Naporbene enthält den Wirkstoff Naproxon. Dieser wird eingesetzt zur Behandlung von:
- Entzündungen und Schwellungen nach Operationen
- Gichtanfällen
- Regelschmerzen
Wirkstoff(e) | Naproxen |
Zulassungsland | AT |
Zulassungsinhaber | Teva B.V. |
Zulassungsdatum | 21.09.1993 |
ATC Code | M01AE02 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika |
Naporbene enthält den Wirkstoff Naproxon. Dieser wird eingesetzt zur Behandlung von:
Bevor Sie … zu sich nehmen, sprechen Sie bitte mit einem Arzt oder Apotheker. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden, darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Die übliche Dosis besträgt 1-2 Tabletten täglich. Nehmen Sie diese mit etwas Wasser und unzerkaut ein.
Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt. Eine Auflistung aller Nebenwirkungen finden Sie hier.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Der Wirkstoff ist: Naproxen
1 Filmtablette enthält 500 mg Naproxen.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Glycerol 85%, Titandioxid E 171, Eisenoxid gelb E 172; Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Gelatine, Carboxymethylstärke- Natrium, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid.
Naprobene 500 mg sind gelbe, längliche Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Naprobene 500 mg ist in Blisterpackungen aus PVC-/PVDC-/Aluminiumfolie mit 30 und 50 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
TEVA B.V.
Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande
Tel.-Nr.: +43/1/97007-0
Fax-Nr.:+43/1/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Straße 3
89143 Blaubeuren
Deutschland
Z.Nr.: 1-20173
Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Bei Überdosierung von Naproxen wurden beobachtet:
Müdigkeit, Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Hypernatriämie, metabolische Azidose und Krämpfe. Die Höhe der Dosis, die lebensbedrohlich ist, ist nicht bekannt.
Sollte ein Patient eine große Menge an Naproxen eingenommen haben, ist eine Magenentleerung mit den üblichen begleitenden Maßnahmen durchzuführen. Sofortige ausreichende Gabe von Aktivkohle kann sinnvoll sein. Hämodialyse beeinflusst wegen der hohen Naproxen- Plasmaproteinbindung den Naproxen-Plasmaspiegel nicht.
Markus Falkenstätter, BSc
Autor
Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor
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Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Naproxen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Naprobene 500 mg - Filmtabletten
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