Monopost 50 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis

Abbildung Monopost 50 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis
Wirkstoff(e) Latanoprost
Zulassungsland Ă–sterreich
Hersteller Laboratoires Thea
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 03.10.2012
ATC Code S01EE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Laboratoires Thea

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Monopost gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Prostaglandine genannt werden. Es vermindert den Druck innerhalb des Auges, indem es den natürlichen Abfluss von Flüssigkeit aus dem Augeninneren in den Blutfluss erhöht.

Monopost wird zur Behandlung von Erkrankungen angewendet, die als Offenwinkelglaukom und okuläre Hypertension bekannt sind. Diese beiden Erkrankungen werden von erhöhtem Augeninnendruck begleitet, der möglicherweise Ihr Sehvermögen beeinträchtigen kann.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Monopost darf nicht angewendet werden,

wenn Sie allergisch (ĂĽberempfindlich) gegen Latanoprost oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und VorsichtsmaĂźnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Monopost anwenden, wenn Sie glauben, dass einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

  • Wenn bei Ihnen eine Augenoperation bevorsteht oder vor kurzem durchgefĂĽhrt wurde (einschlieĂźlich einer Operation wegen Grauen Star).
  • Wenn Sie an Augenproblemen leiden (z. B. an Augenschmerzen, Augenirritationen, AugenentzĂĽndungen oder Sehstörungen).
  • Wenn Sie wissen, dass Sie an trockenen Augen leiden.
  • Wenn Sie an schwerem Asthma leiden oder Ihr Asthma nicht ausreichend behandelt ist.
  • Wenn Sie Kontaktlinsen tragen. Sie können dennoch Monopost anwenden, wenn Sie den Anweisungen fĂĽr Träger von Kontaktlinsen im Abschnitt 3 folgen.
  • Wenn Sie an einer viralen Augeninfektion, durch Herpes simplex Viren (HSV) ausgelöst, gelitten haben oder gegenwärtig leiden.

Kinder

Monopost wurde nicht an Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren) untersucht.

Anwendung von Monopost zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bei Anwendung von Monopost kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, dĂĽrfen Sie Monopost nicht anwenden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Wenn Sie Monopost anwenden, kann es bei Ihnen zu einer vorübergehenden Beeinträchtigung der Sicht kommen. Wenn dies bei Ihnen zutrifft, fahren Sie in diesem Fall kein Auto und benutzen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, bis Ihre Sicht wieder klar ist.

Wichtige Information zu einzelnen Bestandteilen von Monopost

Monopost enthält Macrogolglycerolhydroxystearat (aus Rizinusöl), welches Hautreaktionen hervorrufen kann.

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Wie wird es angewendet?

Standarddosierung

  • Wenden Sie Monopost immer genau nach Anweisung des Arztes an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die ĂĽbliche Erwachsenendosis (auch fĂĽr ältere Personen) beträgt einmal täglich ein Tropfen in jedes erkrankte Auge. Der beste Zeitpunkt hierfĂĽr ist der Abend.
  • Wenden Sie Monopost nicht häufiger als einmal täglich an, weil sich die Wirksamkeit bei häufigerer Anwendung verringern kann.
  • Wenden Sie Monopost immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an, bis er Ihnen sagt, dass Sie damit aufhören können. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Träger von Kontaktlinsen

Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, mĂĽssen Sie diese vor der Anwendung von Monopost entfernen und dĂĽrfen sie frĂĽhestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.

Anwendungshinweise

Die Tropfen werden in Einzeldosisbehältern dargeboten. Die Lösung eines einzelnen

Einzeldosisbehälters mit Monopost soll unmittelbar nach dem Öffnen am/an den betroffenen Auge(n) angewendet werden. Da die Sterilität nach dem Öffnen des Einzeldosisbehälters nicht aufrechterhalten werden kann, muss vor jeder Anwendung ein neues Behältnis geöffnet und dieses unmittelbar nach der Anwendung verworfen werden.

Bitte folgen Sie dieser Anleitung zur Anwendung der Tropfen:

  1. Waschen Sie Ihre Hände und setzen oder stellen Sie sich bequem hin.
  2. Ziehen Sie mit Ihrem Finger vorsichtig das untere Augenlid des erkrankten Auges nach unten.
  3. Bringen Sie die Behältnisöffnung nahe an das Auge, ohne es zu berühren.
  4. Drücken Sie das Behältnis vorsichtig zusammen, sodass nur ein Tropfen in Ihr Auge fällt. Lassen Sie dann Ihr Augenlid wieder los.

5. DrĂĽcken Sie eine Minute lang mit einem Finger auf den inneren Augenwinkel neben der Nase. Halten Sie das Auge dabei geschlossen.

  1. Wenn es Ihr Arzt verordnet hat, wiederholen Sie den Vorgang an Ihrem anderen Auge.
  2. Verwerfen Sie den Einzeldosisbehältnis nach der Verwendung. Bewahren Sie dieses nicht auf, um es erneut zu verwenden.

Wenn Sie Monopost zusammen mit anderen Augentropfen anwenden

Lassen Sie zwischen der Anwendung von Monopost und anderen Augentropfen mindestens 5 Minuten vergehen.

Wenn Sie eine größere Menge von Monopost angewendet haben, als Sie sollten

Sollten zu viele Tropfen in Ihr Auge gelangt sein, kann es zu leichten Reizungen im Auge kommen. Ihre Augen können dann tränen und sich röten, was jedoch bald vorübergehen sollte. Wenn Sie deshalb besorgt sind, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Sollten Sie Monopost versehentlich verschluckt haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.

Wenn Sie die Anwendung von Monopost vergessen haben

Führen Sie die Behandlung mit der nächsten Dosis zum normalen Zeitpunkt fort. Tropfen Sie keine doppelte Dosis ein, um die versäumte Dosis nachzuholen. Wenn Sie sich über irgendetwas unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie die Anwendung von Monopost abbrechen

Wenn Sie die Anwendung von Monopost abbrechen wollen, sollten Sie dies vorher mit Ihrem Arzt besprechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂĽssen.

Im Folgenden sind bekannte Nebenwirkungen unter der Anwendung von MONOPROST aufgefĂĽhrt:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen):

  • Durch Erhöhung des braunen Farbstoffs in der Iris, der farbigen Augenregion, kann sich Ihre Augenfarbe verändern.
    • Wenn Sie gemischtfarbige Augen (blau-braune, grau-braune, gelb-braune oder grĂĽn-braune Augen) haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie derartige Veränderungen bemerken, als wenn Sie einfarbige Augen (blaue, graue, grĂĽne oder braune Augen) haben.
    • Veränderungen Ihrer Augenfarbe können sich ĂĽber Jahre hinweg entwickeln, normalerweise treten sie jedoch innerhalb von 8 Behandlungsmonaten auf.
    • Die Farbveränderung kann dauerhaft sein und auffälliger, wenn Sie Monopost nur an einem Auge anwenden.
    • Mit der Veränderung der Augenfarbe scheinen keine weiteren Probleme verbunden zu sein.
    • Wenn die Behandlung mit Monopost beendet wird, verändert sich die Augenfarbe nicht mehr.
  • Rötung des Auges.
  • Augenreizungen (ein GefĂĽhl von Brennen, Sandigkeit, Jucken, Stechen oder einem FremdkörpergefĂĽhl).
  • Die Wimpern des behandelten Auges und die Flaumhaare um das behandelte Auge herum können sich zunehmend verändern, was hauptsächlich bei Behandelten mit japanischer Herkunft beobachtet wird. Dabei können Ihre Wimpern in Ihrer Farbe intensiver (dunkler), länger, dicker und zahlreicher werden.

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

Irritationen oder Störungen der Augenoberfläche, Entzündung des Augenlidrandes (Blepharitis), Schmerzgefühl am Auge, Lichtempfindlichkeit (Photophobie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis).

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Geschwollenes Augenlid, Trockenheit des Auges, EntzĂĽndung oder Irritationen der Augenoberfläche (Keratitis), verschwommenes Sehen, RegenbogenhautentzĂĽndung (Uveitis), Schwellung der Netzhaut (Makulaödem).
  • Hautausschlag.
  • Schmerzen im Brustraum (Angina pectoris), Wahrnehmung des Herzschlags (Palpitationen)
  • Asthma, Atemnot (Dyspnoe).
  • Brustschmerzen.
  • Kopfschmerzen, Benommenheit.
  • Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.
  • Ăśbelkeit, Erbrechen.

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • EntzĂĽndung der Iris (Iritis), Symptome wie eine Schwellung oder ein Jucken/ eine Reizung der Augenoberfläche, Schwellungen um das Auge (periorbitale Ă–deme), fehlgerichtet wachsende Wimpern oder Bildung einer zweiten Reihe von Wimpernhärchen, mit FlĂĽssigkeit gefĂĽllter Hohlraum in der farbigen Augenregion (Iriszyste).
  • Hautreaktionen auf dem Augenlid, Dunklerfärbung der Lidhaut.
  • Verstärkung von bestehendem Asthma.
  • Starkes Jucken der Haut.
  • Entwicklung einer viralen Augeninfektion, die durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) verursacht wurde.

Sehr seltene Nebenwirkungen (die bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten auftreten können):

  • Verschlechterung einer bestehenden Angina pectoris bei Patienten mit einer Herzkrankheit
  • Erscheinungsbild der „eingesunkenen Augen“ (Vertiefung der Augenlidfalte).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂĽr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das

Bundesamt fĂĽr Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5,

1200 WIEN, Ă–STERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dĂĽrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel, dem Beutel und auf der Tropfflasche angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Unter 25 °C aufbewahren.

Nach dem ersten Öffnen des Beutels sind die Einzeldosisbehältnisse innerhalb von 10 Tagen zu verwenden.

Nach dem ersten Öffnen des Einzeldosisbehältnisses: Verwenden Sie dieses sofort und verwerfen Sie das Einzeldosisbehältnis unmittelbar nach der Anwendung.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Monopost enthält

Der Wirkstoff ist Latanoprost.

1 ml Augentropfen, Lösung enthält 50 Mikrogramm Latanoprost.

Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogolglycerolhydroxystearat 40, Sorbitol, Carbomer 974P, Macrogol 4000, Natriumedetat, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Wasser fĂĽr Injektionszwecke.

Wie Monopost aussieht und Inhalt der Packung

Dieses Arzneimittel wird als Augentropfen in einem Einzeldosisbehältnis dargeboten. Es ist eine leicht gelbe und schillernde, konservierungsmittelfreie Lösung in Einzeldosisbehältnissen, die in einem Beutel zu 5 oder 10 Stück verpackt sind. Ein Einzeldosisbehältnis enthält 0,2 ml des Arzneimittels.

Eine Packungsgröße enthält 5 (1x5), 10 (2x5), 10 (1x10), 30 (6x5), 30 (3x10), 90 (18x5) oder 90 (9x10) Einzeldosisbehältnisse.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratoires Thea

12 Rue Louis Bleriot

63017 Clermont-Ferrand Cedex 2 France

Ă–rtlicher Vertreter: Thea Pharma GmbH

Mariahilfer StraĂźe 103/3/52 1060 Wien

Ă–sterreich

Hersteller : EXCELVISION

27, Rue De la Lombardiere ZI la Lombardiere

07100 Annonay France

oder

Laboratoires Thea

12 Rue Louis Bleriot

63017 Clermont-Ferrand Cedex 2

France

oder

Laboratoire UNITHER 1 rue de l’Arquerie 50200 Coutances Frankreich

Z.Nr.: 1-31607

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Zypern…………………………………………………………………….….…Monoprost Irland…………………………………………………………………………..…Monopost Unidose Großbritannien, Litauen, Österreich, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien,………………..………………………………….……………………………..Monopost

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2022.

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Hersteller Laboratoires Thea
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 03.10.2012
ATC Code S01EE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden