Foradil® Pulver-Kapseln zur Inhalation

Foradil® Pulver-Kapseln zur Inhalation
Wirkstoff(e)Formoterol
ZulassungslandCH
ZulassungsinhaberSandoz Pharmaceuticals AG
ATC CodeR03AC13
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeInhalative Sympathomimetika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Foradil wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin zur Behandlung von Atemschwierigkeiten bei Asthma, welches auch durch Reizstoffe, kalte Luft oder durch Anstrengung hervorgerufen werden kann, und anderen Erkrankungen der Atemwege wie chronische Bronchitis und Lungenaufblähung (Emphysem), welche auch auf die chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) zurückgeführt werden können, verwendet.

Es erleichtert die Atmung, indem es die Atemwege der Lunge erweitert und dafür sorgt, dass diese etwa 12 Stunden lang entspannt und offen bleiben.

Foradil Pulver-Kapseln sollten nur in Kombination mit einer entzündungshemmenden Therapie (z.B. inhalative Kortikosteroide) verwendet werden.

Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation sind mit dem Foradil Aerolizer zu verwenden.

Wann darf Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation nicht angewendet werden?

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie

  • jemals die Behandlung mit Foradil oder einem anderen Arzneimittel gegen Ihre Atemschwierigkeiten abbrechen mussten, weil Sie allergisch darauf reagiert haben,
  • an einer Erkrankung des Herzens (einschliesslich Herzrhythmusstörungen und Unregelmässigkeiten im Elektrokardiogramm, wie z.B. eine sogenannte «Verlängerung des QT-Intervalls»),
  • an einer Erweiterung der Gefässwand (Aneurysmen),
  • an einer Überfunktion der Schilddrüse leiden,
  • oder einen Tumor im Nebennierenmark haben (Phäochromozytome).

Darf Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Die Anwendung von Foradil sollte während der Schwangerschaft vermieden werden. Frauen, welche schwanger sind oder es werden möchten, sollten dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen.

Stillende Mütter sollten Foradil nicht anwenden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Foradil gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten langwirksamen Beta2-Agonisten.

Wenn Sie an Asthma leiden, müssen Sie Foradil immer zusammen mit einem Kortikosteroid zur Inhalation (IKS) anwenden.

Wenn Sie Foradil anwenden, dürfen Sie keine anderen Arzneimittel anwenden, die langwirksame Beta2-Agonisten enthalten.

Ändern oder setzen Sie keine Ihrer Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Atemschwierigkeiten eigenmächtig ab, einschliesslich inhaliertes Kortikosteroid. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Arzneimittel bei Bedarf anpassen.

Bei einem Asthmaanfall dürfen Sie die vom Arzt bzw. der Ärztin empfohlene Dosierung nicht erhöhen.

Tragen Sie stets ein Arzneimittel der sogenannten kurzwirksamen Beta2-Agonisten auf sich (ein Notfallspray wie Salbutamol) zur Behandlung von plötzlichen Asthmasymptomen.

Bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot sollten Sie sofort den Arzt bzw. die Ärztin oder das nächste Spital aufsuchen.

Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie Foradil verwenden dürfen, wenn Sie:

  • jemals einen Herzinfarkt erlitten haben,
  • an hohem Blutdruck leiden,
  • an Epilepsie leiden oder
  • zuckerkrank sind, da die Behandlung mit Foradil zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen kann und der Blutzuckerspiegel engmaschig überwacht werden muss.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden, wie z.B.:
    • Arzneimittel gegen Depressionen oder traurige Stimmung, die als Monoaminooxidasehemmer oder als trizyklische Antidepressiva bezeichnet werden,
    • Arzneimittel, die als Sympathomimetika, Antihistaminika, Diuretika oder Betablocker (einschliesslich bestimmter Augentropfen gegen Glaukom) bezeichnet werden,
    • Arzneimittel, die Chinidin, Disopyramid, Procainamid, Steroide, ein Phenothiazin oder ein Xanthinderivat enthalten,
    • Digitalis (Arzneimittel gegen Herzversagen und Herzrhythmusstörungen),
    • Arzneimittel gegen Infektionen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.

Wie wird es angewendet?

Wenden Sie den Foradil-Aerolizer stets genau so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin gesagt hat. Wenn Sie nicht sicher sind, wie der Aerolizer verwendet wird, fragen Sie bei einem von diesen nach. Die Kapseln dürfen nicht geschluckt werden. Sie müssen mittels Inhalation des Inhalts der Kapsel mit dem Aerolizer angewendet werden.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, in welcher Menge und wie häufig Sie – Ihren Bedürfnissen entsprechend ​​– Foradil anwenden sollten. Für eine Asthmatherapie werden Sie Foradil immer zusätzlich zu einem IKS verschrieben bekommen. Inhalieren Sie nicht mehr Dosen und wenden Sie Foradil nicht häufiger an als von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin empfohlen.

Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation sind mit dem speziell dafür zur Verfügung stehenden Inhalationsgerät «Foradil Aerolizer» anzuwenden.

Wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, können Sie Foradil mit der gleichen Dosis wie andere Erwachsene anwenden.

Übliche Dosierung

Erwachsene, einschliesslich ältere Patienten

Langzeitbehandlung von Asthma: Im Allgemeinen 2x ​​täglich 1 ​​Foradil-Kapsel zur Inhalation. Die Inhalation erfolgt am besten morgens und abends. Über diese normale Dosierung hinaus können Sie im Tagesverlauf 1-2 Kapseln zusätzlich anwenden, jedoch nur, wenn dies zur Linderung der Atemnot oder Brustenge erforderlich ist. Die maximale Tagesdosis von 4 Kapseln darf dabei nicht überschritten werden. Wenn Sie jedoch solche zusätzliche Inhalationen an mehr als 2 ​​Tagen pro Woche benötigen, sollten Sie möglichst bald Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen. Dies kann nämlich bedeuten, dass sich der Zustand Ihrer Atemwege verschlechtert und die Behandlung neu festgelegt werden muss.

In schweren Fällen kann auf 2x ​​täglich 2 Kapseln zur Inhalation erhöht werden, wobei die Anwendung der zweiten Kapsel jeweils nach zirka 2 Minuten erfolgen sollte.

Die höchste empfohlene Dosis beträgt 4 Kapseln pro Tag.

Vorbeugung von Asthmaanfällen infolge Anstrengung, kalter Luft oder Kontakt mit einem Reizstoff, gegen den Sie bekanntermassen allergisch sind: Inhalieren Sie mindestens 15 ​​Minuten bevor Sie sich der Anstrengung, der kalten Luft oder dem Kontakt mit dem Reizstoff aussetzen, den Inhalt einer Kapsel. In einigen Fällen kann der Arzt bzw. die Ärztin 2 ​​Kapseln zur Vorbeugung empfehlen (im Abstand von zirka 2 ​​Minuten inhalieren).

Erhaltungsbehandlung von anderen Erkrankungen der Atemwege wie chronische Bronchitis und Lungenaufblähung (Emphysem), welche auch auf die chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) zurückgeführt werden können: 2x ​​täglich 1-2 Kapseln zur Inhalation.

Kinder ab 6 Jahren

Langzeitbehandlung von Asthma: Im Allgemeinen 2x ​​täglich 1 Kapsel zur Inhalation (morgens und abends). Die höchste empfohlene Tagesdosis für Kinder beträgt 2 Kapseln.

Vorbeugung von Asthmaanfällen infolge Anstrengung, kalter Luft oder Kontakt mit einem bekannten Reizstoff: Mindestens 15 Minuten vor der Anstrengung, der kalten Luft oder vor dem Kontakt mit dem Reizstoff 1 Kapsel inhalieren.

Kinder sollten Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation nur dann anwenden, wenn sie fähig sind, den Foradil Aerolizer korrekt zu bedienen. Kinder sollten daher die Inhalation nur unter Aufsicht eines Erwachsenen durchführen.

Wichtiger Hinweis

Möglicherweise hat Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin noch weitere Arzneimittel verschrieben, die Sie regelmässig zur Behandlung Ihrer Atembeschwerden anwenden. Es ist wichtig, dass dies auch weiterhin regelmässig geschieht. Hören Sie mit dieser Behandlung also nicht auf und verringern Sie auch nicht die Dosierung – selbst dann nicht, wenn Sie sich wesentlich besser fühlen.

Wenn es dazu kommt, dass die Linderung Ihrer Atemnot oder Brustenge nicht mehr so gut ist wie früher oder nicht mehr so lange wie gewöhnlich anhält, informieren Sie möglichst rasch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Vergessene Dosis

Falls Sie einmal eine Dosis vergessen haben, holen Sie dies so schnell wie möglich nach. Ist es jedoch bald Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und gehen zum gewohnten Dosierungsschema über. Sie dürfen die Dosis nicht verdoppeln.

Überdosierung

Wenn Sie einmal versehentlich mehr Foradil inhaliert haben als Ihnen verschrieben wurde, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf. Nehmen Sie dabei die Arzneimittelpackung mit.

Übelkeit bzw. Erbrechen, Zittern, Kopfschmerzen, schneller oder unregelmässiger Herzschlag und Schläfrigkeit sind Anzeichen, dass die von Ihnen angewendete Dosierung von Foradil möglicherweise zu hoch ist.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wie wird der Foradil Aerolizer angewendet?

(vgl. Abbildungen 1-7)

1. Verschlusskappe abziehen.

2. Mundstück in Pfeilrichtung drehen, um den Foradil Aerolizer zu öffnen.

3. Foradil Kapsel in die dafür vorgesehene Vertiefung im Gerät legen. Es ist wichtig, dass die Kapsel erst unmittelbar vor der Anwendung aus der Packung genommen wird.

4. Mundstück zurückdrehen, bis es hörbar einrastet.

5. Foradil Aerolizer aufrecht halten und die blauen Knöpfe zusammendrücken, um die Kapsel anzustechen (auf knackendes Geräusch achten). Danach Knöpfe loslassen.

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Hinweis: Die Kapsel kann dabei zersplittern. Dadurch können bei der Inhalation kleine Bruchstücke von Gelatine, dem Kapselmaterial, in Mund und Rachen gelangen. Dies ist nicht schädlich, da Gelatine essbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kapsel zersplittert, ist am geringsten, wenn die Aufbewahrungsvorschriften beachtet werden und die Kapsel erst unmittelbar vor der Anwendung aus der Packung genommen wird.

6. Vollständig ausatmen.

7. Mundstück in den Mund nehmen und mit den Lippen umschliessen. Kopf nach hinten neigen, damit die Kapsel in die Rotationskammer fällt. Rasch, gleichmässig und tief einatmen. Dabei wird ein surrendes Geräusch hörbar. Gleichzeitig ist die Inhalation dank dem Hilfsstoff Laktose fühlbar. ATEM - so lange wie möglich - ANHALTEN, währenddessen den Foradil Aerolizer vom Mund nehmen und danach langsam ausatmen.

6
7

Öffnen Sie danach den Foradil Aerolizer und kontrollieren Sie, ob das Pulver vollständig inhaliert wurde. Ist dies nicht der Fall, schliessen Sie den Foradil Aerolizer wieder (vgl. Schritt 4.) und wiederholen Sie die Schritte 6. und 7.

Ist alles Pulver inhaliert, entfernen Sie die leere Kapsel, schliessen das Mundstück und setzen die Verschlusskappe wieder auf.

Reinigung des Foradil Aerolizers

Um Pulverrückstände zu entfernen, reiben Sie das Mundstück und die Kapselvertiefung mit einem TROCKENEN Tuch aus. Sie können auch eine saubere, weiche Bürste verwenden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Foradil Pulver-Kapseln auftreten:

Foradil kann häufig ein Gefühl des Zitterns, Herzklopfen oder Kopfschmerzen verursachen. Gelegentlich kommt es zu Muskelschwäche, -krämpfen oder -schmerzen, Herzrhythmusstörungen (einschliesslich erhöhtem Puls - als mögliche Hinweise auf einen niedrigen Blutkaliumspiegel), Erregung, Schwindel, Angst, Nervosität, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, trockener Mund, Reizungen in Mund und Rachen oder zu verstärkten Atemschwierigkeiten (so genannter Bronchospasmus, diese ernsthafte Nebenwirkung tritt selten auf und betrifft weniger als 1 von 100 Patienten), Wasseransammlungen in den Armen oder Beinen, Veränderung des Geschmackssinns. Es kann zu schweren Asthmaanfällen (starke Kurzatmigkeit, pfeifendes Husten oder Engegefühl der Brust) kommen. In diesem Fall wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin oder an ein Spital.

Vereinzelt kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit schwerem Blutdruckabfall oder Schwellung von Gesicht, Augenlidern und Lippen sowie zu Hautausschlag, Juckreiz, Übelkeit, starkem Durst, häufigem Wasserlassen oder Müdigkeit über einen langen Zeitraum (möglicher Hinweis auf einen hohen Blutzuckerspiegel), Kopfschmerzen, hohem Blutdruck kommen.

Einige der genannten Wirkungen können im Laufe der Behandlung wieder verschwinden, da sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Sollten jedoch plötzlich verstärkte Atemschwierigkeiten (Bronchospasmus) oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, müssen Sie mit der Anwendung bzw. Verabreichung von Foradil sofort aufhören und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn unerwünschte Wirkungen anhalten oder Sie sehr beeinträchtigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel sollen für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.

Das Arzneimittel soll vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25 °C aufbewahrt werden.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Weitere Informationen

Was ist in Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation enthalten?

Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation enthalten den Wirkstoff Formoterol-Fumarat-Dihydrat (12 Mikrogramm pro Kapsel) sowie die Hilfsstoffe Gelatine und Laktose-Monohydrat (Milchzucker, enthält Milcheiweiss) und den Farbstoff E 132. Wenn Sie eine ernsthafte Laktose-Intoleranz haben, dann sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie Foradil anwenden.

Zulassungsnummer

52845 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation? Welche Packungen sind erhältlich?

Sie erhalten Foradil Pulver-Kapseln zur Inhalation in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 60 Pulver-Kapseln zur Inhalation mit einem Foradil Aerolizer.

Zulassungsinhaberin

Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz

Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Zuletzt aktualisiert am 25.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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