Lercanidipin Actavis 10 mg Filmtabletten

Abbildung Lercanidipin Actavis 10 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Lercanidipin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 30.07.2009
ATC Code C08CA13
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Zulassungsinhaber

Actavis Group PTC ehf

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Lercanidipin Actavis 20 mg Filmtabletten Lercanidipin Actavis Group PTC ehf
Lercadip 20 mg Filmtabletten Lercanidipin Interpharm Produktions GmbH
Lercanidipin STADA 20 mg Filmtabletten Lercanidipin STADA Arzneimittel GmbH
Lercaprel 10 mg/10 mg Filmtabletten Enalapril Lercanidipin Recordati Ireland Limited
Zanidip 10 mg Filmtabletten Lercanidipin Kwizda Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Lercanidipin Actavis gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Calciumkanalblocker bezeichnet werden. Sie hemmen den Einstrom von Calcium in die Muskelzellen des Herzens und die Muskelzellen der vom Herzen wegführenden Blutgefäße (Arterien). Der Einstrom von Calcium in diese Zellen ist die Grundlage dafür, dass das Herz sich zusammenzieht bzw. die Arterien sich verengen. Durch die Hemmung des Calciumeinstroms bewirken die Calciumkanalblocker also, dass sich das Herz weniger kräftig zusammenzieht und die Arterien weiter werden (Gefäßdilatation). Dadurch wird der Blutdruck gesenkt.

Ihr Arzt hat Ihnen Lercanidipin Actavis zur Behandlung Ihres erhöhten Blutdrucks (Fachausdruck: Hypertonus) verschrieben.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lercanidipin Actavis darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Lercanidipin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie schon einmal auf ein Arzneimittel allergisch reagiert haben, das mit Lercanidipin Actavis chemisch eng verwandt ist (z. B. auf Amlodipin, Nicardipin, Felodipin, Isradipin, Nifedipin oder Lacidipin).
  • wenn bei Ihnen bestimmte Herzkrankheiten vorliegen:
  • Eine unzureichend behandelte Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
  • Eine Behinderung des Blutflusses aus dem Herzen heraus.
  • Eine instabile Angina pectoris (d. h. bereits in Ruhe auftretende oder in letzter Zeit immer stärker werdende Herzschmerzen).
  • Eine vor weniger als einem Monat erlittene Herzattacke (Herzinfarkt).
  • wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenerkrankungen haben.
  • wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die das CYP3A4-Isoenzym hemmen: - Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol oder Intraconazol)
    - Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin oder Troleandomycin)

Antivirale Arzneimittel (z. B. Ritonavir)

  • bei gleichzeitiger Einnahme von Ciclosporin (auch Cyclosporin).
  • Lercanidipin Actavis darf nicht zusammen mit Grapefruit oder Grapefruitsaft eingenommen werden.
  • wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen schwanger zu werden oder wenn Sie eine Frau in gebärfähigem Alter sind und keine Empfängnisverhütung durchführen.
  • wenn Sie stillen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lercanidipin Actavis einnehmen,

  • wenn Sie eine Herzkrankheit haben, bekannt als Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom), und Sie keinen Herzschrittmacher tragen.
  • wenn Sie unter Brustschmerzen (Angina pectoris) leiden. Lercanidipin kann in sehr seltenen Fällen die Häufigkeit, Dauer und Schwere von Angina-Pectoris-Attacken erhöhen. In vereinzelten Fällen traten Herzinfarkte auf.
  • wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben oder Dialysepatient sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Nehmen Sie Lercanidipin Actavis nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen schwanger zu werden. Frauen, die in gebärfähigem Alter sind und keine Empfängnisverhütung durchführen, sollten Lercanidipin Actavis nicht einnehmen.

Nehmen Sie Lercanidipin Actavis nicht ein, wenn Sie stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Lercanidipin Actavis hat einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Allerdings können Nebenwirkungen wie z. B. Schwindelgefühl, Schwäche, Müdigkeit und selten auch Schläfrigkeit auftreten. Sie sollten daher vorsichtig sein, bis Sie genau wissen, wie Sie auf Lercanidipin Actavis reagieren.

Lercanidipin Actavis enthält Lactose und Natrium

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Lercanidipin Actavis einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 10 mg Lercanidipin Actavis. Nehmen Sie die Filmtablette täglich zur gleichen Zeit ein. Die Tablette sollte am besten morgens, und zwar mindestens 15 Minuten vor dem Frühstück eingenommen werden, da der Blutspiegel des Arzneimittels beträchtlich erhöht sein kann, wenn Sie Lercanidipin Actavis gemeinsam mit einer Mahlzeit mit hohem Fettgehalt einnehmen. Ihr Arzt kann die Dosis, falls erforderlich, auf eine Lercanidipin Actavis 20 mg Filmtablette täglich erhöhen.

Die Tabletten sollten nach Möglichkeit unzerkaut mit einem halben Glas Wasser eingenommen werden. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:

Die Anwendung von Lercanidipin Actavis bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Lercanidipin Actavis eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, die nächstgelegene Notaufnahme eines Krankenhauses oder eine Vergiftungszentrale und fragen Sie um Rat.

Bei Überschreitung der korrekten Dosierung kann der Blutdruck zu weit abfallen und der Herzschlag unregelmäßig oder schnell werden. Auch Bewusstlosigkeit kann auftreten.

Wenn Sie die Anwendung von Lercanidipin Actavis vergessen haben

Wenn Sie vergessen haben, Ihre Tablette einzunehmen, holen Sie die Einnahme bitte nach, sobald Sie daran denken, es sei denn, es ist schon fast Zeit für die nächste Dosis. Dann setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Lercanidipin Actavis abbrechen

Wenn Sie aufhören, Lercanidipin Actavis einzunehmen, kann Ihr Blutdruck wieder ansteigen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Lercanidipin Actavis zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Bei gemeinsamer Anwendung von Lercanidipin Actavis mit bestimmten anderen Arzneimitteln (siehe unten) kann die Wirkung dieser Arzneimittel oder die Wirkung von Lercanidipin Actavis verändert sein.

  • Insbesondere sollten Sie Ihren Arzt unbedingt darüber informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden:
  • Phenytoin oder Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsien)
  • Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose)
  • Midazolam (ein schlafförderndes Arzneimittel)
  • Cimetidin in einer Dosis von mehr als 800 mg (zur Behandlung von Geschwüren, Verdauungsstörungen oder Sodbrennen)
  • Digoxin (zur Behandlung einer Herzschwäche)
  • Terfenadin oder Astemizol (zur Behandlung von Allergien)
  • Amiodaron oder Chinidin (zur Behandlung von zu schnellem Herzschlag)
  • Metoprolol (zur Behandlung von erhöhtem Blutdruck)
  • Simvastatin (zur Behandlung eines erhöhten Cholesterinspiegels)

Einnahme von Lercanidipin Actavis zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Sie dürfen keine Grapefruit essen oder Grapefruitsaft trinken, da die Wirkung von Lercanidipin Actavis dadurch gesteigert werden kann.

Wenn Sie während der Behandlung mit Lercanidipin Actavis Alkohol trinken, kann es zu Schwindelgefühl/Ohnmacht, Müdigkeit oder Schwäche kommen, da das Arzneimittel im Zusammenwirken mit Alkohol Ihren Blutdruck beträchtlich senken kann.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu den im Folgenden aufgeführten Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig: kann bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten Häufig: kann bei bis zu 1 von 10 Personen auftreten Gelegentlich: kann bei bis zu 1 von 100 Personen auftreten Selten: kann bei bis zu 1 von 1.000 Personen auftreten Sehr selten: kann bei bis zu 1 von 10.000 Personen auftreten

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, beschleunigter Herzschlag, deutlich wahrnehmbarer Herzschlag, Flush (anfallsweise auftretende, vorübergehende Rötung von Gesicht und Hals), Schwellung der Knöchelregion

Selten: Schläfrigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, Muskelschmerzen, vermehrte Harnausscheidung, Angina pectoris

Sehr selten/Nicht bekannt: Blutdruckabfall mit Ohnmacht, allergische Reaktion, Zahnfleischschwellung, Anstieg der Leberwerte, Blutdruckabfall mit Benommenheit, Schwindelgefühl oder Ohnmacht, häufigeres Wasserlassen, Brustschmerzen, Herzanfall/Herzinfarkt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett, dem Umkarton oder der Flasche nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Lagerungsbedingungen

Al/PVC/PVDC-Blisterpackung:

Nicht über 30 ° C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

HDPE-Behältnis:

In der Originalverpackung aufbewahren. Die Flasche fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Lercanidipin Actavis enthält

Der Wirkstoff ist: Lercanidipinhydrochlorid.

Eine Filmtablette enthält 10 mg Lercanidipinhydrochlorid (entsprechend 9,4 mg Lercanidipin).

  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Magnesiumstearat, Povidon, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Lactose- Monohydrat, mikrokristalline Cellulose.

Tablettenüberzug: Macrogol, Polyvinylalkohol (teilweise hydrolysiert), Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).

Wie Lercanidipin Actavis aussieht und Inhalt der Packung

Gelbe, runde, beidseits nach außen gewölbte Filmtabletten mit 6,5 mm Durchmesser, mit Bruchkerbe auf einer Seite und Markierung „L“ auf der anderen Seite.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

Packungsgrößen

Blisterpackungen (Al/PVC/PVDC):

14, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 oder 100 Filmtabletten

Flaschen:

100 Filmtabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Actavis Group PTC ehf. Reykjavikurvegur 76 – 78 220 Hafnarfjördur

Island

Hersteller:

Actavis ehf. Reykjavikurvegur 78 220 Hafnarfjördur Island

Actavis Ltd.

BLB016 Bulebel Industrial Estate

Zejtun ZTN 3000

Malta

Balkanpharma – Dupnitsa AD

3 Samokovsko Schosse Str.

Dupnitsa 2600

Bulgarien

Zulassungsnummer: 1-28482

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich:Lercanidipin Actavis 10 mg Filmtabletten
Finnland:Lercanidipin Actavis 10mg tabletti kalvopäällysteinen
Island:Lercanidipin Actavis
Norwegen:Lercanidipin Actavis
Schweden:Lercanidipin Actavis

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Lercanidipin Actavis 10 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Lercanidipin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 30.07.2009
ATC Code C08CA13
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden