Clopixol®

Clopixol®
Wirkstoff(e)Zuclopenthixol
ZulassungslandCH
ZulassungsinhaberLundbeck (Schweiz) AG
ATC CodeN05AF05
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAntipsychotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Clopixol enthält den Wirkstoff Zuclopenthixol und gehört zur Präparategruppe der so genannten Neuroleptika. Clopixol wird zur Behandlung von psychischen Krankheiten angewendet, bei denen das Denken, Fühlen und / oder Handeln beeinträchtigt ist. Typische Zeichen sind Verwirrungszustände, Halluzinationen (Hören oder Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind) und Wahnvorstellungen. Die Patienten bzw. Patientinnen können ausserdem ängstlich, angespannt oder aggressiv sein. Clopixol wirkt beruhigend und löst Angstzustände sowie innere Spannungsgefühle. Clopixol darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann darf Clopixol nicht angewendet werden?

Bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen Hilfsstoff von Clopixol, oder einen verwandten Wirkstoff, bei Alkohol-, Schlafmittel- und Opiatvergiftungen, komatöse Zustände darf Clopixol nicht verwendet werden.

Wann ist bei der Einnahme von Clopixol Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Clopixol kann die Konzentrationsfähigkeit herabsetzen und die Wirkung von Alkohol verstärken, daher ist ein Verzicht auf Alkohol während der Behandlung angezeigt.

Wenn es während der Behandlung zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Juckreiz, einem Hautausschlag oder Gelbverfärbung der Haut kommt, müssen Sie sofort den Arzt bzw. die Ärztin benachrichtigen.

Diese Zeichen können die Folge einer Leberentzündung sein, die gelegentlich durch Clopixol hervorgerufen wird (so genannte medikamentöse Hepatitis). Sie erfordern eine Abklärung durch den Arzt bzw. die Ärztin.

Bei Patientinnen und Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, mit Herz-Kreislauferkrankungen (v. a. zu tiefem Blutdruck oder Störungen der Herzschlagfolge), mit Myasthenia gravis (krankhafte Muskelschwäche mit gesteigerter Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur), mit Parkinson-Krankheit, mit Epilepsie oder organischen Hirnerkrankungen, mit Risikofaktoren für einen Schlaganfall (z.B. Rauchen, Bluthochdruck), mit Diabetes (die antidiabetische Therapie muss gegebenenfalls angepasst werden), mit zu tiefen Kalium- oder Magnesium-Werten im Blut oder einer genetischen Veranlagung für zu tiefe Werte soll Clopixol mit Vorsicht verwendet werden.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie an Blutgerinnsel leiden.

Clopixol kann die Wirkung anderer Arzneimittel, die auf das Nervensystem dämpfend wirken (z.B. Schlafmittel, Beruhigungsmittel, starke Schmerzmittel, Mittel gegen Depression), verstärken. Vermeiden Sie den gleichzeitigen Gebrauch von anderen Neuroleptika. Die Wirkung von Arzneimitteln gegen zu hohen oder zu tiefen Blutdruck kann verändert, die Wirkung von Arzneimitteln gegen Parkinson-Krankheit vermindert werden. In diesen Fällen entscheidet der Arzt bzw. die Ärztin, welche Arzneimittel zusammen mit Clopixol eingenommen werden dürfen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel nehmen:

  • Trizyklische Antidepressiva
  • Lithium
  • Blutdrucksenkende Arzneimittel
  • Zentraldämpfende Arzneimittel und Barbiturate (Arzneimittel, welche Sie schläfrig machen)
  • Antiepileptika
  • Levodopa und ähnliche Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson
  • Metoclopramid gegen Magen-Darm-Beschwerden
  • Einige Antibiotika
  • Arzneimittel, welche das Wasser- oder Salz-Gleichgewicht beeinflussen (zu tiefe Kalium- oder Magnesium-Werte im Blut)
  • Arzneimittel, welche die Clopixol-Konzentration im Blut erhöhen können
  • Adrenergika (Arzneimittel, die ähnliche Wirkungen wie Adrenalin haben)
  • Antihistaminika (Behandlung von allergischen Erkrankungen / Reaktionen, Juckreiz)

Folgende Arzneimittel sollten nicht gleichzeitig mit Clopixol eingenommen werden:

  • Arzneimittel, die die Herzfrequenz verändern
  • Andere Neuroleptika

Es besteht die Möglichkeit, dass die Sexualität bzw. Fruchtbarkeit durch eine Behandlung mit Clopixol beeinträchtigt wird (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Clopixol haben?»). Bitte holen Sie ärztlichen Rat ein.

Clopixol Filmtabletten

Dieses Arzneimittel enthält Laktose. Bitte nehmen Sie Clopixol erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Clopixol Tropfen zum Einnehmen, Lösung

Diese Arzneimittel enthält 14,2 Vol % Ethanol (Alkohol), d.h. 120 mg pro 20 Tropfen (entspricht 1 ml Lösung). Der Gehalt in 1 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 3 ml Bier oder 2 ml Wein.

Es besteht ein gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.

Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.

Darf Clopixol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein, eine Schwangerschaft planen oder stillen.

Bei Anwendung von Clopixol während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich im Falle einer Schwangerschaft, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Behandlung soll keinesfalls aus eigenem Ermessen abgesetzt werden. Ein plötzliches Absetzen von Clopixol kann schwerwiegende Folgen haben.

Bitte informieren Sie auch unverzüglich Ihren Frauenarzt oder Geburtshelfer bzw. Ihre Frauenärztin oder Geburtshelferin über eine Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere wenn beschriebene Auffälligkeiten bei Ihrem Kind nach der Geburt auftreten.

Clopixol soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet es ausdrücklich.

In der Stillzeit sollte Clopixol nicht eingenommen werden. Bei einer notwendigen Therapie sollte daher nicht gestillt werden.

Wie wird es angewendet?

Clopixol ist ein hochwirksames Arzneimittel. Der Arzt bzw. die Ärztin stimmt die Dosierung für jeden Patienten persönlich ab und beurteilt, wie lange die Behandlung dauern soll. Die Anordnung des Arztes bzw. der Ärztin muss streng beachtet werden. Die Dosierung von Clopixol hängt von der Art und der Schwere des Leidens ab. Am Anfang der Therapie wird die optimale Dosis durch eine stufenweise Erhöhung der Dosis (alle 2-3 Tage) ausfindig gemacht. In der Regel wird Clopixol in mehreren Gaben pro Tag eingenommen.

Clopixol Tropfen (20 mg/ml) sollten nur mit Wasser, Orangensaft oder Apfelsaft gemischt werden.

Drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Falls keine Tropfen herauskommen,

klopfen Sie leicht auf die Flasche bis der Tropfenfluss startet.

In akuten Fällen kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung mit Clopixol Acutard (Injektionslösung) einleiten. Für die langfristige Therapie kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin auf Clopixol Depot (Injektionslösung, jede 2.-4. Woche verabreicht) übergehen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Die Anwendung und Sicherheit von Clopixol bei Kindern und Jugendlichen unter 18 ist bisher nicht geprüft worden. Es darf keine Behandlung bei Patienten unter 18 Jahren erfolgen.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Falls Sie eines der folgenden Symptome feststellen, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren oder das Spital aufsuchen.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Ungewöhnliche Bewegungen von Mund und Zunge; dies könnte ein frühes Anzeichen einer Bewegungsstörung (Spätdyskinesie) sein.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

  • Hohes Fieber, ungewöhnliche Muskelsteifheit und Bewusstseinsstörungen, wenn sie mit Schwitzen und schnellem Herzschlag auftreten; dies könnten Anzeichen eines seltenen, schwerwiegenden Krankheitsbildes (Malignes Neuroleptisches Syndrom) sein.
  • Eine Gelbverfärbung der Haut und des Auges könnte bedeuten, dass Ihre Leber betroffen ist und ein Anzeichen einer Gelbsucht sein.

Die folgenden Nebenwirkungen sind zu Beginn der Behandlung am stärksten und klingen meistens mit fortdauernder Behandlung ab:

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)

  • Schläfrigkeit, Unfähigkeit still zu sitzen oder bewegungslos zu bleiben, unwillkürliche Bewegungen, langsame oder verminderte Bewegungen
  • Mundtrockenheit

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

  • Herzrasen, schneller, starker oder unregelmässiger Herzschlag
  • Zittern, wiederholte Drehbewegungen der Gliedmassen, wiederholte Bewegungen oder anormale Körperhaltung aufgrund anhaltender Muskelspannung, verstärkte Muskelsteifheit, Schwindel, Kopfschmerzen, kribbelndes, stechendes oder taubes Gefühl der Haut, Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, Erinnerungsverlust, abnormaler Gang
  • Schwierigkeiten beim Fokussieren des Blickes, Sehstörungen
  • Schwindelgefühle
  • Verstopfte Nase, erschwerte oder schmerzhafte Atmung
  • Vermehrter Speichelfluss, Verstopfung, Erbrechen, Verdauungsprobleme oder Beschwerden im Oberbauch, Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Harnverhalten, erhöhtes Harnvolumen
  • Verstärktes Schwitzen, Juckreiz
  • Muskelschmerzen
  • Verstärkter Appetit, Gewichtszunahme
  • Müdigkeit, Schwäche, Unbehaglichkeit, Schmerzen
  • Schlaflosigkeit, Depression, Angstzustände, Nervosität, abnormale Träume, Erregung, verminderte Libido

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

  • Überaktive Reflexe, ruckartige Bewegungen, Parkinsonismus, Ohnmacht, Schwierigkeiten bei der Koordination von Bewegungen, Sprechstörungen, verringerte Muskelspannung, Krämpfe, Migräne
  • Verdrehen der Augen, Pupillenerweiterung
  • Überempfindlichkeit gegenüber gewissen Tonfrequenzen oder Alltagsgeräuschen, Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen
  • Hautausschlag, Empfindlichkeit der Haut auf Licht, Pigmentierungsstörungen, fettige, glänzende und gelbliche Haut aufgrund einer erhöhten Talgproduktion, Ekzem oder Hautentzündungen, Unterhautblutungen mit roten oder violetten Hautverfärbungen
  • Muskelsteifheit, Schwierigkeiten den Mund normal zu öffnen, abnorme Kopfstellung
  • Verminderter Appetit, Gewichtsabnahme
  • Tiefer Blutdruck, Blutdruckabfall bei Lagewechsel (z.B. schnelles Aufstehen), Wallungen
  • Durst, tiefe Körpertemperatur, Fieber
  • Veränderungen der Leber
  • Sexuelle Störungen (verzögerte Ejakulation, Erektionsstörungen, Orgasmusschwierigkeiten bei Frauen, trockene Vagina)
  • Ausgeprägte Gleichgültigkeit gegenüber der Umgebung, Albträume, verstärkte Libido, Verwirrungszustände

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

  • Blutbildveränderungen (verminderte Zahl der weissen Blutkörperchen und Blutplättchen)
  • Erhöhte Blutspiegel des Hormons Prolaktin
  • Hoher Blutzuckerwert, beeinträchtigte Zuckerverträglichkeit, erhöhte Blutfettwerte
  • Überempfindlichkeit, akute allergische Reaktionen
  • Vergrösserung der männlichen Brustdrüsen, Milchfluss, Menstruationsstörungen, andauernde, schmerzhafte Erektion ohne sexuelle Erregung oder Verlangen
  • Langsamer Herzschlag und Veränderung im EKG
  • Unregelmässiger Herzschlag

In seltenen Fällen könnte eine Herzrhythmusstörung zu einem plötzlichen Tod führen.

Blutgerinnsel in den Venen, insbesondere in den Beinen (die Symptome umfassen Schwellung, Schmerzen und Rötung des Beines), welche durch die Blutbahnen in die Lungen wandern, können Brustschmerzen und Atemschwierigkeiten auslösen. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, ziehen Sie umgehend medizinischen Rat bei.

Es wurde bei älteren Personen mit Demenz, die Neuroleptika einnehmen im Vergleich zu solchen, die keine Neuroleptika erhalten, ein kleiner Anstieg von Todesfällen verzeichnet.

Bei Anwendung von Clopixol während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.

Falls die Nebenwirkungen stärker werden oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Alle Clopixol Präparate nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwenden. Bitte bringen Sie das nicht verwendete Arzneimittel oder das Arzneimittel, dessen Verfalldatum abgelaufen ist, Ihrer Apotheke zur Entsorgung zurück.

Clopixol Filmtabletten:

2 mg: Nicht über 30°C lagern. Im Originalbehälter aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

10 mg und 25 mg: Nicht über 30°C lagern.

Clopixol Tropfen zum Einnehmen, Lösung enthalten (14,2 Vol. %) Alkohol.

Aufbrauchfrist nach Anbruch

Clopixol Tropfen zum Einnehmen, Lösungsind nach dem erstmaligen Öffnen der Flasche 6 Wochen haltbar, wenn sie unterhalb von 25°C aufbewahrt werden. Um den Inhalt vor Licht zu schützen, sollte die Flasche in der Originalverpackung gelagert werden.

Lagerungshinweis

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Clopixol Tropfen zum Einnehmen, Lösung (20 mg/ml):

Im Kühlschrank (2-8ºC) lagern.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Weitere Informationen

Was ist in Clopixol enthalten?

Filmtabletten

Wirkstoffe

1 Filmtablette enthält 2 mg, 10 mg bzw. 25 mg Zuclopenthixol als Zuclopenthixoldihydrochlorid.

Hilfsstoffe

Kartoffelstärke, Laktosemonohydrat, mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Glycerol 85%, Talk, hydriertes Rizinusöl, Magnesiumstearat. Überzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172).

Aussehen der Filmtabletten:

Die Filmtabletten sind rund, bikonvex und von unterschiedlicher Farbe: 2 mg blass rot / 10 mg hell rotbraun / 25 mg rotbraun.

Clopixol Tropfen zum Einnehmen, Lösung

Wirkstoffe

1 ml der Tropfen enthält 20 mg Zuclopenthixol als Zuclopenthixoldihydrochlorid.

Hilfsstoffe

Ethanol 96% (120 mg pro ml), gereinigtes Wasser. 20 Tropfen = 1 ml.

Aussehen der Tropfen:

Klare, fast farblose bis gelbliche, geruchlose Lösung mit einem leicht bitteren Geschmack.

Zulassungsnummer

Filmtabletten 44744, Tropfen 44747 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Clopixol? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Es gibt folgende Packungen:

Filmtabletten 2 mg: Packungen mit 100

Filmtabletten 10 mg: Packungen mit 50

Filmtabletten 25 mg: Packungen mit 50

Tropfen zum Einnehmen, Lösung 20 mg/ml: 20 ml

Zulassungsinhaberin

Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon

Diese Packungsbeilage wurde im September 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

03012023PI

Zuletzt aktualisiert am 12.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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