Azithromycin Hexal 500 mg - Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen auf einem Messlöffel

Azithromycin Hexal 500 mg - Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen auf einem Messlöffel
Wirkstoff(e)Azithromycin
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberHexal
ATC CodeJ01FA10
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeMakrolide, Lincosamide und Streptogramine

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Azithromycin ist ein Antibiotikum. Es gehört zu einer Gruppe von Antibiotika, die Makrolide genannt werden. Es wird zur Behandlung von Infektionen angewendet, die durch Bakterien verursacht werden.

Dieses Arzneimittel wird in der Regel verschrieben zur Behandlung von:

  • Infektionen im Brustkorb, wie z.B. Bronchitis und Lungenentzündung
  • Infektionen der Mandeln, des Rachens (Pharyngitis) und der Nasennebenhöhlen
  • Infektionen der Ohren
  • Haut- und Weichteilinfektionen, mit Ausnahme von infizierten Brandwunden
  • Harnröhren- und Gebärmutterhalsinfektionen, verursacht durch Chlamydien

Dieses Arzneimittel ist separat auf einem Messlöffel verpackt. Jeder Messlöffel enthält

Granulat mit dem Arzneimittel (siehe „Wie ist Azithromycin Hexal einzunehmen?“)

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Azithromycin Hexal darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen

  • Azithromycin,
  • andere Makrolid- oder Ketolid-Antibiotika,

oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind (siehe „Azithromycin Hexal enthält Aspartam, Natrium, Saccharose (Zucker) und Sulfit“).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben:

  • Leberprobleme: Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Leberfunktion überwachen oder die Behandlung abbrechen
  • Nierenprobleme: wenn Sie schwere Nierenprobleme haben, kann eine Dosisanpassung erforderlich sein
  • Probleme mit den Nerven oder der Psyche (neurologische oder psychiatrische Beschwerden)

Azithromycin kann das Risiko eines anormalen Herzrhythmus erhöhen. Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, wenn Sie irgendeines der folgenden Probleme haben:

  • Herzprobleme wie z.B. ein schwaches Herz (Herzmuskelschwäche), sehr langsame Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag oder ein so genanntes „langes QT- Syndrom“ (sichtbar im EKG [Elektrokardiogramm])
  • eine bestimmte Art von Muskelschwäche (als Myasthenia gravis bezeichnet)
  • niedrige Kalium- oder Magnesiumwerte im Blut

Einnahme von Azithromycin Hexal zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Es ist besonders wichtig, vor der Einnahme dieses Arzneimittels zu erwähnen:

  • Theophyllin (zur Behandlung von Asthma): Die Wirkung von Theophyllin kann verstärkt werden.
  • Warfarin oder ähnliche Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln: Die gleichzeitige Anwendung kann das Blutungsrisiko erhöhen.
  • Ergotamin, Dihydroergotamin (zur Behandlung von Migräne): Ergotismus (d.h. Juckreiz in den Gliedmaßen, Muskelkrämpfe und Gangrän [Gewebsuntergang] der Hände und Füße aufgrund schlechter Blutzirkulation) können auftreten. Die gleichzeitige Anwendung wird daher nicht empfohlen.
  • Ciclosporin (zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung eines Organs oder Knochenmarktransplantats zu verhindern und zu behandeln): Wenn eine gleichzeitige Anwendung erforderlich ist, wird Ihr Arzt Ihre Blutspiegel regelmäßig kontrollieren und ggf. eine Dosisanpassung vornehmen.
  • Digoxin (bei Herzmuskelschwäche): die Digoxinspiegel können erhöht sein. Ihr Arzt wird Ihre Blutspiegel kontrollieren.
  • Antazida (bei Verdauungsstörungen): Siehe Abschnitt 3
  • Cisaprid (bei Magenproblemen), Terfenadin (zur Behandlung von Heuschnupfen): Die gleichzeitige Anwendung mit Azithromycin kann Störungen des Herzens verursachen.
  • Arzneimittel bei unregelmäßigem Herzschlag (genannt Antiarrhythmika)
  • Nelfinavir (zur Behandlung von HIV-Infektionen): Die gleichzeitige Anwendung kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
  • Alfentanil (Narkosemittel) oder Astemizol (zur Behandlung von Heuschnupfen): Die gleichzeitige Anwendung mit Azithromycin kann die Wirkung dieser Arzneimittel erhöhen

Einnahme von Azithromycin Hexal zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Azithromycin Hexal wird durch Essen oder Trinken nicht beeinflusst.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Azithromycin Hexal gelangt über die Gebärmutter zum Kind und geht in die Muttermilch über. Deshalb sollten Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht anwenden, außer Ihr Arzt hat es ausdrücklich empfohlen. In diesem Fall sollten Sie die Muttermilch während der Behandlung und bis zu 2 Tage danach verwerfen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Dieses Arzneimittel kann Nebenwirkungen wie z.B. Schwindel oder Krampfanfälle hervorrufen. Das kann Ihre Fähigkeit zur Ausübung bestimmter Tätigkeiten herabsetzen, wie z.B. das Führen von Fahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen.

Azithromycin Hexal enthält Aspartam, Saccharose (Zucker), Natrium und Sulfit

  • Dieses Arzneimittel enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.
  • Dieses Arzneimittel enthält Saccharose, eine Zuckerart (1,39 g pro Messlöffel). Bitte nehmen Sie Azithromycin Hexal erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • Ein Dosierlöffel enthält 2,23 mmol (oder 51,3 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium-kontrollierter (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät.
  • Sulfit kann selten Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht über 45 kg sowie Erwachsene, einschließlich älterer Patienten

  • Infektionen im Brustkorb, der Mandeln, des Rachens, der Nasennebenhöhlen, Ohren, Haut und Weichteile - einmal täglich 500 mg über 3 Tage. Nehmen Sie einen 500 mg Messlöffel pro Tag ein.
  • Infektionen der Harnröhre und des Gebärmutterhalses - Einmaldosis 1000 mg. Nehmen Sie zwei 500 mg Messlöffel als Einzeldosis ein.

Patienten mit beeinträchtigter Nieren- oder Leberfunktion

Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie Nieren- oder Leberfunktionsstörungen haben, da eine Anpassung der Dosis erforderlich sein kann.

Art der Anwendung

Dieses Arzneimittel wird eingenommen.

Nehmen/geben Sie dieses Arzneimittel 1mal täglich immer zur gleichen Zeit.

Sie können das Arzneimittel mit den Mahlzeiten oder unabhängig davon einnehmen/geben.

  1. Schneiden Sie den versiegelten Aluminiumbeutel mit einer Schere entlang dem gewellten Rand auf. Beschädigen Sie dabei nicht den Messlöffel. Nehmen Sie den Löffel aus dem separat verpackten Beutel. Möglicherweise entdecken Sie beim Öffnen des Beutels geringe Spuren Pulver. Dies hat keinen Einfluss auf dir Wirksamkeit des Arzneimittels. Jeder Messlöffel enthält Granulat mit dem Arzneimittel. Der Messlöffel ist mit mikroperforierter Folie bedeckt. Sie dürfen diese Folie nicht entfernen!
  2. Nehmen Sie den Löffel am Griff und tauchen ihn langsam in ein Glas Leitungswasser oder stilles Wasser.
  3. Halten Sie den Löffel mindestens 30 Sekunden unter Wasser. Nach 30 Sekunden hat sich das Granulat auf dem Löffel in eine gelartige Suspension verwandelt.
  4. Nehmen Sie den Löffel aus dem Wasser heraus und ziehen Sie die Folie ab. Schlucken Sie die Suspension sofort. Wenn Sie Azithromycin Hexal Ihrem Kind oder einer älteren Person geben, die Sie betreuen, vergewissern Sie sich, dass der Patient aufrecht sitzt oder steht, damit er sich nicht verschluckt. Lassen Sie dem Patienten Zeit, das Arzneimittel langsam zu schlucken.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollen.

Einnahme von Azithromycin Hexal mit Arzneimitteln gegen Verdauungsstörungen

Wenn Sie ein Arzneimittel gegen Verdauungsstörungen einnehmen müssen, wie z.B. ein Mittel gegen zu viel Magensäure (Antazidum), nehmen Sie Azithromycin Hexal mindestens eine Stunde vor oder frühestens zwei Stunden nach dem Antazidum ein.

Wenn Sie eine größere Menge von Azithromycin Hexal eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie oder Ihr Kind zu viel eingenommen haben, kann es zu Übelkeit oder Erbrechen kommen. Es können auch andere Nebenwirkungen wie vorübergehende Taubheit und Durchfall auftreten. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel mit, um dem Arzt zu zeigen, was Sie oder Ihr Kind eingenommen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Azithromycin Hexal vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie so bald wie möglich. Machen Sie dann weiter wie vorgesehen. Nehmen Sie an einem Tag nicht mehr als eine Dosis ein.

Wenn Sie die Einnahme von Azithromycin Hexal abbrechen

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer bis zum Ende der vorgesehenen Behandlungszeit ein, auch wenn Sie sich bereits besser fühlen. Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels zu früh abbrechen, kann die Infektion wieder auftreten. Die Bakterien können auch gegenüber dem Arzneimittel resistent werden und sind dann schwerer zu behandeln.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Schwerwiegende Nebenwirkungen

Wenn eines der folgenden Symptome einer schweren allergischen Reaktion auftritt, nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben sich in die Notfallaufnahme des nächsten Krankenhauses:

  • plötzliche Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken
  • Schwellung von Lippen, Zunge, Gesicht und Hals
  • extremer Schwindel oder Kollaps
  • schwerer oder juckender Hautausschlag, insbesondere wenn sich Blasen bilden oder Augen, Mund oder Genitalorgane schmerzen

Suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt auf, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt

  • Durchfall, der schwerwiegend ist, lange anhält oder mit Blut vermischt ist, mit Magenschmerzen oder Fieber. Dies können Zeichen einer ernstzunehmenden Darmentzündung sein. Nach der Einnahme eines Antibiotikums kann so etwas in seltenen Fällen auftreten.
  • Gelbfärbung der Haut oder des Augenweißes aufgrund von Leberproblemen
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt
  • vermehrte oder verminderte Harnausscheidung oder Spuren von Blut im Urin
  • Hautausschlag aufgrund einer Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
  • ungewöhnliche blaue Flecken oder Blutungen
  • unregelmäßiger Herzschlag

Dies sind alles ernstzunehmende Nebenwirkungen. Sie können dringend ärztliche Hilfe erfordern. Schwerwiegende Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen) oder die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen):

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen):

  • Appetitverlust, Geschmacksstörungen
  • Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Kribbeln in Händen oder Füßen
  • Sehstörungen, Taubheit
  • Verdauungsstörungen, Erbrechen
  • Hautausschlag, Juckreiz
  • Gelenkschmerzen
  • Veränderungen in der Anzahl weißer Blutkörperchen und niedrige Blutbikarbonatwerte

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen):

  • Pilzinfektionen speziell des Mundes, Entzündung der Scheide
  • niedrige Zahl weißer Blutkörperchen
  • Nervosität, herabgesetzte Hautempfindlichkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit
  • Klingeln in den Ohren (Tinnitus), eingeschränktes Hörvermögen
  • Herzklopfen
  • Verstopfung, Magenentzündung
  • Leberentzündung (Hepatitis), Veränderungen der Leberenzyme (festzustellen durch eine Blutuntersuchung)
  • allergische Reaktionen, juckende Hautrötung, Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
  • Schmerzen im Brustraum, Hautschwellungen, allgemeines Unwohlsein, Schwäche
  • anormale Ergebnisse von Nierenfunktionstests, anormale Blutkaliumwerte

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen)

Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • niedrige Anzahl roter Blutkörperchen
  • Muskelschwäche (Myasthenia gravis)
  • Angst, Ohnmacht, Krämpfe, Hyperaktivität, aggressive Gefühle
  • Geruchsstörungen, Geruchs- oder Geschmacksverlust
  • niedriger Blutdruck
  • Verfärbungen der Zunge

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie das Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Azithromycin Hexal enthält

Der Wirkstoff ist Azithromycindihydrat, entsprechend 500 mg Azithromycin pro Messlöffel.

Die sonstigen Bestandteile sind: Gellangummi (E418), Saccharose, Aroma Creme Caramel, Aspartam (E 951), tertiäres Natriumphosphat wasserfrei (E339), mittelkettige Triglyceride und Mannitol (E421).

Aroma Creme Caramel besteht aus: Natur identischen Aromastoffen, natürlichen Aromastoffen, Maltodextrin (aus Kartoffel, enthält Glucose und Sulfite), Gummi Arabicum (E 414), Triacetin (E 1518), Maltol.

Wie Azithromycin Hexal aussieht und Inhalt der Packung

Der Plastik-Messlöffel (Polypropylen), der das Granulat enthält, ist mit einer mikroperforierten Plastikfolie (Polyester) bedeckt. Jeder Messlöffel ist in einem Aluminiumbeutel versiegelt.

Azithromycin Hexal ist in Packungen mit 3 Messlöffeln erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Hexal Pharma GmbH, 1020 Wien, Österreich

Hersteller

S.C. Sandoz, S.R.L., 540472 Targu-Mures, Rumänien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: Azineomax HEXAL 500 mg Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

Z.Nr.

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2012.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

Weitere Medikamente mit dem gleichen Wirkstoff

Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Azithromycin. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Azithromycin Hexal 500 mg - Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen auf einem Messlöffel

Medikament
Zulassungsinhaber
medikamio Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre Gesundheit.


Logo

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

Medikamente

Durchsuchen Sie hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung, Nebenwirkungen und Dosierung.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen sowie Medikamente, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Symptome, Ursachen und Therapie für häufige Krankheiten und Verletzungen.

medikamio App

Kostenlos herunterladen

PlaystoreAppstore
app_screen

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

© medikamio