Minirin - Lösung zur intranasalen Anwendung

Minirin - Lösung zur intranasalen Anwendung
Wirkstoff(e)Desmopressin
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberFerring Arzneimittel Ges.m.b.H.
Zulassungsdatum13.12.1973
ATC CodeH01BA02
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeHypophysenhinterlappenhormone

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

MINIRIN ist dem Vasopressin, einem natürlichen Hormon der menschlichen Hirnanhangsdrüse, das den Wasserhaushalt des Körpers regelt, nachgebildet. MINIRIN verringert die Ausscheidung übermäßiger Harnmengen.

MINIRIN - Lösung dient zur Behandlung des Diabetes insipidus (Wasserharnruhr).

MINIRIN - Lösung darf nur auf Verschreibung eines Arztes angewendet werden

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MINIRIN - LÖSUNG BEACHTEN?

MINIRIN - Lösung darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Desmopressin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen
  • Bestandteile dieses Arzneimittels, vor allem Chlorbutanol sind.
  • bei Schwangerschaftstoxikosen
  • bei krankhaft gesteigertem Durstgefühl mit stark erhöhter Flüssigkeitsaufnahme („Vieltrinker“)
  • bei bereits bestehendem vermindertem Gehalt des Blutserums an Natrium (Hyponatriämie)
  • bei mäßig starken bis schweren Nierenfunktionsstörungen
  • bei Herzleistungsschwäche und anderen Erkrankungen, die eine Behandlung mit harntreibenden Arzneimitteln erfordern
  • bei Patienten mit Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)
  • bei Patienten mit von Willebrand-Jürgens-Syndrom bei (Subtyp IIb) und thrombotisch- thrombozytopenischer Purpura (TTP)

Bei Patienten mit Herzleiden, hohem Blutdruck und chronischem Nierenleiden müssen die unten angeführten Nebenwirkungen in Betracht gezogen werden.

MINIRIN sollte mit Vorsicht bei zystischer Fibrose (generalisierter Funktionsstörung von Drüsen) angewendet werden.

MINIRIN - Lösung sollte nur bei Patienten angewendet werden, bei denen die Gabe oraler Darreichungsformen (Schmelz- oder Tabletten-Formulierung) nicht möglich ist.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie:

  • an anderen Krankheiten leiden
  • Allergien haben oder
  • andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Alle vom Arzt angeordneten Kontrollen sind einzuhalten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie MINIRIN - Lösung anwenden.

Vermeiden Sie während der Anwendung von MINIRIN eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme.

Dies ist besonders wichtig bei Kleinkindern und bei älteren Patienten sowie bei Krankheiten mit gestörtem Wasser- und Salzhaushalt und bei erhöhtem Schädelinnendruck (intrakranieller Druck).

Die Behandlung ohne gleichzeitige Verminderung der Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Überwässerung des Körpers (Wasserretention) und einem verminderten Natrium-Gehalt im Blut (Hyponatriämie) führen. Dies ist von Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, erniedrigtem Natrium-Serumspiegel, Gewichtszunahme und in schweren Fällen Krämpfen begleitet.

Wenn Sie mit Diuretika (=Arzneimittel, die die Harnausscheidung steigern) behandelt werden, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Ihr Arzt wird in diesen Fällen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Bei Auftreten von lokalen Unverträglichkeitsreaktionen ist zu beachten, dass diese überwiegend durch das Konservierungsmittel Chlorbutanol ausgelöst werden können. Bei zwingender Notwendigkeit der Therapie kann vom Arzt auf den Nasenspray, die Tabletten oder Ampullen, die das Konservierungsmittel nicht enthalten, umgestellt werden.

Wenn die Aufnahme des MINIRIN-Wirkstoffs durch die Nasenschleimhaut aufgrund von Narben, Schwellungen oder anderen Erkrankungen beeinträchtigt wird, soll MINIRIN auf andere Weise angewendet werden (z.B. MINIRIN Tabletten oder Ampullen).

Warnhinweis: Die Anwendung des Arzneimittels MINIRIN kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Anwendung von MINIRIN - Lösung zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bestimmte Medikamente können die Wirkung von MINIRIN - Lösung beeinträchtigen. Folgende Arzneimittel können die Wirkung von MINIRIN verstärken:

  • Indometacin und eventuell andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs)
  • Clofibrat (zur Senkung der Blutfettwerte)
  • Oxytocin (zur Förderung der Geburtswehen)
  • Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsie)
  • Trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zur Behandlung von Depressionen)
  • Chlorpromazin (zur Behandlung von psychischen Erkrankungen)
  • Antidiabetika der Sulfonylharnstoff-Gruppe insbesondere Chlorpropamid (zur Behandlung von Zuckerkrankheit)

Folgende Arzneimittel können die Wirkung von MINIRIN abschwächen:

Lithium (zur Behandlung von Depressionen)

  • Glibenclamid (zur Behandlung von Zuckerkrankheit)

Bestimmte Rheumamittel (nichtsteroidale Antirheumatika) können eine Überwässerung des Körpers (Wasserretention) und einen verminderten Natrium-Gehalt im Blut (Hyponatriämie) verursachen.

Loperamid (in bestimmten Mitteln gegen Durchfall enthalten) steigert die Konzentration von MINIRIN im Blutserum und kann damit das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Anwendung von MINIRIN - Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Vermeiden Sie während der Anwendung von MINIRIN eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Ob MINIRIN - Lösung während der Schwangerschaft oder Stillperiode angewendet werden kann, entscheidet Ihr Arzt.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach bisherigen Erfahrungen hat Desmopressin im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Durch das Auftreten von Nebenwirkungen kann jedoch gegebenenfalls das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zum Lenken von Fahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST MINIRIN - LÖSUNG ANZUWENDEN?

Wenden Sie MINIRIN - Lösung immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Erwachsene:

Die Dosierung ist individuell anzupassen. Die durchschnittliche Dosis für Erwachsene beträgt 0,1-0,2 ml 1-2mal täglich.

Bei nicht ausreichender Wirkung kann die Dosis bis 0,4 ml erhöht werden.

Kinder und Jugendliche:

Für Kinder 0,05 ml 2mal täglich.

Für Säuglinge und Kleinkinder wird Ihr Arzt die Dosierung sorgfältig individuell festlegen.

Die Anwendung von MINIRIN - Lösung zur intranasalen Anwendung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kinder muss unter Aufsicht/Assistenz eines Erwachsenen erfolgen.

Wie verwenden Sie MINIRIN - Lösung?

(siehe untenstehende Abbildung)

Zum Eintropfen in die Nase, abwechselnd in beide Nasenlöcher:

  1. Der Verschlussstreifen ist mit der vorstehenden Lasche abzureißen.
  2. Das Fläschchen ist durch Abziehen der Kunststoffkappe zu öffnen.
  3. Der kleine Rändelschraubverschluss ist von der Spitze der Tropfflasche zu drehen. Derselbe Verschluss ist nach Gebrauch zu verwenden, um ein Auslaufen der Lösung zu vermeiden.
  4. Der kalibrierte Teil der Rhinyle (= Kunststoffschlauch) ist in eine Hand zu nehmen, die Finger der anderen Hand liegen auf dem Flaschenhals. Die Flaschenspitze ist, leicht nach unten geneigt in jenes Ende der Rhinyle zu stecken, das mit einem Pfeil markiert ist. Dann drückt man auf den Tropferansatz (Flaschenspitze), bis die Lösung die gewünschte Marke erreicht.
    Ergeben sich Schwierigkeiten beim Füllen der Rhinyle, können Sie eine handelsübliche, graduierte Einmalspritze verwenden, die gewünschte Dosis aufziehen und damit die Rhinyle beschicken. Diese Vorgangsweise ist auch zu empfehlen, wenn Sie eine niedrige Dosis verabreichen wollen und die Lösung dafür vorher verdünnen müssen.
  5. Vor dem Einführen der Rhinyle: Nase putzen (schnäuzen)! Die Rhinyle ist mit den Fingern 1,5 bis 2 cm von dem mit einem Pfeil gekennzeichneten Ende zu halten und so tief in ein Nasenloch einzuführen, bis die Fingerspitzen die Nase berühren.
  6. Nun wird das andere Ende der Rhinyle in den Mund genommen, der Atem angehalten, der Kopf zurückgeneigt und mit einem kurzen kräftigen Stoß durch die Rhinyle geblasen, damit die Lösung die richtige Stelle in der Nasenhöhle erreicht. Durch diese Anwendungsweise beschränkt sich die Medikation auf die Nasenhöhle und das Präparat fließt nicht in den Rachen.
  7. Nach Gebrauch wird die Flasche mit dem Rändelschraubverschluss und mit der Kunststoffkappe verschlossen, die Rhinyle mit Wasser ausgewaschen und kräftig ausgeschüttelt, bis sie kein Wasser mehr enthält. Die Rhinyle ist somit gebrauchsfertig für die nächste Anwendung.

Wenn Sie eine größere Menge von MINIRIN - Lösung angewendet haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen.

Bei Überdosierung können unten genannte Nebenwirkungen sowie Abnahme der Elektrolyte im Harn, geringfügige Erhöhung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz und Gesichtsrötung auftreten. Es besteht die Möglichkeit einer Überwässerung des Körpers sowie eine zentrale Dämpfung (Müdigkeit).

Wenn Sie die Anwendung von MINIRIN - Lösung vergessen haben

Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, falls Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von MINIRIN - Lösung abbrechen

Hören Sie nicht plötzlich (von sich aus) mit der Anwendung von MINIRIN - Lösung auf.

Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei üblichen Dosierungen sind normalerweise kaum Nebenwirkungen zu erwarten.

In seltenen Fällen treten vorübergehend Kopfschmerzen, Übelkeit und leichte Bauchkrämpfe auf. Diese Erscheinungen hängen auch mit der Wasserzufuhr zusammen und verschwinden meist nach Verminderung der angewandten Menge. Verstopfte Nase und Entzündung der Nasenschleimhaut können ebenfalls auftreten.

Bei der Auflistung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: können bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten, die dieses Arzneimittel anwenden.

Häufig: können bei mehr als 1 von 100 Personen auftreten (aber bei weniger als 1 von 10 Personen)

Gelegentlich:können bei mehr als 1 von 1 000 Personen auftreten (aber bei weniger als 1 von 100 Personen)

Selten: treten bei weniger als 1 von 1 000 Personen auf

Sehr selten: treten bei weniger als 1 von 10 000 Personen auf (einschließlich Einzelfälle).

Sehr häufig: Verstopfte Nase, Schnupfen, erhöhte Körpertemperatur

Häufig: Schlafstörungen, Stimmungslabilität, Albträume, Nervosität, Aggression, Kopfschmerzen, Nasenbluten, Infektion der oberen Atemwege, Schwellung des Auges (Bindehautentzündung), Gastroenteritis (=Magen-Darm-Entzündung), Übelkeit, abdominale Krämpfe

Gelegentlich: Niedrige Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie), Erbrechen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Allergische Reaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Bronchialkrämpfe und Anaphylaxie (schwere Überempfindlichkeitsreaktion, die den ganzen Organismus betreffen kann)) , Entwässerung, Verwirrtheit, Krämpfe, Koma, Schwindel, Schläfrigkeit, Bluthochdruck, erschwerte Atemtätigkeit, Durchfall, Juckreiz, Ausschlag, Nesselsucht, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Ödeme in den Armen und Beinen), Brustschmerzen, Schüttelfrost, Gewichtszunahme.

Anwendungsbeobachtungen:

Sehr selten wurden bei Kindern emotionale Störungen beobachtet.

Die Behandlung mit Desmopressin ohne gleichzeitige Einschränkung der Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Wasserretention (=Störung des Wasser-Elektrolythaushaltes durch eine ungenügende Ausscheidung) und Hyponatriämie (=verminderter Gehalt des Blutserums an Natrium) führen. Dies ist von Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, erniedrigtem Natrium-Serumspiegel, Gewichtszunahme und in schweren Fällen Krämpfen begleitet.

Das Auftreten eines Angina pectoris - Anfalls (Herzkrampf) bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefäße ist möglich.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C).

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nach dem ersten Öffnen des Fläschchens soll MINIRIN - Lösung nicht länger als 2 Monate verwendet werden.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was MINIRIN - Lösung enthält

Der Wirkstoff ist: Desmopressin

1 ml wässrige Lösung enthält 0,1 mg Desmopressinacetat

Die sonstigen Bestandteile sind: Chlorbutanol als Konservierungsmittel, Natriumchlorid, Salzsäure- Lösung (zur Einstellung des pH-Wertes) und Wasser für Injektionszwecke.

Wie MINIRIN - Lösung aussieht und Inhalt der Packung

Klare, farblose Lösung zur intranasalen Anwendung

Packungsgröße: 2,5 ml

Zulassungsinhaber

FERRING Arzneimittel Ges.m.b.H.

1100 Wien

Hersteller

FERRING GmbH

Wittland 11

D-24109 Kiel/Deutschland

Z.Nr.: 15.400

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2019.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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