Wirkstoff(e) Rosuvastatin
Zulassungsland Schweiz
Hersteller
Suchtgift Nein
ATC Code C10AA07
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Rosuvastatin axapharm Rosuvastatin Axapharm AG
Ezetimib-Rosuvastatin-Mepha Filmtabletten Ezetimib Rosuvastatin Mepha Pharma AG
Ezetimib-Rosuvastatin Mylan Ezetimib Rosuvastatin Mylan Pharma GmbH
Zenon® Rosuvastatin Ezetimib Sanofi-Aventis (Suisse) SA
Ezetimib-Rosuvastatin-Mepha Kapseln Ezetimib Rosuvastatin Mepha Pharma AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Rosulag gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die HMG-CoA-Reduktase-Hemmer genannt werden und auch als Statine bekannt sind. Es wird bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (10–17 Jahre; Mädchen mindestens ein Jahr postmenarchal) angewendet zur Behandlung von erhöhten Blutfettwerten (Cholesterin, Triglyceride), wenn Diät und andere Massnahmen alleine keine ausreichende Wirkung erzielt haben.

Rosulag wird bei Erwachsenen (Männer über 50 Jahre, Frauen über 60 Jahre) angewendet, bei welchen das Risiko eines durch Atherosklerose verursachten Herzinfarkts oder Schlaganfalls erhöht ist, um dieses Risiko zu vermindern. Atherosklerose wird durch den Aufbau von Fett-Ablagerungen in den Arterien verursacht. Als Risikofaktoren können unter anderem erhöhter Blutdruck, Rauchen, Herzkrankheit in der Familie erwähnt werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Vor und während der Behandlung mit Rosulag soll eine cholesterin- und fettarme Diät und Bewegungstraining durchgeführt und vorhandenes Übergewicht abgebaut werden.

Wann ist bei der Einnahme von Rosulag Vorsicht geboten?

Sie sollten Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, falls Sie blutverdünnende Medikamente (z.B. Marcoumar®, Sintrom®), Gemfibrozil oder andere lipidsenkende Arzneimittel, Fostamatinib (zur Behandlung einer niedrigen Blutplättchenzahl), Febuxostat (zur Behandlung und Vorbeugung eines hohen Harnsäurespiegels im Blut), Teriflunomid (zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose) oder Arzneimittel zur Behandlung von viralen Infektionen allein oder in Kombination, z.B. Lopinavir/Ritonavir, Sofosbuvir, Velpatasvir, Voxilaprevir, Grazoprevir, Elbasvir, Ombitasvir, Paritaprevir, Dasabuvir, Glecaprevir, Pibrentasvir (einschliesslich HIV-Infektionen), Capmatinib, Regorafenib und Darolutamid (zur Behandlung von Krebserkrankungen) oder Mittel gegen Magenübersäuerung (Antazida) einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bevor Sie die Behandlung beginnen, wenn Sie Probleme mit der Leber oder den Nieren haben, unter unerklärlichen Muskelschmerzen leiden, regelmässig grosse Mengen von Alkohol konsumieren.

Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich, wenn während der Behandlung mit Rosulag unerklärliche Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe vor allem in Kombination mit Fieber, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen oder dunklem Urin auftreten.

Bei einem Spitalaufenthalt sollten Sie dem medizinischen Personal mitteilen, dass Sie Rosulag einnehmen, da es möglicherweise besser für Sie ist, die Medikamenteneinnahme für eine gewisse Zeit zu unterbrechen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen, da während der Behandlung mit Rosulag Schwindel auftreten könnte.

Bitte nehmen Sie Rosulag Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, bevor Sie mit der Einnahme von Rosulag beginnen, wenn Sie

·an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden,

·bei Ihnen persönlich oder in Ihrer Familie eine erbliche Muskelkrankheit vorgekommen ist,

·eine andauernde Muskelschwäche haben. Zusätzliche Untersuchungen und Medikamente könnten zur Diagnose und Behandlung notwendig sein.

·bei Ihnen selbst bereits eine Muskelschädigung in Verbindung mit einem Statin oder Fibrat aufgetreten ist,

·einen erhöhten Blutzucker- / HbA1c-Werte haben,

·eine Laktose-Intoleranz (Laktose oder Milchzucker) haben.

Leberfunktionsprüfungen sollten vor Therapiebeginn und anschliessend in regelmässigen Abständen durch Ihren Arzt durchgeführt werden. Sollte ein Anstieg der Leberfunktionswerte auf mehr als das 3fache des Normalwertes über längere Zeit bestehen bleiben, wird eine Verringerung der Dosis oder ein Abbrechen der Behandlung mit Rosulag empfohlen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

·an anderen Krankheiten leiden,

·Allergien haben oder

·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Rosulag während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit dürfen Sie Rosulag nicht einnehmen. Wenn Sie während einer Rosulag-Behandlung schwanger werden, sollten Sie die Behandlung mit Rosulag unterbrechen und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren.

Frauen im gebärfähigen Alter sollen Rosulag nur unter der Bedingung anwenden, dass eine aktive Schwangerschaftsverhütung stattfindet.

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Wie wird es angewendet?

Der Arzt bzw. die Ärztin wird die für Sie zutreffende Dosierung festlegen. Rosulag wird einmal täglich eingenommen.

Erwachsene

Behandlung von erhöhten Blutfettwerten

Die Behandlung wird normalerweise mit einer Dosierung von 5 – 10 mg täglich begonnen. Nach Überprüfung Ihrer Blutlipidwerte kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bei Bedarf die Dosis anpassen, in Abständen von mindestens 4 Wochen.

Die maximale Tagesdosis liegt bei 20 – 40 mg. Die 40 mg Dosierung wird aber nur in wenigen Fällen benötigt und nur unter strenger ärztlicher Kontrolle verschrieben, da bei den meisten Patienten der gewünschte Effekt bereits mit den tieferen Dosierungen erreicht werden kann.

Verminderung des Risikos eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls

Die Dosis beträgt üblicherweise 20 mg täglich.

Kinder und Jugendliche 10-17 Jahre

Die übliche Tagesdosis liegt bei 5–20 mg. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann bei Bedarf die Dosis anpassen. Die maximale Tagesdosis liegt bei 20 mg.

Die Einnahme kann zu jeder Tageszeit, unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Versuchen Sie jedoch, die Tablette immer zur gleichen Zeit einzunehmen. Schlucken Sie die Filmtablette ganz mit etwas Wasser.

Während der Einnahme von Rosulag sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin über alle Arzneimittel informieren, die Sie einnehmen oder einzunehmen gedenken, auch über solche, die ohne Rezept erhältlich sind. Sie sollten auch jedem Arzt bzw. Ärztin, die Ihnen ein neues Arzneimittel verschreiben, mitteilen, dass Sie Rosulag einnehmen.

Wenn Sie einmal eine Dosis vergessen haben, holen Sie die Einnahme nicht mit einer Extradosis nach, sondern fahren Sie am folgenden Tag mit der normalen Einnahme weiter.

Sollten Sie einmal mehr Filmtabletten als vorgeschriebenen eingenommen haben, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Rosulag nicht eingenommen werden?

Rosulag soll nicht eingenommen werden, wenn Sie je allergisch auf einen der Inhaltsstoffe dieses Präparates reagiert haben oder wenn Sie Leberprobleme haben oder aus nicht bekannten Gründen die Blutwerte der Leberenzyme erhöht sind. Rosulag soll ebenfalls nicht eingenommen werden, wenn Sie starke Atembeschwerden haben, wenn Ihre Nierenfunktion stark eingeschränkt ist oder während der Behandlung mit Sandimmun® (Ciclosporin) (Arzneimittel zur Beeinflussung des Immunsystems).

Wenn Sie schwanger sind oder es werden wollen sowie in der Stillzeit dürfen Sie Rosulag nicht einnehmen. Rosulag darf bei Kindern unter 10 Jahren nicht angewendet werden, da in dieser Altersgruppe noch keine Erfahrungen mit dem Arzneimittel vorliegen.

Welche Nebenwirkungen kann Rosulag haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Rosulag auftreten:

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

Häufig ist über Schwindel, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und allgemeinem Schwächegefühl berichtet worden.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Gelegentlich sind Juckreiz, Hautausschlag und Nesselfieber aufgetreten.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10 000 Anwendern)

Selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen, Verschlechterung der Nierenfunktion, Muskelkrankheiten (Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschwäche), Taubheitsgefühl und/oder Kribbeln in Armen und Beinen (periphere Neuropathie) und Bauchspeicheldrüsenentzündung, beobachtet.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10 000 Anwendern)

Sehr selten wurden Gedächtnisverlust, Gelbsucht, Leberentzündung und Blut im Urin beobachtet.

Folgende Nebenwirkungen sind zudem für Arzneimittel dieser Stoffklasse beschrieben worden: Husten, Kurzatmigkeit, Atemprobleme einschliesslich hartnäckiger Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe, Schlafstörungen einschliesslich Schlaflosigkeit und Alpträume, Depressionen, sexuelle Funktionsstörungen, Brustvergrösserung bei Frauen und Männern (Gynäkomastie), erhöhte Blutzuckerwerte (HbA1c).

Ferner wurde über Durchfall und schwerwiegende Hautreaktionen mit Verletzungen, Geschwür- oder Bläschenbildung berichtet. Isoliert wurden Fälle von Achillessehnenbeschwerden beobachtet, selten verbunden mit einem Achillessehnenriss.

Beenden Sie die Einnahme von Rosulag und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie einen ausgedehnten Hautausschlag, hohe Körpertemperatur und vergrösserte Lymphknoten entwickeln (DRESS-Syndrom oder Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom).

Da Muskelprobleme in seltenen Fällen schwerwiegend sein könnten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin kontaktieren, wenn Sie Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder –schwäche verspüren, welche sich nicht erklären lassen oder länger andauern als erwartet.

Zur Abklärung der Muskelfunktion wird gegebenenfalls ein Bluttest durchgeführt. Es gibt auch noch andere unerwünschte Wirkungen, die selten auftreten; einige davon können schwerwiegend sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über unerwünschte Wirkungen. Diese verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Nicht über 30 °C lagern ut Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

In der Originalverpackung vor Licht geschützt aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Rosulag enthalten?

Wirkstoffe

Eine Tablette Rosulag 5 mg enthält 5 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.

Eine Tablette Rosulag 10 mg enthält 10 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.

Eine Tablette Rosulag 20 mg enthält 20 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.

Eine Tablette Rosulag 40 mg enthält 40 mg Rosuvastatin in der Form von Rosuvastatin-Calcium.

Hilfsstoffe

Rosulag 5 mg Filmtabletten: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Lactose-Monohydrat 101 mg, Magnesiumstearat.

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat 1 mg, Hypromellose, Glycerintriacetat, gelbes Eisenoxid (E172) pro compresso obducto.

Jede 5-mg-Filmtablette enthält 101,86 mg Lactose-Monohydrat.

Rosulag 10 mg Filmtabletten: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Lactose-Monohydrat 96 mg, Magnesiumstearat.

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat 1.1 mg, Glycerintriacetat, rotes Eisenoxid (E172) pro compresso obducto.

Jede 10-mg-Filmtablette enthält 96,79 mg Lactose-Monohydrat.

Rosulag 20 mg Filmtabletten: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Lactose-Monohydrat 191 mg, Magnesiumstearat

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat 2.2 mg, Glycerintriacetat, rotes Eisenoxid (E172) pro compresso obducto.

Jede 20-mg-Filmtablette enthält 193,57 mg Lactose-Monohydrat.

Rosulag 40 mg Filmtabletten: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Lactose-Monohydrat 173 mg, Magnesiumstearat

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat 2.2 mg, Glycerintriacetat, rotes Eisenoxid (E172) pro compresso obducto.

Jede 40-mg-Filmtablette enthält 174,98 mg Lactose-Monohydrat.

Zulassungsnummer

68486 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Rosulag? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Es gibt folgende Packungen:

Rosulag 5 mg: 28 und 90 Filmtabletten (nicht teilbar)

Rosulag 10 mg: 28 und 90 Filmtabletten (nicht teilbar)

Rosulag 20 mg: 28 und 90 Filmtabletten (nicht teilbar)

Rosulag 40 mg: 28 und 90 Filmtabletten (nicht teilbar)

Zulassungsinhaberin

Lagap SA, 6943 Vezia.

Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Rosuvastatin
Zulassungsland Schweiz
Hersteller
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ATC Code C10AA07
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden