Co-Amoxi-Mepha Filmtabletten / Co-Amoxi-Mepha Dispersible, dispergierbare Tabletten

Abbildung Co-Amoxi-Mepha Filmtabletten / Co-Amoxi-Mepha Dispersible, dispergierbare Tabletten
Wirkstoff(e) Amoxicillin Clavulansäure
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Mepha Pharma AG
Suchtgift Nein
ATC Code J01CR02
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Betalactam-Antibiotika, Penicilline

Zulassungsinhaber

Mepha Pharma AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Co-Amoxi-Mepha ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Penicilline. Es besteht aus zwei Wirkstoffen: Clavulansäure und Amoxicillin.

Clavulansäure beherrscht den Hauptabwehr- oder Resistenzmechanismus zahlreicher resistenter Bakterien gegenüber Penicillinen und schützt auf diese Weise Amoxicillin, das damit die Bakterien zerstören kann. Diese Wirkungsweise macht Co-Amoxi-Mepha gegen zahlreiche bakterielle Infektionen wirksam.

Co-Amoxi-Mepha 625/1000 darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur ausschliesslichen Behandlung der folgenden bakteriellen Infektionen angewendet werden:

  • Nasen-, Hals-, Mandeln-, Stirn-/Kieferhöhlen- und Ohreninfektionen;
  • Infektionen der Atemwege (Bronchien und Lungen);
  • Infektionen der Nieren, Blase und Harnwege;
  • Infektionen der Geschlechtsorgane (Gonorrhoe, Schleimausscheidung);
  • Gynäkologische Infektionen;
  • Infektionen der Haut und Weichteile (Furunkel, Abszesse, etc.).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.

Das Antibiotikum in Co-Amoxi-Mepha ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Co-Amoxi-Mepha nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.

Häufig verschwinden die Krankheitssymptome, bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Die Behandlung darf deshalb nicht vorzeitig abgebrochen werden, auch wenn Sie sich besser fühlen.

Je nach Umständen und gemäss Vorschrift des Arztes bzw. der Ärztin kann die Behandlung bis zu zwei Wochen oder länger dauern.

Wann ist bei der Einnahme von Co-Amoxi-Mepha Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.

Wenn Sie ein orales empfängnisverhütendes Mittel (Pille) nehmen, besteht die Möglichkeit, dass seine Wirksamkeit während einer Antibiotika-Therapie herabgesetzt ist. Dieser Hinweis gilt auch für Co-Amoxi-Mepha. Deshalb kann Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin weitere Massnahmen zur Empfängnisverhütung empfehlen.

Bei Einnahme von Co-Amoxi-Mepha sind Verdauungsstörungen möglich. Bei schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und Durchfall ist das Präparat abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin sofort zu benachrichtigen. Er bzw. sie ist ebenfalls beim Auftreten von Hautausschlag oder Juckreiz zu benachrichtigen.

Beim Auftreten von Durchfall dürfen keine Arzneimittel, welche die Darmperistaltik (Darmbewegung) hemmen, eingenommen werden.

Nach Einnahme von Amoxicillin/Clavulansäure-haltigen Arzneimitteln sind Fälle besonders schwerwiegender, möglicherweise lebensbedrohlicher Hautreaktionen, berichtet worden. Anzeichen solcher Hautreaktionen sind:

  • Grippeähnliche Symptome und Fieber,
  • Hautausschlag,
  • Reaktionen der Schleimhäute (wie z.B. Schwellungen der Mund- oder Rachenschleimhaut, Blasenbildung, Blutungen)
  • Schwellungen im Gesicht oder anderen Körperstellen
  • Schmerzen in der Brust (Kounis Syndrom).

Sollten Sie nach Einnahme von Co-Amoxi-Mepha solche Symptome bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen!

Wenn Sie an Allergien, allergischem Asthma, Heuschnupfen oder Nesselfieber leiden, ist bei der Einnahme von Co-Amoxi-Mepha 625/1000 wegen möglicher Überempfindlichkeit besondere Vorsicht geboten.

Patientinnen und Patienten, welche gleichzeitig Allopurinol-haltige Präparate (z.B. Zyloric) einnehmen müssen, neigen vermehrt zu Ausschlägen.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden; er bzw. sie wird Ihnen dann eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Dosierung verordnen, die vom nachstehenden Schema im Kapitel «Übliche Dosierung» abweichen kann.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Blutverdünner (Antikoagulantien) einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Mycophenolat-Mofetil-haltige Präparate, die nach Organtransplantation zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstossungsreaktionen eingesetzt werden, einnehmen.

Wenn Sie Digoxin-haltige Präparate einnehmen, müssen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Bei ungenügender Nieren- oder Leberfunktion ist ganz besondere Vorsicht angezeigt.

Die Co-Amoxi-Mepha Filmtabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Co-Amoxi-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Schwangerschaft

Über die Einnahme von Arzneimitteln jeglicher Art während einer Schwangerschaft ist mit grösster Vorsicht und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zu entscheiden. In Studien bei schwangeren Frauen mit vorzeitigem Blasensprung wurde berichtet, dass die vorbeugende Behandlung mit Co-Amoxi-Mepha ein erhöhtes Risiko von teilweise schwerwiegenden gewebsschädigenden Darmentzündungen beim Neugeborenen verursachen kann.

Stillzeit

Da Co-Amoxi-Mepha in geringer Menge in die Muttermilch übertritt, ist bei Säuglingen mit der Möglichkeit einer Überempfindlichkeitsreaktion (mit Symptomen wie Hautrötung und Fieber) oder Durchfall zu rechnen. Deshalb sollte Co-Amoxi-Mepha während der Stillzeit nicht eingenommen oder abgestillt werden.

Orientieren Sie auf jeden Fall Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen. Es sind die einzigen, die entscheiden können, ob Sie während diesen Zeiten Co-Amoxi-Mepha einnehmen dürfen.

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Wie wird es angewendet?

Übliche Dosierung

Co-Amoxi-Mepha 625/1000 ist vorzugsweise zu Beginn der Mahlzeiten mit mindestens einem halben Glas Wasser einzunehmen. Falls nötig kann die Co-Amoxi-Mepha 1000 mg Filmtablette in zwei Teile gebrochen werden (Bruchrille), um diese nacheinander zu schlucken. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Teilung an der Bruchrille nicht zur Halbierung der Dosis geeignet ist.

Die dispergierbaren Tabletten Co-Amoxi-Mepha 625/1000 Dispersible können als ganze Tablette oder aufgeschwemmt eingenommen werden. Um die Tablette zu dispergieren, wird sie in ca. ½ Glas Wasser aufgeschwemmt (gut verrühren), oder man lässt sie direkt im Mund zerfallen. Damit wird eine optimale Wirkung und Verträglichkeit erzielt.

Sofern vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung:

Erwachsene

Leichte, mittelschwere bis schwere Infektionen

  • 3× tgl. Co-Amoxi-Mepha 625 mg (500/125) oder in bestimmten Fällen
  • 2× tgl. Co-Amoxi-Mepha 1 g (875/125).

Eine begonnene Antibiotika-Therapie sollte so lange wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet durchgeführt werden.

Die Krankheitssymptome verschwinden oft, bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Brechen Sie aus diesem Grund die Therapie nicht vorzeitig ab, selbst wenn Sie sich wohler fühlen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Co-Amoxi-Mepha nicht eingenommen werden?

Sie sollten Co-Amoxi-Mepha 625/1000 nicht einnehmen, wenn Sie früher auf Co-Amoxi-Mepha, auf Penicilline oder Cephalosporine allergisch reagiert haben. Eine Allergie oder eine Überempfindlichkeit zeigt sich z.B. in Symptomen wie rote Hautflecken, Fieber, Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und der Schleimhäute, Hautausschlägen oder einer schmerzhaften Zunge.

Bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit auf einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels darf Co-Amoxi-Mepha nicht angewendet werden.

Sie dürfen Co-Amoxi-Mepha 625/1000 nicht einnehmen, wenn Sie an Pfeiffer'schem Drüsenfieber oder an einer lymphatischen Leukämie leiden.

Welche Nebenwirkungen kann Co-Amoxi-Mepha haben?

Gastrointestinale Störungen wie Magenbeschwerden oder Übelkeit. Ebenfalls vorkommen können Reaktionen wie Brechreiz, Appetitlosigkeit, Blähungen, Erbrechen, Durchfall, weicher Stuhl, Dyspepsie, Bauchschmerzen und Entzündung der Zunge oder der Mundschleimhaut.

Wenn Co-Amoxi-Mepha zu Beginn der Mahlzeiten eingenommen wird, sind Magen-Darm-Beschwerden weniger häufig.

Allergische Reaktionen sind mit Co-Amoxi-Mepha häufig, wie bei allen Arzneimitteln der Gruppe der Penicilline.

Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz und Urtikaria (Nesselsucht) können auftreten.

Ebenfalls können Pilzinfektionen der Haut/Schleimhäute auftreten.

Gelegentlich können Schwindelgefühl und Kopfschmerzen auftreten.

Sehr selten können Hyperaktivität, Entzündung der Hirnhaut (aseptische Meningitis), Erregung, Angst, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Verhaltensänderungen, Benommenheit, Krämpfe und Empfindungsstörungen auftreten.

Selten stellte man oberflächliche Zahnverfärbungen fest. Diese Erscheinung verschwindet gewöhnlich mit dem Zähneputzen wieder.

Sehr selten wurde eine dunkel belegte Zunge, Hyperkinese (übermässige Bewegungsaktivität), Blutbildveränderungen, Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit, Leberentzündung (Hepatitis), Nierenentzündung und Nierenfunktionsstörungen beobachtet.

Sehr selten wurden grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag, Fieber, geschwollenen Drüsen und abnormalen Blutwerten (einschliesslich weisse Blutkörperchen (Eosinophilie) und Leberenzyme) (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) beobachtet (siehe «wann ist bei der Einnahme von Co-Amoxi-Mepha Vorsicht geboten?»).

Es wurden Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.

Sehr selten wurden Schmerzen in der Brust beobachtet, die ein Anzeichen für eine potenziell schwerwiegende allergische Reaktion, das so genannte Kounis-Syndrom, sein können.

Bei der Verabreichung von Amoxicillin im Alter von 0–9 Monate können Zahnschmelzschäden (z.B. weisse Streifung, Verfärbung) der definitiven Schneidezähne nicht ausgeschlossen werden.

Über Gelbsucht wurde selten berichtet.

Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von:

  • Nesselfieber, grossflächigem Hautausschlag, Hautrötungen;
  • gelblicher Farbe der Haut oder des weissen Teils der Augen;
  • plötzlich einsetzenden Bauchschmerzen oder Erbrechen;
  • schweren, blutigen oder anhaltenden Durchfällen;
  • Atemproblemen in Form von Asthmaanfällen und Heuschnupfen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

In der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C lagern.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Wenn Sie eine Verfärbung der Co-Amoxi-Mepha Filmtabletten feststellen, könnte es sich um eine Veränderung des Präparates handeln. Falls dies eintritt, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Nach Beendigung der Behandlung ist das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen zu bringen.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Co-Amoxi-Mepha enthalten?

Wirkstoffe

Co-Amoxi-Mepha 625 mg, Filmtabletten

1 Filmtablette enthält: Wasserfreies Amoxicillin 500 mg (als Amoxicillin-Trihydrat), Clavulansäure 125 mg (als Kaliumclavulanat), Verhältnis Amoxicillin/Clavulansäure 4:1.

Co-Amoxi-Mepha 1000 mg, Filmtablette (mit Zierrille)

1 Filmtablette enthält: Wasserfreies Amoxicillin 875 mg (als Amoxicillin-Trihydrat), Clavulansäure 125 mg (als Kaliumclavulanat), Verhältnis Amoxicillin/Clavulansäure 7:1.

Co-Amoxi-Mepha 625 Dispersible, dispergierbare Tablette

1 Tablette enthält: Wasserfreies Amoxicillin 500 mg (als Amoxicillin-Trihydrat), Clavulansäure 125 mg (als Kaliumclavulanat), Verhältnis Amoxicillin/Clavulansäure 4:1.

Co-Amoxi-Mepha 1000 Dispersible, dispergierbare Tablette

1 Tablette enthält: Wasserfreies Amoxicillin 875 mg (als Amoxicillin-Trihydrat), Clavulansäure 125 mg (als Kaliumclavulanat), Verhältnis Amoxicillin/Clavulansäure 7:1.

Hilfsstoffe

Filmtablette 625 mg:

hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, Cetylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Titandioxid (E171), Talkum. 1 Filmtablette enthält 0.84 mg Natrium.

Filmtablette 1000 mg:

hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon, Crospovidon, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, Triethylcitrat, Cetylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Talkum. 1 Filmtablette enthält 0.072 mg Natrium.

Dispergierbare Tablette 625 mg:

Sucralose, Crospovidon, Siliciumdioxid-Hydrat, Magnesiumstearat, Eisenoxid gelb (E172), silifizierte mikrokristalline Cellulose, Aroma: Orange.

Dispergierbare Tablette 1000 mg:

Sucralose, Crospovidon, Siliciumdioxid-Hydrat, Magnesiumstearat, Eisenoxid gelb (E172), silifizierte mikrokristalline Cellulose, Aroma: Orange.

Zulassungsnummer

53995 (Co-Amoxi-Mepha 625 mg Filmtabletten),

55730 (Co-Amoxi-Mepha 1000 mg Filmtabletten),

57338 (Co-Amoxi-Mepha 625 Dispersible),

57339 (Co-Amoxi-Mepha 1000 Dispersible) (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Co-Amoxi-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

Co-Amoxi-Mepha 625 mg

Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten.

Co-Amoxi-Mepha 1000 mg

Packungen zu 12 und 20 Filmtabletten (mit Zierrille).

Co-Amoxi-Mepha 625 Dispersible

Packungen zu 10 und 20 dispergierbare Tabletten.

Co-Amoxi-Mepha 1000 Dispersible

Packungen zu 12 und 20 dispergierbare Tabletten.

Zulassungsinhaberin

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Interne Versionsnummer: 14.1

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Wirkstoff(e) Amoxicillin Clavulansäure
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Hersteller Mepha Pharma AG
Suchtgift Nein
ATC Code J01CR02
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden