Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln

Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln
Wirkstoff(e)Nitrofurantoin
ZulassungslandCH
ATC CodeJ01XE01
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Antibiotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln enthalten 100 mg Nitrofurantoin. Nitrofurantoin ist eine antibakteriell wirkende Substanz. Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln werden angewendet bei akuten und chronischen Erkrankungen der Harnwege, die durch nitrofurantoinempfindliche Keime verursacht werden (z.B. Harnblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), als Infektionsprophylaxe bei Untersuchungen z.B. Harnblasenspiegelung oder nach chirurgischen Eingriffen am Harnwegsystem.

Nitrofurantoin-Acino 100 retard darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Harnwegserkrankung verschrieben.

Der Wirkstoff in Nitrofurantoin-Acino 100 retard ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Harnwegsinfektionen verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Präparates kann Komplikationen verursachen.

Wenden Sie es deshalb nicht von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Nitrofurantoin-Acino 100 retard nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.

Wann ist bei der Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Sind bei Patienten bereits die nachstehenden Nebenreaktionen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Nitrofurantoin-Acino 100 retard haben?») bei einer früheren Behandlung mit Nitrofurantoin (Wirkstoff von Nitrofurantoin-Acino 100 retard) aufgetreten, dann muss bei einer erneuten Verschreibung von Nitrofurantoin-Acino 100 retard der Arzt bzw. die Ärztin informiert werden. Insbesondere müssen Leber- und Hauterscheinungen erwähnt werden.

Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls Sie an einer Erkrankung der Lunge, Leberfunktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen, Blutarmut, Zuckerkrankheit, motorischer Schwäche oder Vitamin-B-Mangel leiden.

Im Zusammenhang mit der Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard sind Fälle von Hepatitis (Leberentzündung) und Lebernekrosen, in Einzelfällen mit tödlichem Verlauf, beschrieben worden. Das Einsetzen chronisch aktiver Hepatitis kann schleichend stattfinden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Leberwerte deshalb regelmässig überwachen. Sollte Hepatitis auftreten, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden, und es werden von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin geeignete Massnahmen getroffen. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:

•Eine sich schnell entwickelnde allgemeine Schwäche oder Kraftlosigkeit, Appetitverlust,

•Gelbfärbung der Haut, der Schleimhäute sowie der Augen (Bindehaut),

•Juckreiz,

•Hautausschläge

•Gelenkschmerzen

•schmerzempfindlicher Bauch, Übelkeit und Erbrechen,

•Blasser, grauer Stuhl

Nach Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard kann es zu einer harmlosen Braunfärbung des Urins (dunkler Urin) kommen.

Nach Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard sind einzelne Fälle besonders schwerwiegender (möglicherweise lebensbedrohlicher) allergischer Reaktionen wie das Stevens-Johnson-Syndrom, die toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) beschrieben worden. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:

•grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag und Fieber,

•Reaktionen der Schleimhäute: schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich,

•Engegefühl in der Brust.

Nach Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard sind unerwünschte Wirkungen auf die Lunge (interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose) aufgetreten, die sich zum Teil schleichend über mehrere Wochen und Monate entwickeln können. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:

•Atembeschwerden/Atemnot,

Husten (meist trockener Husten ohne Auswurf),

•Schmerzen im Brustkorb,

Fieber.

Unter Behandlung mit Nitrofurantoin-Acino 100 retard wurde über periphere Neuropathie berichtet. Bei Auftreten von folgenden Symptomen müssen Sie die Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard beenden und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen:

•Schmerzen, Brennen, Kribbeln,

•Taubheitsgefühl an den Händen und Füssen,

•Benommenheit und/oder Schwäche.

Ihr Arzt oder Ihre Ärztin muss auch informiert sein, falls Sie bestimmte Präparate gegen Infektionen z.B. mit dem Wirkstoff Nalidixinsäure, Präparate, die die Harnsäureausscheidung steigern (Gichtmittel) mit den Wirkstoffen Sulfinpyrazon oder Probenecid, Präparate gegen Anfallsleiden (Epilepsie) mit dem Wirkstoff Phenytoin oder Präparate zur Hemmung der Magensaftsekretion mit dem Wirkstoff Propanthelin einnehmen.

Bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Antazida (Arzneimittel gegen Magenübersäuerung) wie Magnesiumoxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumtrisilikat, wird die Nitrofurantoin-Aufnahme vermindert. Deshalb sollte Nitrofurantoin mindestens eine Stunde vor den Antazida eingenommen werden.

Nitrofurantoin hemmt die antibakterielle Wirkung von gewissen anderen Präparaten, die in der Behandlung von Harnwegsinfekten eingesetzt werden.

Bei gleichzeitiger Gabe von Natriumbicarbonat oder Natriumlaktat oder anderen harnalkalisierenden Mitteln (Mittel, die den Urin basisch machen) ist die Wirkung von Nitrofurantoin vermindert.

Wie andere Antibiotika kann Nitrofurantoin die Darmflora beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von gewissen Kontrazeptiva führt. Zusätzliche kontrazeptive Vorsichtsmassnahmen sind anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ärztin, wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe abgeben müssen, da die Werte allenfalls durch Nitrofurantoin verändert werden könnten.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

▪an anderen Krankheiten leiden,

▪Allergien haben oder

▪andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Nitrofurantoin-Acino 100 retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Nitrofurantoin-Acino 100 retard nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin anwenden. Überlassen Sie es Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin zu entscheiden, ob Sie Nitrofurantoin-Acino 100 retard während einer Schwangerschaft einnehmen dürfen.

In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft und während der 4 letzten Wochen vor dem errechneten Geburtstermin sollte Nitrofurantoin-Acino 100 retard nicht eingenommen werden.

Während einer Behandlung mit Nitrofurantoin-Acino 100 retard soll nicht gestillt werden.

Wie wird es angewendet?

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bestimmt die Dosierung von Nitrofurantoin-Acino 100 retard. Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Angaben:

Erwachsene

Akute Harnwegsinfekte

2–3 mal täglich eine Kapsel während 7–10 Tagen einnehmen.

Zur Langzeitbehandlung chronischer Harnwegsinfekte

1–2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen.

Kinder unter 12 Jahren

Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln sind für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ungeeignet.

Die Retardkapseln zu den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.

Eine begonnene Therapie mit Nitrofurantoin-Acino 100 retard sollte so lange wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Weder die tägliche Dosis noch die Therapiedauer dürfen ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin geändert werden. Die Krankheitssymptome verschwinden oft bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Nitrofurantoin-Acino 100 retard nicht eingenommen werden?

Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion, bei zu geringer oder fehlender Harnbildung, bei Nervenerkrankungen wie Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Polyneuropathie) oder Entzündung eines peripheren oder Hirnnervs (Neuritis), bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel», bei einer speziellen Lungenerkrankung (Lungenfibrose), bei einer Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs (akute Porphyrie) oder bei einer bekannten Überempfindlichkeit (Allergie) auf Nitrofurantoin oder verwandte Substanzen oder auf den Farbstoff (E 104) darf Nitrofurantoin-Acino 100 retard nicht eingenommen werden. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und Schleimhäute oder Hautausschläge.

Nitrofurantoin-Acino 100 retard, Kapseln sind für Kinder unter 12 Jahren ungeeignet.

Welche Nebenwirkungen kann Nitrofurantoin-Acino 100 retard haben?

Folgende Nebenwirkungen können unter Umständen lebensbedrohlich sein. Unterbrechen Sie sofort die Behandlung mit Nitrofurantoin-Acino 100 retard und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome beobachten (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard Vorsicht geboten?»):

•Überempfindlichkeitsreaktionen (schwere allergische Reaktionen), die sich möglicherweise bis hin zu einem bedrohlichen Schock (Zeichen eines Schocks sind z.B. kalter Schweiss, hechelnde Atmung, Blutdruckabfall, Pulsjagen, Schwindel und Benommenheit) entwickeln können (anaphylaktischer Schock), bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder das Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DRESS) (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, Gelenkschmerzen, Fieber, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung.

•Lungenreaktionen (interstitielle Pneumonitis, allergisches Lungenödem), die sich durch Kurzatmigkeit, Atembeschwerden bis hin zur Atemnot, trockener Husten, Asthma, Schmerzen im Brustkorb, und Fieber bemerkbar machen können. Diese können sich bei Langzeitbehandlung mit Nitrofurantoin selten zu einer Lungenfibrose (Vernarbung der Lungen) entwickeln.

•Entzündungen der Leber, die sich in Appetitverlust, Gelbsucht (gelb werden der Haut), Juckreiz oder schmerzempfindlichem Bauch äussern

Beenden Sie die Einnahme und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, wenn die folgenden Nebenwirkungen auftreten.

Andere mögliche Nebenwirkungen sind:

Häufig auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten): Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen und Fieber.

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten): Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmisch verlaufende Bewegungen eines Organs, am häufigsten des Auges), eine leichte intrakranielle Hypertension sowie Infektionen durch Pilze oder resistente Keime, Erbrechen Bauchschmerzen, Durchfall. Nervenstörungen (periphere Neuropathie inklusive Sehnerventzündung) mit Symptomen wie «Kribbeln» in den Händen und Füssen, Schmerzen, Taubheitsgefühl an Händen und/oder Füssen, Depression, Euphorie, Konfusion, Schläfrigkeit oder andere psychotische Reaktionen, Schwäche und Kraftlosigkeit, Kreislaufkollaps.

Selten auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten): Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit (bis zur Anorexie), Störungen der Leberfunktion (Gelbsucht, Gallenstauung) (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Nitrofurantoin-Acino 100 retard Vorsicht geboten?»), Juckreiz Ohrspeicheldrüsenentzündungen, Kristallurie (vermehrtes Auftreten von Kristallen im Urinsediment), verschiedene Formen von Blutarmut (Anämie), Blutbildveränderungen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) oder vorübergehender Haarausfall, Reversible Hemmung der Spermatogenese (Bildung von Spermien).

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):

Entzündung der Wände der kleinen Blutgefässe, die Hautläsionen verursachen können. Leberentzündung, weil das Immunsystem die Leberzellen bekämpft.

Entzündung des von den Nierenkanälchen umgebenen Nierengewebes, welche zu Nierenfunktionsstörung führt.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.

Nitrofurantoin-Acino 100 retard führt zu einer harmlosen Braunfärbung des Urins.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bewahren Sie das Arzneimittel in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf.

Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen bringen!

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Weitere Informationen

Was ist in Nitrofurantoin-Acino 100 retard enthalten?

1 Kapsel Nitrofurantoin-Acino 100 retard enthält als Wirkstoff 100 mg Nitrofurantoin, den Farbstoff Chinolingelb (E 104) sowie weitere Hilfsstoffe.

Zulassungsnummer

62724 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Nitrofurantoin-Acino 100 retard? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 30 Kapseln.

Zulassungsinhaberin

Acino Pharma AG, Liesberg

Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Zuletzt aktualisiert am 12.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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