Wirkstoff(e) Timolol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals AG
Suchtgift Nein
ATC Code S01ED01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Sandoz Pharmaceuticals AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
TravoTim-Vision® Travoprost Timolol OmniVision AG
DuoTrav® Travoprost Timolol Novartis Pharma Schweiz AG
GANFORT® Unit Dose Bimatoprost Timolol AbbVie AG
Latanoprost/Timolol Sandoz® Latanoprost Timolol Sandoz Pharmaceuticals AG
Xalacom® Latanoprost Timolol Viatris Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Timisol SDU enthält Timolol, einen Wirkstoff, der den Augeninnendruck senkt, und wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei erhöhtem Augeninnendruck und verschiedenen Glaukomarten (grüner Star), z.B. Weitwinkelglaukom, angewendet.

Anzeige

Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Ein erhöhter Augeninnendruck kann den Sehnerv schädigen, was eine Verschlechterung der Sehkraft und eine mögliche Erblindung zur Folge haben kann. Im Allgemeinen gibt es wenig Symptome, die Ihnen anzeigen, dass Sie einen erhöhten Druck in Ihren Augen haben. Um dies festzustellen, ist eine Untersuchung bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin notwendig. Falls Sie einen erhöhten Augeninnendruck haben, so sind regelmässige Untersuchungen und Druckmessungen an Ihren Augen notwendig.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verordnet. Wenden Sie es nicht von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.

Wann darf Timisol SDU nicht angewendet werden?

Wenden Sie Timisol SDU nicht an, falls Sie:

  • ĂĽberempfindlich (allergisch) auf einen der Inhaltsstoffe reagieren;
  • gegenwärtig oder in der Vergangenheit bestimmte schwerwiegende Atemprobleme haben oder hatten, wie Bronchialasthma;
  • eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung haben;
  • bestimmte Herz- und Kreislauferkrankungen haben (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge).

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Timisol SDU anwenden sollen, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin Kontakt auf.

Wann ist bei der Anwendung von Timisol SDU Vorsicht geboten?

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin ĂĽber alle Ihre aktuellen oder frĂĽheren medizinischen Probleme:

  • Herzprobleme (wie koronare Herzerkrankung, Herzversagen oder tiefer Blutdruck);
  • Herzfrequenzstörungen (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge);
  • Probleme im Zusammenhang mit einer schlechten Blutzirkulation (wie Raynaud's Syndrom);
  • Lungen- oder Atemprobleme (wie Asthma oder chronisch obstruktive Lungenkrankheit);
  • Diabetes oder andere Blutzuckerprobleme;
  • SchilddrĂĽsenerkrankung.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor einer Operation, dass Sie Timisol SDU verwenden, da es die Wirkung einiger Arzneimittel während der Narkose verändern kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin auch, wenn Sie Allergien gegenĂĽber Arzneimitteln haben.

Wenn Sie vermuten, dass Timisol SDU eine allergische Reaktion (zum Beispiel Hautrötung oder Rötung und Juckreiz am Auge) verursacht haben könnte, so stoppen Sie die Anwendung sofort und nehmen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ă„rztin, wenn Sie eine Augeninfektion entwickeln, eine Augenverletzung erleiden, einen chirurgischen Eingriff am Auge durchfĂĽhren lassen mĂĽssen oder eine Reaktion einschliesslich neuer oder verschlimmernder Symptome entwickeln.

Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ă„rztin ĂĽber alle Arzneimittel, einschliesslich anderer Augentropfen, die Sie zur Zeit anwenden oder anzuwenden gedenken, auch ĂĽber solche, die Sie ohne Rezept erhalten haben. Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, um den Blutdruck zu senken, um eine Herzkrankheit, Diabetes oder eine Depression zu behandeln.

Gewisse unerwünschte Wirkungen in Verbindung mit Timisol SDU können Ihre Fähigkeit zum Lenken eines Fahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen (vgl. «Welche Nebenwirkungen kann Timisol SDU haben?»).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.

Darf Timisol SDU während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, falls Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Timisol SDU anwenden sollen.

Wenden Sie Timisol SDU während der Stillzeit nicht an. Falls Sie stillen möchten, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Anzeige

Wie wird es angewendet?

Die geeignete Dosierung und Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Gewöhnlich wird die Behandlung mit je einem Tropfen Timisol SDU 0,25% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends eingeleitet. Bei ungenügendem Ansprechen auf diese Behandlung kann die Dosierung auf je einen Tropfen 0,5% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends gesteigert werden.

Falls der Augeninnendruck zufriedenstellend gesenkt bleibt, kann der Arzt bzw. die Ärztin bei einigen Patienten Timisol SDU zur einmal täglichen Applikation verordnen.

Ă„ndern Sie die Dosierung des Arzneimittels nicht ohne RĂĽcksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ă„rztin. Falls Sie die Behandlung abbrechen mĂĽssen, so nehmen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ă„rztin Kontakt auf.

In einigen Fällen wird Ihnen der Arzt oder die Ärztin Timisol SDU in Kombination mit einem anderen drucksenkenden Präparat verordnen.

Timisol SDU kann auf Verordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei Kindern angewendet werden. Die übliche Dosierung bei Kindern besteht aus einem Tropfen Timisol SDU 0,25% oder 0,5% alle 12 Stunden in das (die) betroffene(n) Auge(n). Die Verabreichung an Neugeborene und Säuglinge wird aber nicht empfohlen.

Achten Sie darauf, dass die Spitze des Ein-Dosis-Behälters nicht mit dem Auge oder mit der Augenumgebung in Berührung kommt. Sie könnte dabei mit Bakterien verunreinigt (kontaminiert) werden, welche eine Augeninfektion verursachen können, die zu einer schwerwiegenden Augenschädigung und sogar zum Verlust der Sehkraft führen kann. Um eine mögliche Verunreinigung (Kontamination) des Ein-Dosis-Behälters zu vermeiden, darf die Tropferspitze nicht in Berührung mit irgendeiner Oberfläche kommen.

Anwendungshinweise

  1. Ein-Dosis-Behälter am unteren Ende festhalten und den Verschluss abdrehen.
  2. Tropfen Sie Timisol SDU in den unteren Bindehautsack des Auges. Dazu beugen Sie den Kopf leicht nach hinten, blicken nach oben und ziehen das Unterlid etwas vom Auge ab.
  3. Halten Sie den gekippten Ein-Dosen-Behälter über das Auge. Drücken Sie leicht, bis sich ein Tropfen löst und träufeln Sie diesen in den unteren Bindehautsack.
    Berühren Sie Ihr Auge oder Augenlid nicht mit der Spitze des Ein-Dosen-Behälters.
    Augentropfen, die nicht sachgemäss gehandhabt werden, können mit Bakterien kontaminiert werden, die Augeninfektionen verursachen können. Falls kontaminierte Augentropfen verwendet werden, kann dies unter Umständen zu einer schweren Augenschädigung und nachfolgendem Verlust der Sehkraft führen. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Augentropfen kontaminiert sind, oder falls Sie eine Augeninfektion entwickeln, so sollten Sie bezüglich der weiteren Verwendung des Ein-Dosis-Behälters umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
  4. Falls vom Augenarzt oder von der Augenärztin angeordnet, geben Sie bitte entsprechend einen Tropfen in das andere Auge.
  5. Den nicht verwendeten restlichen Inhalt sofort verwerfen.
    Es ist wichtig, Timisol SDU so anzuwenden, wie es Ihr Arzt oder Ihre Ă„rztin verschrieben hat.

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, so holen Sie diese so schnell wie möglich nach. Falls es jedoch beinahe Zeit ist, die nächste Dosis vorzunehmen, so lassen Sie die vergessene Dosis ausfallen und fahren mit Ihrem regelmässigen Dosierungsschema fort.

Falls Sie zu viele Tropfen in Ihr Auge einträufeln oder etwas vom Inhalt des Ein-Dosen-Behälters verschlucken, so können Sie neben anderen Wirkungen auch Benommenheit, Atemschwierigkeiten oder eine verlangsamte Herzfrequenz verspüren. Nehmen Sie in diesen Fällen sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Ă„ndern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin.

Anzeige

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

In Augenpräparaten enthaltene Wirkstoffe können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen können deshalb ausser am Auge auch an anderen Stellen des Körpers auftreten.

Jedes Arzneimittel kann unvorhergesehene oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, verursachen. Sie benötigen möglicherweise medizinische Hilfe, falls solche auftreten.

Die Häufigkeit der in der untenstehenden Liste aufgeführten möglichen Nebenwirkungen richtet sich nach folgender Definition:

Häufig (kann 1 bis 10 von 100 Anwendern betreffen), gelegentlich (kann 1 bis 10 von 1'000 Anwendern betreffen), selten (kann 1 bis 10 von 10'000 Anwendern betreffen), nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

Folgende Nebenwirkungen wurden unter Timolol-haltigen Augentropfen während klinischer Studien oder nach Markteinführung berichtet:

Häufig: Schwellung und/oder Reizung der Augen und der Augenumgebung, das Gefühl etwas im Auge zu haben, verminderte Empfindlichkeit der Hornhaut (Unvermögen zu spüren, wenn etwas ins Auge kommt, keinen Schmerz spüren), trockene Augen, Kopfschmerzen.

Gelegentlich: Schwindel, Depression, Sehstörungen einschliesslich vorübergehende Beeinträchtigung des Scharfsehens (in einigen Fällen aufgrund des Absetzens einer pupillenverengenden Behandlung), verlangsamter Herzschlag, Schwäche und Müdigkeit, Ohnmacht, Atemnot (Dyspnoe), Verdauungsstörungen, Übelkeit.

Selten: Systemischer Lupus erythematodes (Erkrankung des Immunsystems, die eine Entzündung innerer Organe verursachen kann), Kribbeln oder taubes Gefühl der Hände oder Füsse, Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust, Zunahme der Zeichen und Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), verminderter Geschlechtstrieb, Schlaganfall, Ablösung der Schicht unter der Netzhaut, welche Blutgefässe enthält, nach Filtrationseingriff möglicherweise mit Sehstörungen, Herabhängen der Augenlider (wodurch die Augen halb geschlossen bleiben), Doppeltsehen, Ohrengeräusche, niedriger Blutdruck, Rhythmus- oder Geschwindigkeitsveränderungen des Herzschlags, Herzleistungsschwäche (Herzerkrankung mit Kurzatmigkeit und Schwellungen an Füßen und Beinen aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), zerebrale Ischämie (verminderte Durchblutung des Gehirns), Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen (ein schneller und/oder unregelmässiger Herzschlag), Herzanfall, eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen, Raynaud-Phänomen, Schwellungen oder Kältegefühl an Händen und Füßen und Durchblutungsstörungen der Arme und Beine, Krämpfe in den Beinen und/oder Schmerzen beim Gehen (Claudicatio), beeinträchtigte Lungenfunktion, Verengung der Atemwege in der Lunge, Husten, trockener Mund, Durchfall, Haarausfall, Hautausschlag mit weiss-silbrig gefärbtem Erscheinungsbild (psoriasiformer Ausschlag), Peyronie-Krankheit (mögliche Verkrümmung des Penis), allergische Reaktionen wie Hautauschlag, Nesselsucht, Hautjucken, in seltenen Fällen mögliche Schwellungen von Lippen, Augen und Mund.

Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Jucken der Augen, Tränen, Rötung der Augen, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion (Schädigung der obersten Schicht des Augapfels), eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen (AV-Block), Geschmackstörung, Bauchschmerzen, Erbrechen, tiefe Blutzuckerwerte, nicht durch körperliche Betätigung verursachte Muskelschmerzen, Juckreiz, sexuelle Störungen.

Es gibt auch noch andere unerwünschte Wirkungen, die selten auftreten; einige davon können schwerwiegend sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über unerwünschte Wirkungen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin sofort über solche oder andere ungewöhnliche Symptome, bei denen Sie einen Zusammenhang mit der Anwendung von Timisol SDU vermuten.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin informieren.

Anzeige

Wie soll es aufbewahrt werden?

Die verbleibende Restlösung in der Timisol SDU Ampulle sofort wegwerfen. Das Arzneimittel soll nach dem Öffnen des versiegelten Beutels nicht länger als 6 Monate verwendet werden.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin. Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

Anzeige

Weitere Informationen

Was ist in Timisol SDU enthalten?

Timisol SDU Augentropfen stehen in zwei verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen zur VerfĂĽgung:

Timisol SDU 0,25%: 1 ml enthält 2,5 mg Timolol als Timolol Maleat, sowie Hilfsstoffe.

Timisol SDU 0,5%: 1 ml enthält 5 mg Timolol als Timolol Maleat, sowie Hilfsstoffe.

Timisol SDU ist eine sterile, klare, farblose bis leicht gelbliche FlĂĽssigkeit.

Zulassungsnummer

54370 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Timisol SDU? Welche Packungen sind erhältlich?

Timisol SDU ist in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.

PackungenTimisol SDU Monodosen (Ein-Dosis-Behälter) 0,25%: 30× 0,4 ml [B] Monodosen.

Timisol SDU Monodosen (Ein-Dosis-Behälter) 0,5%: 30× 0,4 ml [B] Monodosen.

Zulassungsinhaberin

Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.

Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Anzeige

Wirkstoff(e) Timolol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals AG
Suchtgift Nein
ATC Code S01ED01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Teilen

Anzeige

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über medikamio GmbH & Co KG und sein/ihr Internet-Angebot: medikamio.com/ This website is certified by Health On the Net Foundation. Click to verify.
Medikamente

Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für häufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden