Wirkstoff(e) Acetylcystein Glycin (AminosÀure) Isoleucin (AminosÀure) Leucin (AminosÀure) Methionin (AminosÀure) Phenylalanin (AminosÀure) Threonin (AminosÀure) Tryptophan (AminosÀure) Valin (AminosÀure) Alanin (AminosÀure) Prolin (AminosÀure) Serin (AminosÀure) Histidin (AminosÀure) Arginin (AminosÀure)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fresenius Kabi Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 09.12.1982

Zulassungsinhaber

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Aminosteril N-Hepa 8 % ist:

eine Infusionslösung zur intravenösen Anwendung und gehört zur Arzneimittelgruppe der AminosÀurenlösungen zur parenteralen ErnÀhrung.

Aminosteril N-Hepa 8 % wird angewendet als:

Zufuhr von AminosÀuren im Rahmen einer parenteralen ErnÀhrung bei schweren Formen von Lebererkrankungen (Leberinsuffizienz mit und ohne hepatischer Enzephalopathie), wenn eine orale oder enterale ErnÀhrung unmöglich, unzureichend oder kontraindiziert ist.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aminosteril N-Hepa 8 % darf nicht angewendet werden,:

  • wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie AminosĂ€urenstoffwechselstörungen haben
  • wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie eine metabolische Azidose haben
  • wenn Sie zu viel KörperflĂŒssigkeit haben und Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie sich in einem Zustand einer FlĂŒssigkeitsĂŒberladung befinden (Hyperhydratation)
  • wenn Sie einen erniedrigten Blutspiegel von Natrium haben (HyponatriĂ€mie)
  • wenn Sie einen erniedrigten Blutspiegel von Kalium haben (HypokaliĂ€mie)
  • wenn Sie Probleme mit Ihren Nieren haben (Niereninsuffizienz)
  • wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie eine Herzerkrankung haben (dekompensierte Herzinsuffizienz)
  • wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie unter einem Zustand leiden, der als Schock beschrieben wird
  • wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie zu wenig Sauerstoff im Körper haben (Hypoxie)

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Ihr Arzt sollte vor der Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8% besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie:

  • sicherzustellen, dass Serumelektrolyte, FlĂŒssigkeitsbilanz und SĂ€ure-Basen-Haushalt ĂŒberwacht werden und dass Laborkontrollen auch Blutzucker, Serumproteine, Kreatinin und Leberfunktionstests beinhalten.
  • darauf hinzuweisen, dass Elektrolyte und Kohlenhydrate in bilanzierten Dosen verabreicht und, sofern notwendig, im Bypass oder gemischt in einem Beutel infundiert werden.
  • sicherzustellen, dass Aminosteril N-Hepa 8% aufgrund der besonderen Zusammensetzung nicht in einer anderen als in der empfohlenen Indikation angewendet wird, die zu einer AminosĂ€urenimbalanz und schweren metabolischen Störungen fĂŒhren kann.
  • zu beachten, dass die Entscheidung, ob die Infusionslösung zentral oder peripher angewendet wird, von der OsmolaritĂ€t der zu infundierenden Mischlösung abhĂ€ngt. Die allgemein anerkannte Obergrenze fĂŒr periphere Infusionen liegt bei etwa 800 mosm/l, hĂ€ngt jedoch wesentlich vom Alter und dem allgemeinen Zustand des Patienten sowie von der Beschaffenheit der peripheren Venen ab.
  • die regelmĂ€ĂŸige Kontrolle der Injektionsstelle, um das Risiko einer Thrombophlebitis wĂ€hrend der periphervenösen Anwendung zu minimieren.

Kinder

Es gibt keine Erfahrungen mit Kindern.

Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8 % zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Bei Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8 % zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Es sind keine negativen Effekte bei gleichzeitiger Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8 % mit Nahrungsmitteln oder GetrÀnken bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es sind keine spezifischen Studien zur Beurteilung der Sicherheit von Aminosteril N-Hepa 8 % in der Schwangerschaft oder Stillzeit durchgefĂŒhrt worden. Klinische Erfahrungen mit vergleichbaren parenteralen AminosĂ€urenlösungen haben jedoch keine Hinweise auf ein Risiko fĂŒr schwangere und stillende Frauen ergeben.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Eine Nutzen/Risiko-AbwÀgung sollte vom behandelnden Arzt vor der Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8 % bei schwangeren und stillenden Frauen erfolgen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit oder die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen nach der Anwendung von Aminosteril N-Hepa 8 % zu erwarten.

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Wie wird es angewendet?

Aminosteril N-Hepa 8 % wird Ihnen von einem Arzt oder unter dessen direkter Aufsicht verabreicht. Er wird die Menge an Aminosteril N-Hepa 8 %, die Ihnen verabreicht wird, genau ĂŒberwachen.

Art der Anwendung

Das Arzneimittel wird Ihnen durch Infusion in eine Vene verabreicht (intravenöser Tropf). Die Infusionsgeschwindigkeit sowie die Menge der zu infundierenden Lösung ist abhĂ€ngig von Ihrem speziellen Bedarf, der Erkrankung, fĂŒr die das Arzneimittel angewendet wird, sowie von der empfohlenen maximalen Tagesdosis.

Dosierung
Ihr Arzt wird die fĂŒr Sie richtige Dosis festlegen.

Die empfohlene maximale Tagesdosis betrÀgt bis zu 18,75 ml Aminosteril N-Hepa 8 % pro kg Körpergewicht (KG) entsprechend 1,5 g AminosÀuren pro kg KG und entsprechend 1300 ml bei einem Körpergewicht von 70 kg.

Wenn Sie mehr Aminosteril N-Hepa 8 % erhalten haben als Sie sollten

Ihr Arzt wird sicherstellen, dass Sie die richtige Menge von Aminosteril N-Hepa 8 % erhalten. Unterschiedliche Patienten benötigen jedoch unterschiedliche Dosierungen, und falls sich herausstellt, dass die verabreichte Dosis fĂŒr Sie zu hoch ist, wird Ihr Arzt die Dosis von Aminosteril N-Hepa 8 % verringern oder die Infusion sofort abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Produktes haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Wie bei allen hypertonen Lösungen zur Infusion, kann eine Infusion in periphere Venen eine Thrombophlebitis hervorrufen. Es sind keine weiteren Nebenwirkungen bekannt, wenn die Lösung ordungsgemĂ€ĂŸ verabreicht wird.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Nicht ĂŒber 25 °C lagern.

Nicht einfrieren.

In der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Ihr Arzt oder das Pflegepersonal wird vor der Anwendung sicherstellen, dass die Lösung klar, frei von Partikeln und das BehÀltnis unbeschÀdigt ist.

Die Lösung sollte unmittelbar nach dem Öffnen angewendet und nicht verbrauchte Lösung nach der Behandlung entsorgt werden. Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Arzneimittel sofort verwendet werden. Falls die Anwendung nicht sofort erfolgt, ĂŒbernimmt der Anwender die Verantwortung fĂŒr

die Lagerungsdauer und die Lagerungsbedingungen bis zur Anwendung. Normalerweise sollte die Mischlösung nicht lÀnger als 24 Stunden bei 2 - 8 °C aufbewahrt werden, es sei denn die Zubereitung erfolgte unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen.

Nur zum einmaligen Gebrauch.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Aminosteril N-Hepa 8 % enthÀlt

Die Wirkstoffe sind:

1000 ml Infusionslösung enthalten:

Isoleucin10,40 g
Leucin13,09 g
Lysinacetat9,71 g
= entsprechend Lysin 6,88 g
Methionin1,10 g
Acetylcystein0,70 g
= entsprechend Cystein 0,52 g
Phenylalanin0,88 g
Threonin4,40 g
Tryptophan0,70 g
Valin10,08 g
Arginin10,72 g
Histidin2,80 g
Glycin5,82 g
Alanin4,64 g
Prolin5,73 g
Serin2,24 g
Eisessig4,42 g

Die sonstigen Bestandteile sind:

Wasser fĂŒr Injektionszwecke

Wie Aminosteril N-Hepa 8% aussieht und Inhalt der Packung

Aminosteril N-Hepa 8 % ist eine sterile, klare und farblose Lösung in 500 ml Glasflaschen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutische Unternehmer

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

D-61346 Bad Homburg

Tel.: +49 6172 686 8200

Fax: +49 6172 686 8239

e-mail: Kundenberatung@fresenius-kabi.de

Hersteller

Fresenius Kabi Austria GmbH Hafnerstraße 36

A-8055 Graz Österreich

Tel.: +43 316 1470

e-mail: info-atgr@fresenius-kabi.com

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

ÖsterreichAminosteril Hepa 8 % - Infusionslösung
BelgienProteinsteril Hepa 8 %, oplossing voor intraveneuze infusie
BelgienProteinsteril Hepa 8%, solution pour perfusion
BulgarienAMMHOCTEPMJI-N-XEIIA 8%
KroatienAminosteril N Hepa 8% otopina za infuziju
TschechischeAminosteril N-Hepa 8% Infusionsfl.
Republik
EstlandAminosteril N-Hepa 8%, infusioonilahus
DeutschlandAminosteril N-Hepa 8%
GriechenlandAminosteril N-Hepa 8%, yia Éyxvon, 8%
UngarnAminosteril N-Hepa 8% oldatos infĂșziĂł
LettlandAminosteril N-Hepa 8% skidums infĂŒzijĂ€m
LitauenAminosteril N-Hepa 8 % infuzinis tirpalas
LuxembourgAminosteril-N Hepa 8 %
NiederlandeAminosteril N-Hepa 8%
PolenAMINOSTERIL N-HEPA 8%, roztwĂłr do infuzji
Portugal RumÀnienAminosteril Hepa 8%, solução para perfusão AMINOSTERIL N-HEPA 8%, solutie perfuzabila
SlovakaiAminosteril N-Hepa 8%
SlovenienAminosteril N-Hepa 80 mg/ml raztopina za infundiranje
SpanienAminosteril N Hepa 8%

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im November 2014.

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Die folgenden Informationen sind nur fĂŒr Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

InkompatibilitÀten

Aufgrund des erhöhten Risikos einer mikrobiellen Kontamination sowie aufgrund von InkompatibilitĂ€ten, sollten aminosĂ€urenhaltige Lösungen keinen anderen, außer zur parenteralen ErnĂ€hrung bestimmten Arzneimitteln zugesetzt werden.

Ein Mischen mit anderen Produkten zur parenteralen ErnĂ€hrung kann nur erfolgen, sofern die KompatibilitĂ€t geprĂŒft wurde. Siehe auch „Hinweise zur Anwendung und Handhabung“

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung

Nur zur intravenösen Anwendung.

Zur Anwendung in eine periphere oder zentrale Vene.

Soweit nicht anders verordnet, wird folgende Dosierung empfohlen:

1,0 - 1,25 ml/kg KG und Stunde entsprechend 0,08 - 0,1 g AminosÀuren/kg KG und Stunde.

Maximale Infusionsgeschwindigkeit

1,25 ml/kg KG und Stunde entsprechend 0,1 g AminosÀuren/kg KG und Stunde.

Maximale Tagesdosis

1,5 g AminosÀuren/kg KG entsprechend 18,75 ml/kg KG entsprechend 1300 ml bei 70 kg KG

Aminosteril N-Hepa 8 % wird angewendet als Teil einer vollstĂ€ndigen parenteralen ErnĂ€hrung in Kombination mit entsprechenden Mengen energiezufĂŒhrender ErgĂ€nzungen (Kohlenhydratlösungen, Fettemulsionen), Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen.

Die Verabreichung erfolgt am besten gleichzeitig mit Kohlenhydratlösungen und/oder Fettemulsionen.

Die Anwendung kann solange erfolgen, wie es der klinische Zustand des Patienten erfordert oder bis sich der AminosÀurenstoffwechsel des Patienten normalisiert hat.

Überdosierung

Aminosteril N-Hepa 8 % ist eine AminosĂ€urenlösung zur parenteralen ErnĂ€hrung. Eine Überdosierung ist unwahrscheinlich, wenn die Infusionslösung wie empfohlen verabreicht wird.

Eine zu schnelle periphervenöse Infusion kann Thrombophlebitis (OsmolaritÀt der Lösung) verursachen.

In AbhĂ€ngigkeit von der Schwere vorbestehender, pathologisch verursachter Dysfunktionen und einer BeeintrĂ€chtigung der LeberkapazitĂ€t können bei einigen Patienten durch eine Überdosierung Übelkeit und Erbrechen, SchĂŒttelfrost sowie erhöhte renale AminosĂ€urenverluste auftreten.

Falls Symptome einer Überdosierung auftreten, sollte die Infusion mit reduzierter Dosis fortgesetzt oder abgesetzt werden.

Hinweise zur Anwendung und Handhabung

Nur zum intravenösen Gebrauch bestimmt.

Nach Anbruch der Flasche ist die Lösung sofort zu verwenden.

Aminosteril N-Hepa 8 % nur mit sterilem Infusionssystem verwenden.

Nur zum einmaligen Gebrauch.

Aminosteril N-Hepa 8 % nach Ablauf der Haltbarkeit nicht mehr verwenden. Nur klare, partikelfreie Lösungen in unversehrten BehÀltnissen verwenden.

Nicht verwendete Lösungen sowie nach der Infusion verbleibende Restmengen sind zu verwerfen.

Aufgrund des Risikos einer mikrobiellen Kontamination sowie aufgrund von InkompatibilitĂ€ten, sollten aminosĂ€urenhaltigen Lösungen keinen anderen, außer zur parenteralen ErnĂ€hrung bestimmten Arzneimitteln zugesetzt werden.

Ist im Rahmen einer vollstÀndigen parenteralen ErnÀhrung der Zusatz anderer NÀhrstoffe wie Kohlenhydrate, Fettemulsionen, Elektrolyte, Vitamine oder Spurenelemente zu Aminosteril N - Hepa 8 % notwendig, so ist auf hygienisch einwandfreies Zuspritzen, eine gute Durchmischung und vor allem auf die KompatibilitÀt zu achten.

Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Produkten bekannt.

KompatibilitĂ€tsdaten fĂŒr eine Reihe von Mischlösungen sind beim Hersteller auf Anfrage erhĂ€ltlich.

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Zuletzt aktualisiert: 22.08.2022

Quelle: Aminosteril N-Hepa 8% - Beipackzettel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden