Levepi

Levepi
Wirkstoff(e)Levetiracetam
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberHelm AG
ATC CodeN03AX14
Pharmakologische GruppeAntiepileptika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST Levepi UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Levepi ist ein Antiepileptikum (ein Arzneimittel zur Behandlung von Anfällen bei Epilepsie).
Levepi wird angewendet
• alleine, ohne andere Arzneimittel gegen Epilepsie (Monotherapie), zur Behandlung partieller Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 16 Jahren, bei denen erstmals Epilepsie festgestellt wurde.
• als Zusatzbehandlung zu anderen Arzneimittel gegen Epilepsie von:
- partiellen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 1 Monat.
- myoklonischen Anfällen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jahren mit Juveniler Myoklonischer Epilepsie.
- primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jahren mit Idiopathischer Generalisierter Epilepsie.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Levepi darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levetiracetam oder einen der sonstigen Bestandteile von Levepi sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Levepi ist erforderlich,

  • falls Sie an Nierenbeschwerden leiden: Beachten Sie die Anweisungen Ihres Arztes. Er/Sie wird entscheiden, ob Ihre Dosis angepasst werden muss.
  • falls Sie bei Ihrem Kind eine Verlangsamung des Wachstums beobachten oder die Pubertät ungewöhnlich verläuft, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • wenn Sie eine Zunahme des Schweregrads der Anfälle feststellen (z. B. vermehrte Anfälle), benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Levepi behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen von Depression und/oder Suizidgedanken haben, setzten Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.


Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Sofern nicht unbedingt erforderlich, darf Levepi während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Das potenzielle Risiko für Ihr ungeborenes Kind ist nicht bekannt. In Tierversuchen hat Levepi bei Dosierungen, die höher waren als die, die Sie zur Kontrolle Ihrer Anfälle benötigen, unerwünschte Wirkungen auf die Reproduktion gezeigt.
Das Stillen wird während der Behandlung nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Levepi kann Ihre Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen, denn Sie können sich bei der Behandlung mit Levepi müde fühlen. Dies gilt besonders zu Behandlungsbeginn oder nach einer Dosissteigerung. Sie sollten kein Fahrzeug führen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis sich herausgestellt hat, dass Ihre Fähigkeit zur Durchführung solcher Aktivitäten nicht beeinträchtigt ist.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Levepi
Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 216) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält Maltitol (E 965). Bitte nehmen Sie Levepi erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST Levepi EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Levepi immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Levepi muss zweimal täglich eingenommen werden, einmal morgens und einmal abends, jeden Tag ungefähr zur gleichen Uhrzeit. Nehmen Sie bitte die Lösung zum Einnehmen gemäß der Anordnung Ihres Arztes ein.
Monotherapie
Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahre):
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 10 ml (1000 mg) und 30 ml (3000 mg) täglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag.
Zu Beginn der Behandlung mit Levepi wird Ihr Arzt Ihnen zunächst für zwei Wochen eine niedrigere Dosis verschreiben, bevor Sie die niedrigste für Sie geeignete Dosis erhalten.
Zusatzbehandlung
Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) ab 50 kg Körpergewicht:
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 10 ml (1000 mg) und 30 ml (3000 mg) täglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag.
Dosierung bei Säuglingen (6 bis 23 Monate), Kindern (2 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) unter 50 kg Körpergewicht:
Ihr Arzt wird Ihnen die am besten geeignete Darreichungsform von Levepi bezogen auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre benötigte Dosis verordnen.
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 0,2 ml (20 mg) und 0,6 ml (60 mg) pro kg Körpergewicht täglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag. Die genaue Menge der Lösung zum Einnehmen sollte je nach Dosis mittels der Applikationsspritze,, die der Faltschachtel beiliegt, verabreicht werden.

KörpergewichtAnfangsdosis: 0,1 ml/kg zweimal täglichHöchstdosis: 0,3 ml/kg zweimal täglich
6 kg0,6 ml zweimal täglich1,8 ml zweimal täglich
8 kg0,8 ml zweimal täglich2,4 ml zweimal täglich
10 kg1 ml zweimal täglich3 ml zweimal täglich
15 kg1,5 ml zweimal täglich4,5 ml zweimal täglich
20 kg2 ml zweimal täglich6 ml zweimal täglich
25 kg2,5 ml zweimal täglich7,5 ml zweimal täglich
ab 50 kg5 ml zweimal täglich15 ml zweimal täglich

Dosierung bei Säuglingen (1 Monat bis unter 6 Monate):
Die Dosis beträgt in der Regel zwischen 0,14 ml (14 mg) und 0,42 ml (42 mg) pro kg Körpergewicht täglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag. Die genaue Menge der Lösung zum Einnehmen sollte mittels der Applikationsspritze, die der Faltschachtel beiliegt, verabreicht werden.

KörpergewichtAnfangsdosis: 0,07 ml/kg zweimal täglichHöchstdosis: 0,21 ml/kg zweimal täglich
4 kg0,3 ml zweimal täglich0,85 ml zweimal täglich
5 kg0,35 ml zweimal täglich1,05 ml zweimal täglich
6 kg0,45 ml zweimal täglich1,25 ml zweimal täglich
7 kg0,5 ml zweimal täglich1,5 ml zweimal täglich

Art der Einnahme:
Levepi Lösung kann zum Einnehmen in einem Glas Wasser oder einer Babyflasche verdünnt werden.
Anleitung zum Einnehmen:
• Öffnen der Flasche: Drücken Sie auf den Schraubverschluss und drehen Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn (Abb. 1).
• Stecken Sie den Adapter der Applikationsspritze in den Flaschenhals (Abb. 2). Stellen Sie sicher, dass der Adapter fest sitzt.
• Nehmen Sie die Applikationsspritze und stecken Sie sie in die Öffnung des Adapters (Abb. 2).
• Drehen Sie die Flasche auf den Kopf (Abb. 3).
• Füllen Sie die Applikationsspritze mit einer kleinen Menge Lösung, indem Sie den Kolben etwas herausziehen (Abb. 4). Drücken Sie dann den Kolben wieder zurück, um eventuelle Luftblasen zu entfernen (Abb. 5). Danach ziehen Sie den Kolben bis zu der Markierung in Millilitern (ml), die der vom Arzt verschriebenen Dosis entspricht (Abb. 6).
• Drehen Sie die Flasche richtig herum.
• Entfernen Sie die Applikationsspritze vom Adapter
• Entleeren Sie den Inhalt der Applikationsspritze in ein Glas Wasser oder in eine Babyflasche, indem Sie den Kolben nach unten drücken (Abb. 7).
• Trinken Sie das Glas vollständig aus.
• Verschließen Sie die Flasche mit dem Schraubverschluss.
• Spülen Sie die Applikationsspritze mit Wasser aus (Abb. 8).
Dauer der Anwendung
Levepi ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten Levepi so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.
Wenn Sie eine größere Menge von Levepi eingenommen haben, als Sie sollten
Mögliche Nebenwirkungen bei einer zu hohen Dosis Levepi sind Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Aggression, Verringerung der Aufmerksamkeit, Hemmung der Atmung und Koma.
Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie mehr Levepi als vorgeschrieben eingenommen haben. Ihr Arzt wird die für eine Überdosierung am besten geeignete Behandlung einleiten.
Wenn Sie die Einnahme von Levepi vergessen haben
Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie eine oder mehrere Einnahmen vergessen haben. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von Levepi abbrechen
Beenden Sie Ihre Behandlung nicht selbst ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, denn dadurch könnten Ihre Anfälle häufiger auftreten.
Falls Ihr Arzt entscheiden sollte, die Behandlung mit Levepi zu beenden, wird er/sie Ihnen mitteilen, wie Sie Levepi langsam (schrittweise) absetzen.
Bei Beendigung der Behandlung sollte Levepi genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel schrittweise abgesetzt werden, um eine Erhöhung der Anfallshäufigkeit zu vermeiden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Levepi mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Levepi zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie können Levepi mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nehmen Sie Levepi vorsichtshalber nicht zusammen mit Alkohol ein.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Levepi Nebenwirkungen verursachen, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie Ihren Arzt darüber, wenn bei Ihnen eine der nachfolgenden Nebenwirkungen auftritt.
Einige der Nebenwirkungen wie z. B. Schläfrigkeit, Müdigkeit und Schwindel können zu Behandlungsbeginn oder bei einer Dosissteigerung häufiger auftreten. Im Laufe der Zeit sollten diese Nebenwirkungen jedoch schwächer werden.
Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10):
• Somnolenz (Schläfrigkeit)
• Asthenie (Schwächegefühl)/Müdigkeit
Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):
• Infektion, Nasopharyngitis (Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes)
• Verminderte Anzahl an Blutplättchen
• Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme
• Ruhelosigkeit, Depression, emotionale Instabilität/Stimmungsschwankungen, Feindseligkeit oder Aggression, Schlaflosigkeit, Nervosität oder Reizbarkeit, Persönlichkeitsstörungen (Verhaltensstörungen), anormales Denken (langsames Denken, Unfähigkeit sich zu konzentrieren)
Schwindel, Konvulsionen (Krämpfe), Kopfschmerzen, Hyperkinesie (Überaktivität), Ataxie (mangelnde Koordination der Bewegungen), Tremor (Zittern), Amnesie (Gedächtnisverlust), Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen (Konzentrationsstörungen), Beeinträchtigung des Gedächtnisses (Vergesslichkeit)
• Diplopie (Doppeltsehen), verschwommenes Sehen
Drehschwindel
Husten (Verstärkung eines vorbestehenden Hustens)
Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie (Verdauungsstörungen), Diarrhoe (Durchfall), Erbrechen
• Exanthem (Hautausschlag), Ekzem, Juckreiz
• Myalgie (Muskelschmerzen)
• Zufällige Verletzungen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
• Verminderte Anzahl an roten und/oder weißen Blutkörperchen
• Gewichtsverlust
• Anormales Verhalten, Wut, Angst, Verwirrtheit, Halluzination, mentale Störungen, Suizid, Suizidversuch, Suizidgedanken
• Parästhesie (Kribbeln), Schwierigkeiten, Bewegungen zu kontrollieren, unwillkürliche und nicht unterdrückbare, krampfartige Anspannungen von Muskeln, die Kopf, Rumpf und Gliedmaßen betreffen
Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Leberversagen, Hepatitis (Leberentzündung), anormaler Leberfunktionstest
Haarausfall, Blasenbildung der Haut, im Mund, an den Augen und im Genitalbereich, Hautausschlag
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? und dem Blister nach ?EXP? angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Die Flasche aufrecht stehend lagern.

Weitere Informationen

Was Levepi enthält
Der Wirkstoff ist Levetiracetam.
1 ml enthält 100 mg Levetiracetam.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumcitrat (Ph. Eur.)
Citronensäure-Monohydrat
Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218)
Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 216)
Ammoniumglycyrrhizat (Ph. Eur.)
Glycerol
Maltitol (E 965)
Acesulfam-Kalium (E 950)
Grapefruit-Aroma
Gereinigtes Wasser
Wie Levepi aussieht und Inhalt der Packung
Levepi 100 mg/ml Lösung zum Einnehmen ist eine klare Flüssigkeit.
150 ml bernsteinfarbene Glasflasche (Typ III) mit weißem, kindergesicherten Verschluss (Polypropylen) s in einer Faltschachtel s, die eine 1 ml skalierte Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen (Polypropylen, Polyethylen) mit einer Graduierung alle 0,05 ml und einen Adapter für die Applikationsspritze enthält.
150 ml bernsteinfarbene Glasflasche (Typ III) mit weißem, kindergesicherten Verschluss (Polypropylen) s in einer Faltschachtel s, die eine 3 ml skalierte Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen (Polypropylen, Polyethylen) mit einer Graduierung alle 0,1 ml und einen Adapter für die Applikationsspritze (Polypropylen) enthält.
300 ml bernsteinfarbene Glasflasche (Typ III) mit weißem, kindergesicherten Verschluss (Polypropylen) s in einer Faltschachtel s, die eine 10 ml skalierte Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen (Polypropylen, Polyethylen) mit einer Graduierung alle 0,25 ml und einen Adapter für die Applikationsspritze (Polypropylen) enthält.
Pharmazeutischer Unternehmer
Helm AG
Nordkanalstr. 28
20097 Hamburg
Deutschland
Hersteller
Bluepharma Indstria Farmacutica, S.A.
Cimo de Fala - Sao Martinho do Bispo
3045-016 Coimbra
Portugal
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Deutschland: Levepi 100mg/ml Lösung zum Einnehmen
Griechenland: Levepi 100mg/ml ü? ä?Üé
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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