von 80 000 bis 90 000/Mikroliter, gelegentlich auch darunter.
Sehr selten: schwere Blutbildveränderungen (Neutropenien, Panzytopenien).
Nicht bekannt: vollständiger Verlust bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen.
Erkrankungen der Augen
Häufig: nur z. T. rückbildungsfähige Sehstörungen durch Trübungen der Augenlinse oder der Hornhaut und/oder Netzhautveränderungen (Retinopathien). Bei langer Tamoxifeneinnahme kommt es häufiger zu Linsentrübungen.
Selten: Schädigung oder Entzündung des Sehnervs. In einer geringen Anzahl von Fällen kann es zur Erblindung kommen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mittelfells
Sehr selten: Lungenentzündungen (interstitielle Pneumonitis).
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig: Übelkeit.
Gelegentlich: Erbrechen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Hautausschlag (sehr selten mit runden scheibenförmigen Hautrötungen, unter Umständen mit Beteiligung der Schleimhaut und hohem Fieber sowie mit schweren Störungen des Allgemeinbefindens oder großen, teils blutgefüllten Hautblasen), Haarausfall.
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich einer Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem).
Nicht bekannt: Entzündung kleiner Gefäße in der Haut, die zu Hautausschlag führt (kutane Vasculitis).
Hormonell bedingte Erkrankungen
Gelegentlich: Erhöhung des Calciumgehaltes im Blut bei Patientinnen mit Tochtergeschwülsten in den Knochen, vor allem zu Beginn der Behandlung.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: Flüssigkeitsanreicherung im Gewebe, Anstieg bestimmter Blutfette (Serumtriglyceride).
Sehr selten: ausgeprägte Erhöhung bestimmter Blutfette (Hypertriglyceridämie), zum Teil mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung einhergehend.
Gefäßerkrankungen
Häufig: Durchblutungsstörungen der Hirngefäße, Wadenkrämpfe, Blutgerinnsel in den Venen (Thrombose, in deren Folge es zur Minderdurchblutung von Organen kommen kann (z. B. tiefe Beinvenenthrombose, Lungenembolie). Die Häufigkeit von Thrombosen und Embolien ist bei gleichzeitiger Chemotherapie erhöht.
Gelegentlich: Schlaganfall.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Hitzewallungen.
Häufig: zu Therapiebeginn Knochenschmerzen und Schmerzen im Bereich des erkrankten Gewebes als Zeichen des Ansprechens auf Tamoxifen.
Leber- und Gallenerkrankungen
Gelegentlich: Änderungen der Leberenzymwerte.
Selten: Entwicklung einer Fettleber, Störungen des Gallenabflusses, Leberentzündung, Gelbsucht.
Nicht bekannt: Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen mit ausgeprägtem Zerfall von Leberzellen.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Sehr häufig: Ausfluss aus der Scheide, Unregelmäßigkeiten bei der monatlichen Regelblutung bis hin zur völligen Unterdrückung vor den Wechseljahren.
Häufig: Juckreiz im Genitalbereich, Blutungen aus der Scheide, Vergrößerung von gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter (Myome), Wucherungen und Polypen der Gebärmutterschleimhaut sowie gutartige Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut mit Auswandern von Gewebe aus der Gebärmutter.
Gelegentlich: bösartige Tumore der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinome).
Die Häufigkeit des Auftretens von Gebärmutterschleimhauttumoren wird durch Tamoxifen auf das 2-4-fache der Erkrankungshäufigkeit ohne Tamoxifen 40 Heumann erhöht.
Selten: Zysten an den Eierstöcken, bösartige Tumore der Gebärmutter (Uterussarkome).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Durchdrückpackung nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr einnehmen. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Im Originalbehältnis und nicht über 30 °C lagern!
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
Was Tamoxifen 40 Heumann enthält
- Der Wirkstoff ist: Tamoxifencitrat. Eine Tablette enthält 60,8 mg Tamoxifencitrat, entsprechend 40 mg Tamoxifen.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumhydrogenphosphat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid.
Wie Tamoxifen 40 Heumann aussieht, und in welchen Packungsgrößen es erhältlich ist
Bei Tamoxifen 40 Heumann handelt es sich um eine Oblongtablette mit 3 Teilkerben.
Tamoxifen 40 Heumann ist in Originalpackungen mit 30 (N1) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
HEUMANN PHARMA
GmbH & Co. Generica KG
Südwestpark 50
90449 Nürnberg
Telefon/Telefax: 0700 4386 2667
E-Mail: info@heumann.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: 0011.
Liebe Patientin,
Ihr Arzt hat Ihnen Tamoxifen 40 Heumann, ein Arzneimittel mit dem bewährten Wirkstoff Tamoxifendihydrogencitrat, verordnet. Dieses Arzneimittel soll Ihnen helfen, schneller beschwerdefrei zu werden.
Damit Tamoxifen 40 Heumann seine Wirkung optimal entfalten kann, ist es wichtig, dass Sie sich genau an die Anwendungsvorschriften Ihres Arztes halten und die Angaben in der Gebrauchsinformation beachten.
Zur besseren Erinnerung können Sie die Anweisungen zur Anwendung in das dafür bestimmte Feld auf der Packungsrückseite eintragen.
Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker, die Ihnen gerne weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Verschreibungspflichtig
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Tamoxifen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Tamoxifen 40 Heumann
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre Gesundheit.
Durchsuchen Sie hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung, Nebenwirkungen und Dosierung.
Alle Wirkstoffe mit ihrer Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen sowie Medikamente, in denen sie enthalten sind.
Symptome, Ursachen und Therapie für häufige Krankheiten und Verletzungen.
Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
© medikamio