Triveram

Triveram
Wirkstoff(e)Atorvastatin, Amlodipin
ZulassungslandCH
ZulassungsinhaberServier (Suisse) SA
ATC CodeC10BX11
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeMittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, Kombinationen

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Triveram ist eine Kombination von drei Wirkstoffen: Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin.

Atorvastatin gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Statine. Dies sind Arzneimittel, die die Lipide (Blutfette) regulieren.

Perindopril ist ein Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer (ACE-Hemmer). Es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefässe, wodurch das Herz das Blut leichter durch die Gefässe pumpen kann.

Amlodipin gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Calciumkanalblocker. Bei Patienten mit erhöhtem Blutdruck bewirkt es eine Entspannung der Blutgefässe, wodurch das Blut leichter hindurchströmen kann. Bei Patienten mit Angina pectoris (die Brustschmerzen verursacht) bewirkt es eine bessere Blutversorgung des Herzmuskels; dieser erhält so mehr Sauerstoff und dadurch wird das Auftreten der Brustschmerzen verhindert.

Triveram wird angewendet, um erhöhten Blutdruck (Hypertonie) und/oder stabile koronare Herzkrankheit (eine Krankheit, bei der die Blutversorgung des Herzens vermindert oder blockiert ist) bei Erwachsenen zu behandeln, die auch an einer der folgenden Erkrankungen leiden:

  • erhöhte Cholesterinwerte (primäre Hypercholesterinämie) oder
  • erhöhte Cholesterin- und Lipidwerte (Triglyceride) gleichzeitig (kombinierte oder gemischte Hyperlipidämie).

Anstatt Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin als separate Tabletten einzunehmen, nehmen Sie eine Tablette Triveram ein, welche die drei Wirkstoffe in der entsprechenden Stärke enthält.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann darf TRIVERAM nicht angewendet werden?

Triveram darf nicht eingenommen werden:

  • wenn Sie allergisch sind gegen Atorvastatin oder andere Statine, Amlodipin oder andere Calciumkanalblocker, Perindopril oder andere ACE-Hemmer oder gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, die erwähnt sind in «Was ist in Triveram enthalten?»,
  • bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion,
  • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder gelitten haben,
  • wenn bei der Untersuchung Ihres Blutes unerklärliche Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind,
  • wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben,
  • wenn Sie einen kardiogenen Schock erleiden (ein Zustand, in dem Ihr Herz den Körper nicht mit genügend Blut versorgen kann),
  • wenn Sie eine Verengung bei der Aortenklappe (Aortenstenose) haben,
  • wenn Sie an Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt leiden,
  • wenn Sie während einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge festgestellt haben oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder unter anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der Angioödem genannt wird),
  • wenn Sie mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez®) oder Aliskiren-haltigen Medikamenten behandelt werden und wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden,
  • wenn Sie in Behandlung mit Dialyse oder einem anderen System zur Blutfilterung sind. In Abhängigkeit von der verwendeten Maschine, kann Triveram nicht angemessen sein,
  • wenn Sie Nierenprobleme haben mit verminderter Blutzufuhr zu den Nieren (Nierenarterienstenose),
  • wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme),
  • wenn Sie die Kombination Glecaprevir/Pibrentasvir verwenden, die bei der Behandlung von Hepatitis C eingesetzt wird
  • wenn Sie schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden,
  • wenn Sie stillen.

Darf TRIVERAM während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?

Schwangerschaft

Nehmen Sie Triveram nicht ein, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie versuchen schwanger zu werden und auch nicht, wenn Sie schwanger werden könnten, ausser wenn Sie eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden (siehe «Wann darf Triveram nicht angewendet werden?»).

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder eine Schwangerschaft planen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.

Dieses Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.

Stillzeit

Wenn Sie stillen, dürfen Sie Triveram nicht einnehmen. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder stillen möchten.

Dieses Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Wie wird es angewendet?

Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich, vorzugsweise immer zur selben Tageszeit, morgens vor einer Mahlzeit.

Die Tablette soll zusammen mit Wasser ganz geschluckt und nicht zerkaut werden.

Wenn Sie mehr Triveram eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, kann sich Ihr Blutdruck bis auf ein gefährliches Niveau senken. Es ist möglich, dass Sie Schwindel oder Schwindelgefühl verspüren, in Ohnmacht fallen oder sich schwach fühlen. Wenn der Blutdruck zu stark abfällt, so kann es zu einem Schock kommen. Ihre Haut kann kalt und feucht werden und Sie können das Bewusstsein verlieren.

Wenn Sie zu viele Triveram Tabletten eingenommen haben, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächste Spital.

Wenn Sie die Einnahme von Triveram abbrechen

Da die Behandlung mit Triveram üblicherweise eine Langzeitbehandlung ist, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat, bevor Sie sie abbrechen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch Triveram Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Brechen Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

  • Schwellung der Augenlider, des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Schwierigkeiten beim Atmen (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
  • Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • Muskelschwäche, -empfindlichkeit, -schmerz oder -risse, rotbraune Verfärbung des Urins;, vor allem wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder erhöhte Temperatur haben, kann dies durch einen abnormalen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohlich sein kann und zu Nierenproblemen führen kann (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
  • Schwäche in den Armen oder Beinen oder Probleme zu sprechen, die das Zeichen eines möglichen Schlaganfalls sein könnte (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • starke Schwindelgefühl (häufig, kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen) oder Ohnmacht (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • ungewöhnlich schneller Herzschlag oder unregelmässiger Herzschlag (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen) oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • plötzliche Pfeifatmung, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden (Bronchospasmus) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die starke Bauch- und Rückenschmerzen begleitet von sehr starkem Unwohlsein verursachen kann (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht), kann ein Zeichen für Hepatitis sein (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • Hautauschlag oft beginnend mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, Arme oder Beine (Erythema multiforme) (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen).
  • Lupus-ähnliches Syndrom (Hautausschlag, Gelenkerkrankungen und Auswirkungen auf die Blutzellen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10.000 Menschen betreffen).

Folgende häufige Nebenwirkungen wurden beobachtet. Wenn eine dieser Nebenwirkungen zur Belastung wird oder länger als eine Woche anhält, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren.

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern): Ödem (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten, allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren), niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Störung der Darmtätigkeit, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen; Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelspasmen und Rückenschmerzen, Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht), Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern): Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen, Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust, verschwommenes Sehen, Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis), Aufstossen, Mundtrockenheit, Hepatitis (Leberentzündung), starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen, Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann, Nackenschmerzen, Muskelermüdung, Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern): akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Verwirrtheit, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse, Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges), Sehnenverletzung, Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können, Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum; Verschlimmerung der Psoriasis, konzentrierter (dunkel gefärbter) Harn, Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und schmerzhafte Kontraktionen (Spasmen), die manchmal die Folge einer nicht adäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons sind. Falls diese Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Arzt kontaktieren.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern): Eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), Gehörverlust, erhöhte Muskelspannung, Zahnfleischschwellung, , Blähungen (Gastritis), Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht),

Einzelfälle: Anhaltende Muskelschwäche, Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen, Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und schmerzen in Fingern oder Zehen).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Lagerungshinweis

Nicht über 30°C lagern.

Den Behälter fest verschlossen halten.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden.

Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, was mit nicht verwendeten Arzneimitteln gemacht werden soll. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Weitere Informationen

Was ist in TRIVERAM enthalten?

Wirkstoffe

Die Wirkstoffe sind Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin.

Eine Filmtablette Triveram 10 mg/5 mg/5 mg enthält 10 mg Atorvastatin (entsprechend 10,82 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 7 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 25 mm, mit der Prägung «  » auf einer Seite und «  » auf der anderen Seite).

Eine Filmtablette Triveram 20 mg/5 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 8,8 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 32 mm, mit der Prägung «  » auf einer Seite und «  » auf der anderen Seite).

Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, quadratische Filmtablette von 9 mm Seitenlänge, mit einem Krümmungsradius von 16 mm, mit der Prägung «  » auf einer Seite und «  » auf der anderen Seite).

Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/10 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (entsprechend 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 12,7 mm und einer Breite von 6,35 mm, mit der Prägung «  » auf einer Seite und «  » auf der anderen Seite).

Eine Filmtablette Triveram 40 mg/10 mg/10 mg enthält 40 mg Atorvastatin (entsprechend 43,28 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (entsprechend 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 16 mm und einer Breite von 8 mm, mit der Prägung «  » auf einer Seite und «  » auf der anderen Seite).

Hilfsstoffe

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Lactose Monohydrat, Calcium Carbonat (E170), Hydroxypropylcellulose (E463), Carboxymethylstärke-Natrium, mikrokristalline Cellulose (E460), Maltodextrin, Magnesiumstearat (E572).

Filmüberzug: Glycerin (E422), Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (E572), Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).

Zulassungsnummer

65514 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie TRIVERAM? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Triveram 10 mg/5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).

Triveram 20 mg/5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).

Triveram 20 mg/10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).

Triveram 20 mg/10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).

Triveram 40 mg/10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).

Zulassungsinhaberin

Servier (Suisse) S.A., 1202 Genève

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Zuletzt aktualisiert am 25.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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