Trinovum®

Abbildung Trinovum®
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Janssen-Cilag
Suchtgift Nein
ATC Code G03AB04
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Janssen-Cilag

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Trinovum ist ein hormonales Empfängnisverhütungsmittel («Pille»). Jede Tablette enthält zwei weibliche Hormone:

Norethisteron als Gelbkörperhormon und Ethinylestra­diol als Östrogen. Trinovum verhindert bei vorschriftsgemässer Anwendung, dass in den Eierstöcken Eizellen bis zur Befruchtungsfähigkeit heranreifen und freigesetzt werden.

Zusätzlich bewirkt es eine Verfestigung des Schleims im Gebärmutterhals, so dass die Samenzellen nicht in die Gebärmutter aufwärts wandern können. Ferner wird die Gebärmutterschleimhaut so beeinflusst, dass die Einnistung eines befruchteten Eies erschwert bzw. unmöglich wird.

Die kombinierte Pille kann auch positive Auswirkungen haben, die über die Empfängnisverhütung hinausgehen. Ihre Menstruation kann schwächer und kürzer sein. Die Gefahr eines Eisenmangels kann sich dadurch verringern, Beschwerden während der Menstruation werden leichter oder verschwinden ganz, und die Zyklen werden regelmässiger. Darüber hinaus wurden einige schwerwiegende Erkrankungen bei Frauen, die Pillen mit 50 µg Ethinylestra­diol oder mehr («hochdosierte Pillen») einnehmen, weniger häufig beobachtet. Dabei handelt es sich um gutartige Brusterkrankungen, Eierstockzysten, Infektionen im Beckenbereich, ektopische Schwangerschaften (Schwangerschaften, bei denen sich der Embryo ausserhalb der Gebärmutter einnistet) während der Anwendung sowie um Krebs der Gebärmutterschleimhaut und der Eierstöcke während und nach der Anwendung. Möglicherweise ist dies auch bei niedriger dosierten Pillen der Fall, konnte aber noch nicht nachgewiesen werden.

Trinovum darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Bevor Sie mit der Einnahme hormonaler Mittel zur Schwangerschaftsverhütung beginnen, sollte Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine sorgfältige Eigen- und Familienanamnese (Vorkommnisse von eigenen Krankheiten und von Krankheiten in der Familie) erheben sowie eine gründliche allgemeine und gynäkologische Untersuchung durchführen. Eine Schwangerschaft ist auszuschliessen.

Während der Anwendung von Trinovum empfehlen sich ärztliche Kontrolluntersuchungen in etwa halbjährlichen bis jährlichen Abständen.

Auch bevor Sie von einem anderen Verhütungsmittel auf Trinovum übergehen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin fragen (vgl. auch «Wie verwenden Sie Trinovum?/Wenn Sie von einer anderen Pille auf Trinovum wechseln»).

Hormonale Empfängnisverhütungsmittel können weder vor AIDS noch vor anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen schützen.

Trinovum darf nicht eingenommen werden bei:

Überempfindlichkeit gegenüber einem Inhaltsstoff von Trinovum;

vermuteter oder bestehender Schwangerschaft;

vorausgegangenen oder bestehenden Blutgerinnseln (Thrombose, Embolie), z.B. in den Beinen, Lungen oder Augen;

vorausgegangenem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder bei Vorboten einer Thrombose (z.B. bei vorübergehenden Durchblutungsstörungen, Angina pectoris);

starkem Bluthochdruck (160/100 mmHg oder höher);

schwerer Zuckerkrankheit, die zu Veränderungen an Ihren Blutgefässen geführt hat;

bestehenden oder vorausgegangenen schweren Leberfunktionsstörungen, solange die Leberwerte abnormal sind;

vorausgegangenen oder bestehenden Lebergeschwülsten;

ungeklärten Scheidenblutungen;

bestehendem oder vermutetem Brust- oder Gebärmutterkrebs, wenn Geschlechtshormone eine Rolle spielen;

einer gewissen Form von Migräne.


Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn folgende Krankheiten bestehen oder einmal bestanden haben (vgl. auch Abschnitt «Beeinflussung der Blutgerinnung, Risiko für Gefässerkrankungen»):

Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Migräne, schwere Herz- und Nierenerkrankungen, Venenentzündung, Krampfadern, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Gelbsucht, Gallensteine, Porphyrie (eine Stoffwechselstörung), «Lupus Erythematodes», Otosklerose (bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit), Veitstanz (Chorea minor), Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Blutgerinnungsstörungen, bestimmte Blutkrankheiten (Sichelzell­anämie), Herpes-Erkrankungen während einer früheren Schwangerschaft.

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auch mit, wenn ein Mitglied Ihrer Familie Brustkrebs hatte.

In seltenen Fällen können gelblich-braune Flecken im Gesicht (Chloasma) auftreten, insbesondere wenn sich diese Erscheinung in einer vorausgegangenen Schwangerschaft gezeigt hat. Wenn Sie dazu neigen, sollten Sie längere Sonnenbäder und ultraviolette Strahlen während der Einnahme von Trinovum meiden.

Beeinflussung der Blutgerinnung, Risiko für Gefässerkrankungen

Bei Frauen, die hormonale Empfängnisverhütungsmittel ? einschliesslich Trinovum ? anwenden, besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Gerinnselbildung in Venen und Arterien (venöse und arterielle thromboembolische Krankheiten), was zu teilweise schweren Gesundheitsschäden führen kann. Eine Gerinnselbildung kann in Venen zu tiefen Venenthrombosen oder Lungenembolie, in Arterien zu Schlaganfall oder Herzinfarkt führen.

Das Risiko für solche Thrombosen oder Embolien besteht bei der Einnahme aller hormonaler Empfängnisverhütungsmittel, ist jedoch geringer als während einer Schwangerschaft.

Es wurde über Einzelfälle von Blutgerinnseln in den Augen (Netzhautthrombosen) oder anderen Organen berichtet. Ein Zusammenhang mit der Einnahme hormonaler Empfängnisverhütungsmittel ist jedoch nicht erwiesen.

Das Risiko für Gerinnselbildung in Venen und Arterien erhöht sich mit:

zunehmendem Lebensalter;

Tabakkonsum. Das Risiko für Durchblutungsstörungen in Herz oder Gehirn (Herzinfarkt/Schlaganfall) erhöht sich zusätzlich mit zunehmendem Alter und starkem Rauchen. Deshalb sollten Sie nicht rauchen, besonders wenn Sie älter als 35 Jahre alt sind. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unbedingt über Ihre Rauchgewohnheiten;

früherem Auftreten einer Venenthrombose, Lungenembolie, eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls bei einem Geschwister- oder Elternteil;

erheblichem Übergewicht (Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie diesbezüglich informieren);

Störungen des Blutfett (Lipid)-Stoffwechsels;

Bluthochdruck;

bestimmten Herzkrankheiten (Herzklappenerkrankungen, Vorhofflimmern);

Bettlägerigkeit oder eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit nach einem Unfall oder einer Operation;

Blutgerinnungsstörungen.

Wann sollten Sie die Einnahme von Trinovum abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen?

Wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:

Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft;

Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen, die Sie früher nicht hatten, oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen;

plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörungen;

einseitige Beinschmerzen und oder eine Schwellung in einem Bein;

plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache;

plötzlicher starker Schmerz im Brustkorb mit oder auch ohne Ausstrahlung in den linken Arm;

plötzliches Auftreten von Schwindel, Kollaps mit oder auch ohne Krampfanfälle, von Schwächegefühl, Gefühlsstörungen oder Koordinationsstörungen;

geplante Operation (mind. 4 Wochen vorher absetzen) oder Bettlägerigkeit sowie eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit nach einem Unfall oder einer Operation (Die erneute Einnahme sollte nicht früher als 2 Wochen nach Wiedererlangen der vollständigen Mobilität erfolgen.);

erheblicher Blutdruckanstieg (bei wiederholter Messung);

Auftreten von Gelbsucht (Leberentzündung), Juckreiz am ganzen Körper;

plötzliches Auftreten starker Bauchschmerzen oder Anschwellen des Bauches.

Tumorerkrankungen

Bei Frauen, die die Pille über längere Zeit nehmen, treten häufiger Fälle von Gebärmutterhalskrebs auf. Dies muss nicht durch die Pille bedingt sein, sondern kann mit dem Sexualverhalten (z.B. häufiger Partnerwechsel) und anderen Faktoren im Zusammenhang stehen.

Brustkrebs wurde bei Frauen, die die Pille nehmen, geringfügig öfter festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die die Pille nicht nehmen. 10 Jahre nach Absetzen der Pille besteht allerdings kein Unterschied mehr. Es ist nicht bekannt, ob der Unterschied durch die Pille verursacht wird. Möglicherweise wurden diese Frauen nur sorgfältiger und öfter untersucht, so dass der Brustkrebs früher erkannt wurde.

In seltenen Fällen sind nach Langzeitanwendung hormo­naler Wirkstoffe, wie sie Trinovum enthält, gutartige, noch seltener bösartige Veränderungen an der Leber beobachtet worden, die zu inneren Blutungen führen, die das Absetzen des Präparates erforderlich machen können. Deshalb ist der Arzt bzw. die Ärztin zu informieren, wenn ungewohnte Oberbauchbeschwerden auftreten, die nicht von selbst bald vorübergehen.

In den folgenden Fällen sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin befragen:

Wenn Sie anhaltendes Erbrechen haben (siehe Abschnitt «Was tun, wenn Sie Erbrechen/Durchfall haben?» im Kapitel «Wie verwenden Sie Trinovum?»);

wenn sich irgendeine Veränderung Ihres Gesundheitszustandes einstellt;

wenn Sie während der Tabletteneinnahme starke oder anhaltende Blutungen haben;

wenn Sie die Pille eine Zeitlang nicht genommen haben und nun wieder damit beginnen möchten;

wenn Sie die Empfängnisverhütungsmethode wechseln möchten;

wenn Sie einen Knoten in der Brust bemerken.

Wirkung von Trinovum auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Trinovum hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Verschiedene Arzneimittel können die empfängnisverhütende Wirkung von Trinovum herabsetzen: verschiedene Arzneimittel gegen Epilepsie (Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Primidon), Arzneimittel gegen Tuberkulose oder gegen andere Infektionskrankheiten (wie z.B. Ampicillin, Tetrazykline, Rifampicin, das Pilzmittel Griseofulvin, gewisse Arzneimittel gegen HIV), Modafinil (ein Arzneimittel zur Behandlung von exzessiver Tagesschläfrigkeit mit Schlafanfällen), Bosentan (ein Arzneimittel gegen pulmonare arterielle Hypertonie) sowie Johanniskraut-Präparate (siehe unten).

Wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel kurzfristig anwenden, können Sie Trinovum weiterhin einnehmen. Während der Behandlung und für 7 Tage nach dem Beenden der Behandlung mit diesem Arzneimittel müssen Sie jedoch zusätzliche, nicht hormonale Massnahmen zur Empfängnisverhütung, z.B. Kondome, anwenden. Falls Sie den Wirkstoff Rifampicin einnehmen, müssen Sie bis 4 Wochen nach Beenden der Rifampicin-Behandlung eine zusätzliche, nicht hormonale Methode der Empfängnisverhütung anwenden. Wird die gleichzeitige Behandlung mit dem Arzneimittel über das Ende der aktuellen Packung von Trinovum fortgesetzt, ist die nächste Packung ohne Unterbrechung, also ohne die übliche Einnahmepause (siehe «Wie verwenden Sie Trinovum?»), anzufangen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie darüber instruieren.

Wenn Sie Trinovum einnehmen, sollen Sie nicht gleichzeitig ein Johanniskrautpräparat (Hypericum) gegen Depressionen anwenden, da die empfängnisverhütende Wirkung beeinträchtigt sein kann. Über Zwischenblutungen und Einzelfälle unerwünschter Schwangerschaften wurde berichtet.

Wenn Sie zuckerkrank sind, kann sich durch die Einnahme von Arzneimitteln wie Trinovum Ihr Bedarf an blutzuckersenkenden Arzneimitteln (inkl. Insulin) ändern.

Kombinierte hormonale Empfängnisverhütungsmittel können die Plasmakonzentration von Lamotrigin, einem Arzneimittel gegen Epilepsie, reduzieren. Dies kann zu einer schlechteren Anfallskontrolle führen und eine Dosisanpassung des Antiepileptikums notwendig machen. Da die Möglichkeit besteht, dass möglicherweise bei einigen Patientinnen, welche Trinovum zusammen mit Lamotrigin einnehmen, die kontrazeptive Wirksamkeit herabgesetzt sein kann, sollte Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin Sie darauf aufmerksam machen, eine zweite, nicht-hormonale Methode zur Kontrazeption (z.B. Kondome) oder eine andere primäre nicht-hormonale Methode zur Kontrazeption (z.B. Intrauterinpessar) zu verwenden. Informieren Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin umgehend über jegliche Veränderungen Ihres Blutungsmusters.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob sie ein hormonales Empfängnisverhütungsmittel einnehmen dürfen. Ebenso sollten Sie auch jeden anderen Arzt oder Zahnarzt resp. jede andere Ärztin oder Zahnärztin, der/die Ihnen ein Rezept abgibt, darüber informieren, dass Sie Trinovum verwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.


Trinovum darf während einer Schwangerschaft oder bei Verdacht auf eine Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Während der Stillzeit sollten Sie Trinovum nicht einnehmen, da es Qualität und Quantität der Muttermilch beeinträchtigen kann.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Trinovum auftreten:

Sehr häufig: Kopfschmerzen (12%).

Häufig: Flüssigkeitsansammlung im Körper, starke Kopfschmerzen, Depression, Bauchkrämpfe, Blähungen, Akne, Spannungsgefühl in den Brüsten.

Gelegentlich: Veränderung des Körpergewichtes (Zu- oder Abnahme). Appetitveränderung, Migräne, Stimmungsschwankungen, Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen, Übelkeit, Erbrechen, Chloasma (= lichtempfindliche, scharf begrenzte, unregelmässig gestaltete, gelblich-braune Flecken im Gesicht, besonders an Stirn, Wangen und Kinn), Haarausfall, Hautausschlag, verstärkte Körperbehaarung, Schmerzen in den Brüsten, Beeinflussung des Geschlechtstriebes, Scheideninfektionen (z.B. mit Pilz), Zwischenblutungen, Ausbleiben der Menstruation.

Folgende Nebenwirkungen sind mit hormonalen Empfängnisverhütungsmitteln in Zusammenhang gebracht worden

Veränderung der Hornhautkrümmung (Zunahme), grauer Star, Augennervendefekt (neurookuläre Läsionen) Gallenstauung, Lebervenenverschluss (Budd Chiari Syndrom), ölige Haut (Seborrhö), vermehrte Körperbehaarung, Pigmentflecken, Nesselsucht (Urtikaria), Schwellungen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Veränderung der menstruellen Blutung, Grössenzunahme von gutartigen Geschwulsten der Gebärmutter, Ausfluss aus der Scheide, vorübergehende Unfruchtbarkeit nach Absetzen von Trinovum, prämenstruelles Syndrom.

Schwerwiegende Reaktionen auf die Pilleneinnahme und damit verbundene Symptome sind in der Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Trinovum Vorsicht geboten?»/Abschnitte «Beeinflussung der Blutgerinnung, Risiko für Gefässerkrankungen», «Wann sollten Sie die Einnahme von Trinovum abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen?» und «Tumorerkrankungen» beschrieben. Bitte lesen Sie diese Abschnitte und befragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich, wenn Sie glauben, dass etwas davon auf Sie zutrifft.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Apothekerin informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Bewahren Sie Trinovum bei Raumtemperatur (15?25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Jede Monatspackung enthält 21 Tabletten:

7 weisse Tabletten zu je 0,5 mg Norethisteron, 0,035 mg Ethinylestradiol sowie Hilfsstoffe.

7 rosa Tabletten zu je 0,75 mg Norethisteron, 0,035 mg Ethinylestradiol sowie Hilfsstoffe.

7 orange Tabletten zu je 1,0 mg Norethisteron, 0,035 mg Ethinylestradiol sowie Hilfsstoffe.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden