Wenn irgendeines der beschriebenen Anzeichen bei Ihnen auftritt, informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt.
Sonstige Hinweise
Während einer Langzeit-Behandlung mit HCT Dexcel 12,5 mg wird Ihr Arzt regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen. Er wird vor allem die Elektrolytwerte im Blut (insbesondere Kalium-, Natrium-, Kalzium-), die Kreatinin-, Harnstoff- und Harnsäure-Werte sowie die Blutfette (Cholesterin und Triglyzeride) und den Blutzucker kontrollieren.
Für den Fall, dass HCT Dexcel 12,5 mg vor Operationen nicht abgesetzt werden kann, muss der Narkosearzt informiert werden, weil die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln, die der Narkosearzt einsetzen könnte (curareartige Muskelrelaxanzien), durch HCT Dexcel 12,5 mg verstärkt oder verlängert werden kann.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von HCT Dexcel 12,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen.
Ältere Patienten (ab 65 Jahren)
Wenn Sie sich im höheren Lebensalter befinden, sollte auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion geachtet werden.
Einnahme von HCT Dexcel 12,5 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Möglicherweise muss die Dosierung geändert oder in einigen Fällen die Einnahme eines der Arzneimittel beendet werden.
Dies gilt insbesondere für:
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Lithium, Antidepressiva und Antipsychotika (Arzneimittel zur Behandlung einiger psychischer Erkrankungen)
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Antiepileptika wie z.B. Carbamazepin (zur Behandlung von Krampfanfällen)
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Arzneimittel zur Schmerzlinderung oder Entzündungshemmung, insbesondere nicht-steroidale Entzündungshemmer einschließlich COX-2-selektiver Substanzen
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Cortison-ähnliche Arzneimittel, Steroide, Carbenoxolon (zur Behandlung von Geschwüren und Entzündungen), Antibiotika wie z.B. Penicillin G, Amphotericin und Antiarrhythmika (zur Behandlung von Herzerkrankungen)
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Digoxin oder andere Digitalisglykoside (zur Behandlung von Herzerkrankungen)
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Insulin oder Arzneimittel gegen Diabetes, die oral eingenommen werden (zur Behandlung eines erhöhten Zuckerspiegels im Blut)
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Colestyramin, Colestipol oder andere Harze (Arzneimittel, die hauptsächlich zur Behandlung von erhöhten Blutfettwerten angewendet werden)
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Arzneimittel zur Erschlaffung der Muskeln (Arzneimittel, die bei Operationen eingesetzt werden)
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Allopurinol (zur Behandlung der Gicht)
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Amantadin (zur Behandlung der Parkinsonerkrankung und zur Behandlung oder Vorbeugung bestimmter Erkrankungen, die durch Viren verursacht werden)
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bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen
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anticholinerge Substanzen (zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Magen-Darm-Krämpfe, Krämpfe der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe, Parkinsonerkrankung und zur Unterstützung der Narkose)
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Ciclosporin (ein Arzneimittel, das bei Transplantationen und Autoimmunerkrankungen angewendet wird)
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Vitamin D und Kalziumsalze
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Diazoxid (zur Behandlung des Bluthochdrucks oder zu niedriger Blutzuckerspiegel)
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andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks
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Barbiturate, Schlafmittel und Alkohol
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adrenerge Amine wie Noradrenalin (Substanzen, die den Blutdruck erhöhen)
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andere harntreibende Arzneimittel
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Abführmittel
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Arzneimittel zur Senkung der Harnsäure
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Einnahme von HCT Dexcel 12,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Sie sollten während der Behandlung mit HCT Dexcel 12,5 mg auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten. Wegen erhöhter Kaliumverluste sollten Sie kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (z.B. Bananen, Gemüse, Nüsse). Während der Anwendung von HCT Dexcel 12,5 mg sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Sie müssen Ihren Arzt über eine tatsächliche oder vermutete Schwangerschaft informieren. In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen dann zu einem anderen Medikament als HCT Dexcel 12,5 mg raten, da HCT Dexcel 12,5 mg nicht zur Anwendung in der Schwangerschaft empfohlen wird. Das liegt daran, dass HCT Dexcel 12,5 mg in die Plazenta gelangt und dass es bei Anwendung nach dem dritten Schwangerschaftsmonat zu gesundheitsschädigenden Wirkungen für den Fötus und das Neugeborene kommen kann.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. HCT Dexcel 12,5 mg wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Wie viele andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks kann HCT Dexcel 12,5 mg in seltenen Fällen Schwindel hervorrufen und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Bevor Sie ein Fahrzeug oder eine Maschine bedienen oder eine andere Tätigkeit ausüben, die Konzentration erfordert, sollten Sie sichergehen, dass Sie wissen, wie Sie auf die Wirkung dieses Arzneimittels reagieren.
HCT Dexcel 12,5 mg enthält Lactose
Bitte nehmen Sie HCT Dexcel 12,5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Einige dieser Nebenwirkungen können ähnlich sein wie Symptome Ihrer speziellen Erkrankung, andere Reaktionen sind möglicherweise überhaupt keine Nebenwirkungen und treten unabhängig von Ihrer Behandlung auf.
Die Häufigkeitsangaben bei den Nebenwirkungen werden entsprechend den europäischen Empfehlungen in folgender Weise angegeben:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Manche Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und erfordern sofortige ärztliche Behandlung:
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Hautausschlag mit oder ohne Atemnot (mögliche Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion)
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Ausschläge im Gesicht, Gelenkschmerzen, Muskelerkrankungen, Fieber (mögliche Anzeichen eines systemischen Lupus erythematosus)
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Hautausschlag, Hautrötung, Bläschenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut, Fieber (mögliche Anzeichen einer toxisch-epidermalen Nekrolyse oder eines Erythema multiforme)
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Hautausschlag, purpurrote Flecken, Fieber, Juckreiz (mögliche Anzeichen einer Gefäßentzündung [nekrotisierende Vaskulitis])
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ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwächegefühl, Muskelkrämpfe oder Krämpfe (mögliche Anzeichen eines zu niedrigen Kaliumspiegels im Blut)
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ungewöhnliche Müdigkeit, Verwirrung, Muskelzucken oder Krämpfe (mögliche Anzeichen eines zu niedrigen Natriumspiegels im Blut)
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Verwirrung, Müdigkeit, Muskelzucken und Muskelkrämpfe, schnelles Atmen (mögliche Anzeichen eines Elektrolytverlustes [hypochlorämische Alkalose])
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Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, häufiges Wasserlassen, Durst, Muskelschwäche und Muskelzucken (mögliche Anzeichen eines zu hohen Kalziumspiegels im Blut)
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starke Schmerzen im Oberbauch (mögliches Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung [Pankreatitis])
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starkes oder andauerndes Erbrechen oder Durchfall
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unregelmäßiger Herzschlag (mögliches Anzeichen einer Arrhythmie)
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purpurfarbene Hautflecken (mögliche Anzeichen einer Verminderung von Blutplättchen [Thrombozytopenie] oder einer Störung der Blutgerinnung [Purpura])
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Fieber, Halsentzündung, häufigere Infektionen (mögliche Anzeichen einer Agranulozytose [Verminderung von bestimmten Blutkörperchen [Granulozyten])
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Fieber, Halsentzündung oder Geschwüre im Mund als Folge von Infektionen (mögliche Anzeichen einer Verminderung von weißen Blutkörperchen [Leukopenie])
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Schwächegefühl, blaue Flecken und häufige Infektionen (mögliche Anzeichen einer Verminderung sämtlicher Blutkörperchen [Panzytopenie] oder Knochenmarkdepression)
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blasse Haut, Müdigkeit, Atemnot, dunkler Urin (mögliche Anzeichen einer Blutarmut durch gesteigerten Abbau der roten Blutkörperchen [hämolytische Anämie])
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stark verminderte Urinmenge beim Wasserlassen (mögliches Anzeichen einer Nierenerkrankung oder Nierenfunktionsstörung)
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Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder akutes Winkelverschlussglaukom)
Wenn eines dieser Anzeichen Sie ernsthaft beeinträchtigt, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt.
Einige Nebenwirkungen treten sehr häufig auf:
erhöhte Blutfettwerte (Hyperlipidämie)
Einige Nebenwirkungen treten häufig auf:
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niedrige Magnesiumspiegel in Ihrem Blut (Hypomagnesiämie)
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hohe Harnsäurespiegel in Ihrem Blut (Hyperurikämie)
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juckender Hautausschlag oder andere Formen von Hautausschlag (Nesselsucht)
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verminderter Appetit, leichte Übelkeit und Erbrechen
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Schwindel, Ohnmachtsanfälle beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
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Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion)
Einige Nebenwirkungen treten selten auf:
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hohe Zuckerspiegel in Ihrem Blut oder Urin (Hyperglykämie, Glykosurie)
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erhöhte Lichtempfindlichkeit Ihrer Haut (Photosensitivität)
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Magenbeschwerden, Verstopfung oder Durchfall
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Gelbfärbung der Augen und der Haut (Gallestauung oder Gelbsucht)
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Kopfschmerzen
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Schwindel
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Schlafstörungen
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Depressionen
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Kribbeln oder Taubheitsgefühl (Parästhesie)
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Sehstörungen
Andere Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:
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Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)
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Muskelkrämpfe
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Fieber
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Schwächegefühl
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Website: www.bfarm.de.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.