Wirkstoff(e) Levonorgestrel
Zulassungsland Österreich
Hersteller Velvian
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code G03AD01
Abgabestatus Abgabe durch Gewerbetreibende gemäß Gewerbeordnung 1994 mit entsprechender Berechtigung
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Velvian

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Velafam ist ein Verhütungsmittel für den Notfall, das innerhalb von 72 Stunden (3 Tage) nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder bei Versagen Ihrer gewohnten Verhütungsmethode eingenommen werden kann.

Es ist für folgende Fälle bestimmt:

  • wenn beim Geschlechtsverkehr kein Verhütungsmittel verwendet wurde
  • wenn die Verhütungsmethode falsch angewendet wurde, beispielsweise wenn das Kondom gerissen oder abgerutscht ist oder falsch angewendet wurde, wenn sich die Lage Ihres Scheidenpessars oder Diaphragmas verändert hat, wenn das Scheidenpessar oder Diaphragma gebrochen/gerissen ist oder zu früh herausgenommen wurde, oder wenn beim sogenannten „Koitus interruptus" (Herausziehen des Glieds aus der Scheide vor dem Samenerguß) Sperma (Samenflüssigkeit) in die Scheide oder an die äußeren Geschlechtsteile der Frau gelangt ist.

Velafam enthält eine synthetische hormonartige Wirksubstanz mit der Bezeichnung Levonorgestrel. Wenn es innerhalb von 72 Stunden nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen wird, verhindert es eine ungewollte Schwangerschaft in ungefähr 85% der Fälle. Es verhindert nicht immer eine Schwangerschaft und die Wirksamkeit ist umso größer, je schneller es nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen wird. Es ist besser, das Arzneimittel innerhalb von 12 Stunden einzunehmen, als bis zum dritten Tag zu warten.

Es wird davon ausgegangen, dass Velafam wie folgt wirkt:

  • Es unterbricht die Freisetzung eines Eis aus Ihren Eierstöcken.
  • Es verhindert die Befruchtung eines bereits freigesetzten Eis durch Spermien, oder
  • Es unterbricht die Anheftung eines befruchteten Eis an Ihrer Gebärmutterschleimhaut.

Velafam kann eine Schwangerschaft nur verhindern, wenn Sie es innerhalb von 72 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr einnehmen. Es wirkt nicht, wenn Sie bereits schwanger sind. Wenn Sie nach Einnahme von Velafam noch einmal ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn

das während desselben Monatszyklus der Fall ist), wirkt die eingenommene Tablette nicht erneut empfängnisverhütend. Es besteht also erneut das Risiko, dass Sie schwanger werden.

Dieses Arzneimittel besitzt nicht die gleiche Wirksamkeit wie herkömmliche, regelmäßig anzuwendende kontrazeptive Methoden und ist nur als Notfallmaßnahme geeignet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Velafam darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Levonorgestrel oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie Velafam einnehmen, weil es sein kann, dass ein Notfall-Kontrazeptivum (Verhütungsmittel für den Notfall) für Sie nicht geeignet ist. Ihr Arzt kann Ihnen ein anderes Notfall-Kontrazeptivum verschreiben.

Wenn Sie schwanger sind oder glauben, bereits schwanger zu sein. Dieses Arzneimittel wirkt nicht, wenn bereits eine Schwangerschaft besteht. Wenn Sie bereits schwanger sind, kann Velafam die Schwangerschaft nicht abbrechen, Velafam ist somit keine „Abtreibungspille“.

Sie können bereits schwanger sein, wenn

  • Ihre Periode um mehr als 5 Tage verspätet ist oder Sie ungewöhnliche Blutungen haben, wenn Ihre nächste Periode fällig ist.
  • Sie vor mehr als 72 Stunden und seit Ihrer letzten Periode ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten.

Von der Anwendung von Velafam wird abgeraten, wenn:

  • Sie an einer Dünndarmerkrankung leiden (wie z.B. Morbus Crohn), die die Aufnahme des Arzneimittels verhindert,
  • Sie schwere Leberprobleme haben,
  • Sie schon einmal eine Bauchhöhlenschwangerschaft (ektopische Schwangerschaft) hatten (bei der sich das Baby irgendwo außerhalb der Gebärmutter entwickelt),
  • Sie schon einmal eine Salpingitis (Eileiterentzündung) hatten.

Eine frühere Bauchhöhlenschwangerschaft oder eine frühere Infektion der Eileiter erhöht das Risiko für eine neue Bauchhöhlenschwangerschaft.

Wenn Sie Angst vor Geschlechtskrankheiten haben

Wenn Sie beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt haben (oder wenn es gerissen oder abgerutscht ist), besteht die Möglichkeit der Übertragung einer Geschlechtskrankheit oder des HIV- Virus.

Dieses Arzneimittel schützt Sie nicht vor Geschlechtskrankheiten – nur Kondome können das. Sprechen Sie bei entsprechenden Bedenken mit Ihrem Arzt, der Familienberatungsstelle oder dem Apotheker.

Einnahme von Velafam zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Einige Arzneimittel können die Wirkung von Velafam beeinträchtigen. Dazu zählen:

  • Barbiturate und andere Arzneimittel gegen Epilepsie (beispielsweise Primidon, Phenytoin und Carbamazepin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (beispielsweise Rifampicin, Rifabutin)
  • Behandlung von HIV-Infektion (Ritonavir)

  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Griseofulvin)
  • Pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten
  • Ein Arzneimittel mit der Bezeichnung Ciclosporin (unterdrückt das Immunsystem) Informieren Sie vor der Einnahme von Velafam Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

  • Nehmen Sie die Tablette schnellstmöglich, vorzugsweise innerhalb von 12 Stunden und spätestens nach 72 Stunden (3 Tage) nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr ein. Velafam kann zu jedem Zeitpunkt während Ihres Monatszyklus eingenommen werden, vorausgesetzt, Sie sind nicht bereits schwanger oder glauben schwanger zu sein. Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit Wasser ein. Zögern Sie die Einnahme der Tablette nicht hinaus. Die Wirkung der Tablette ist umso besser, je früher Sie sie nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr einnehmen.
  • Wenn Sie bereits eine regelmäßige Verhütungsmethode, wie z.B. die Pille, anwenden, können Sie die Einnahme wie gewohnt fortsetzen.

Wenn Sie nach Einnahme von Velafam noch einmal ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn er im selben Monatszyklus stattfindet), wirkt die Tablette nicht erneut empfängnisverhütend und es besteht erneut das Risiko einer Schwangerschaft.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Dieses Arzneimittel wird nicht zur Anwendung an Kindern empfohlen und ist nur für Frauen die bereits eine erste Regelblutung hatten. Die Anwendung bei Mädchen unter 16 Jahren ist nur wenig erforscht.

Was ist bei Erbrechen zu tun?

Wenn Sie innerhalb von drei Stunden nach Einnahme der Tablette erbrechen müssen, sollten Sie sofort eine weitere Tablette einnehmen.

Nach der Einnahme von Velafam

Wenn Sie nach der Einnahme von Velafam Geschlechtsverkehr haben möchten, aber nicht die Antibaby-Pille einnehmen, sollten Sie bis zu Ihrer nächsten Monatsblutung Kondome oder eine Scheidenkappe plus Spermizid (spermienabtötendes Mittel) verwenden. Velafam wirkt nicht, wenn Sie vor Ihrer nächsten Periode erneut ungeschützten Geschlechtsverkehr haben.

Es ist ratsam bei Ihrem Arzt einen Untersuchungstermin ca. drei Wochen nach Einnahme von Velafam zu vereinbaren, damit er sicherstellen kann, dass Velafam gewirkt hat. Wenn Ihre Periode mehr als 5 Tage verspätet ist oder ungewöhnlich leicht oder ungewöhnlich stark ist, sollten Sie baldmöglichst Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie trotz Einnahme dieses Arzneimittels dennoch schwanger werden, müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Ihr Arzt kann Sie auch hinsichtlich längerfristiger Verhütungsmethoden, die eine Schwangerschaft wirkungsvoller verhüten können, beraten.

Wenn Sie Ihre reguläre hormonelle Verhütungsmethode, wie z.B. die Antibaby-Pille, fortsetzen, aber in der pillenfreien Pause keine Blutung haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine Schwangerschaft auszuschließen.

Ihre nächste Periode nach Einnahme von Velafam

Nach der Einnahme von Velafam ist Ihre Periode üblicherweise normal und beginnt am gewohnten Tag; manchmal beginnt sie aber auch einige Tage später oder früher. Wenn Ihre Periode mehr als 5 Tage später als erwartet eintritt, zu diesem Zeitpunkt eine „abnormale“ Blutung auftritt oder Sie

glauben schwanger zu sein, sollten Sie mit einem Schwangerschaftstest überprüfen, ob Sie schwanger sind.

Wenn Sie eine größere Menge von Velafam eingenommen haben, als Sie sollten

Obwohl es keine Berichte über schwerwiegende schädliche Wirkungen nach Einnahme von zu vielen Tabletten auf einmal gibt, kann Übelkeit, Erbrechen oder eine Scheidenblutung auftreten. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder der Familienberatungsstelle nach, insbesondere, wenn Sie erbrechen mussten, denn es kann sein, dass die Tablette nicht richtig gewirkt hat.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die nachfolgend genannten Nebenwirkungen sind nach der Häufigkeit ihres Auftretens aufgelistet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Anwenderinnen betreffen):

  • Übelkeit
  • Einige unregelmäßige Blutungen bis zur nächsten Periode
  • Schmerzen im Unterbauch
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Anwenderinnen betreffen):

  • Erbrechen; Wenn Sie erbrechen müssen, lesen Sie bitte den Abschnitt „Was ist bei Erbrechen zu tun?“.
  • Ihre Periode kann verändert sein. Die meisten Frauen haben eine normale Periode zum erwarteten Zeitpunkt, aber in einigen Fällen kann die Periode verspätet sein oder früher als normal eintreten. Es können auch einige unregelmäßige Blutungen oder Schmierblutungen bis zu Ihrer nächsten Periode auftreten. Wenn Ihre Periode mehr als 5 Tage verspätet ist oder ungewöhnlich leicht oder ungewöhnlich schwer ist, sollten Sie baldmöglichst Ihren Arzt aufsuchen.
  • Nach der Einnahme dieses Arzneimittel können Druckempfindlichkeit der Brust, Durchfall oder Schwindel auftreten.

Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Anwenderinnen betreffen):

  • Ausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz (Pruritus), Schwellung des Gesichts, Beckenschmerzen, schmerzhafte Periode

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 WIEN, ÖSTERREICH, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“/„Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Dieses Arzneimittel benötigt keine besonderen Aufbewahrungsbedingungen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Velafam enthält

  • Der Wirkstoff ist Levonorgestrel. Eine Tablette enthält 1.5 mg Levonorgetrel.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Poloxamer 188, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.

Wie Velafam aussieht und Inhalt der Packung

Jede Faltschachtel enthält eine komplette Behandlung mit einer runden, weißen Tablette, mit einem Durchmesser von ca. 6 mm und mit der Prägung „C“ auf der einen und „1“ auf der anderen Seite.

Pharmazeutischer Unternehmer

Exeltis Germany GmbH

Adalperostraße 84

85737 Ismaning

Deutschland

Telefon: 089 4520529-0

Telefax: 089 4520529-99

Hersteller

Laboratorios León Farma, S.A

Pol. Ind. Navatejera

C/ La Vallina s/n, 24008-Navatejera, León.

Spanien

Z.Nr.: 135411

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Niederlande

Tansy 1500 microgram tabletten

Österreich

Velafam 1,5 mg Tabletten

Tschechische Republik

Levonorgestrel Ladee Pharma 1.5mg tablety

Estland

Levonorgestrel Ladee Pharma

Frankreich

Levunique 1,5 mg comprimé

Deutschland

Navela 1,5 mg Tabletten

Italien

Afterel

Litauen

Levonorgestrel Ladee Pharma 1.5mg tabletė

Lettland

Levonorgestrel Ladee Pharma 1.5mg tabletes

Slowakei

Isabelle 1,5mg tablety

Spanien

Levonorgestrel Velvian 1,5mg comprimido EFG

Vereinigtes Königreich

Melkine 1.5 mg tablet

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2015.

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Hersteller Velvian
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code G03AD01
Abgabestatus Abgabe durch Gewerbetreibende gemäß Gewerbeordnung 1994 mit entsprechender Berechtigung
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden