Levodopa/Carbidopa-Acino 200 mg/50 mg Retardtabletten

Abbildung Levodopa/Carbidopa-Acino 200 mg/50 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Levodopa Carbidopa
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Acino Pharma GmbH (BS 2)
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BA02
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

Zulassungsinhaber

Acino Pharma GmbH (BS 2)

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Levodopa/Carbidopa-Acino enthält Levodopa und Carbidopa und wird zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet.
Die Parkinson-Krankheit entsteht durch einen Mangel an der chemischen Substanz Dopamin im Nervensystem.
Levodopa wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt und steigert so die Menge an Dopamin im Gehirn auf den Normalwert.
Carbidopa selbst erreicht nicht das Gehirn, verhindert aber Nebenwirkungen in anderen Teilen des Körpers.
Die Retardtabletten werden im Allgemeinen angewendet, wenn sich mit den üblichen Tabletten mit schneller Freisetzung des Wirkstoffs oder mit Levodopa allein Ihre Symptome nicht ausreichend kontrollieren lassen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Levodopa/Carbidopa-Acino darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levodopa, Carbidopa oder einen der sonstigen Bestandteile von Levodopa/Carbidopa-Acino sind.
- wenn Sie an einem Engwinkelglaukom leiden (einer seltenen Glaukomform, d.h. einem erhöhten Augendruck).
- wenn Sie an einer schweren Herzkrankheit leiden.
- wenn Sie Herzrhythmusstörungen haben.
- wenn Sie einen akuten Schlaganfall haben.
- wenn Sie in der Vergangenheit Hautkrebs hatten oder vermuten, Hautkrebs zu haben.
- wenn Sie sogenannte nicht-selektive Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer oder selektive MAO-A-Hemmer einnehmen oder in der Vergangenheit eingenommen haben, die zur Behandlung von Depressionen angewendet werden, wie Phenelzin, Isocarboxazid oder Moclobemid. Diese Arzneimittel müssen mindestens 2 Wochen vor Beginn einer Behandlung mit Levodopa/Carbidopa-Acino abgesetzt werden.
- wenn Sie Halluzinationen haben oder an Wahnvorstellungen oder Verwirrtheit leiden.
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie kein Sympathomimetikum, wie z. B. Ephedrin, Adrenalin oder Noradrenalin, einnehmen dürfen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Levodopa/Carbidopa-Acino ist erforderlich
Bitte informieren Sie Ihren Arzt,
- wenn Sie bereits Levodopa zur Behandlung Ihrer Erkrankung einnehmen, da diese Behandlung mindestens 12 Stunden vor Beginn der Behandlung mit Levodopa/Carbidopa-Acino abgesetzt werden sollte und Sie zu Beginn der Behandlung möglicherweise eher zu unwillkürlichen Bewegungen neigen.
- wenn Sie in der Vergangenheit bereits einmal an schweren unwillkürlichen Bewegungen oder geistig-seelischen Störungen, einschließlich Depressionen, gelitten haben. In diesem Fall wird Ihr Arzt Sie sorgfältig im Hinblick auf ein Wiederauftreten dieser Symptome überwachen.
- wenn Sie an einer Herz- oder Lungenkrankheit, Asthma, Nieren- oder Leberbeschwerden leiden.
- wenn Sie an einer endokrinen (hormonellen) Störung leiden.
- wenn Sie in der Vergangenheit Magengeschwüre, Bluterbrechen oder Krampfanfälle hatten.
- wenn Sie vor kurzem einen Herzinfarkt hatten, da Sie in diesem Fall sorgfältiger überwacht werden müssen.
- wenn Sie an einem chronischen Weitwinkelglaukom (häufige Glaukomform, d.h. erhöhter Augendruck) leiden.
Levodopa/Carbidopa-Acino wird nicht zur Behandlung von Patienten empfohlen, die an der Huntington-Krankheit (erbliche Erkrankung des Gehirns) leiden.
Kinder und Jugendliche
Dieses Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie dürfen Levodopa/Carbidopa-Acino nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder stillen.
Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Levodopa/Carbidopa-Acino eine zuverlässige Methode zur Empfängnisverhütung anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Während der Behandlung mit Levodopa/Carbidopa-Acino können Benommenheit und Schläfrigkeit und plötzliches Einschlafen ohne vorherige Warnzeichen auftreten. Wenn bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftritt, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen. Dies gilt solange, bis Sie sicher sind, dass diese wiederkehrenden Episoden oder die Schläfrigkeit nachgelassen haben.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST LEVODOPA/CARBIDOPA-ACINO EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Levodopa/Carbidopa-Acino immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die üblichen Dosierungen sind weiter unten angegeben:
Die genaue Dosis hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Retardtabletten Sie pro Tag einnehmen müssen.
Anfangsdosis (falls nicht anders verordnet):
1 Retardtablette Levodopa/Carbidopa-Acino 200 mg/50 mg zweimal täglich.
In den ersten Behandlungswochen wird Ihr Arzt die Dosis von Levodopa/Carbidopa-Acino möglicherweise ändern, bis diese für Sie genau richtig ist. Sie müssen sich genau an die Anweisungen Ihres Arztes halten. Wenden Sie sich jederzeit an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosisanpassungen sollten in Abständen von mindestens 2-4 Tagen erfolgen.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Retardtabletten unzerkaut im Ganzen mit einem Glas Wasser und 30 Minuten vor einer Mahlzeit ein.
Wenn Sie eine größere Menge von Levodopa/Carbidopa-Acino eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie (oder jemand anderes) eine größere Menge Retardtabletten eingenommen haben, als Sie sollten oder wenn Sie glauben, dass ein Kind eine Retardtablette geschluckt hat, wenden Sie sich umgehend an die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses oder an Ihren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Levodopa/Carbidopa-Acino vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie Ihr Versäumnis bemerken, es sei denn, es ist beinahe Zeit für die nächste Einnahme. Setzen Sie dann die Einnahme zur verordneten Zeit fort.
Wenn Sie die Einnahme von Levodopa/Carbidopa-Acino abbrechen
Nehmen Sie die Tabletten so lange wie von Ihrem Arzt verordnet ein. Brechen Sie die Behandlung nur in Absprache mit Ihrem Arzt ab. Wenn Sie zur Behandlung Ihrer Symptome diese Art Arzneimittel zum ersten Mal einnehmen, kann es bis zu 6 Monaten dauern, bis sich der Erfolg der Behandlung einstellt. Bei einem plötzlichen Absetzen der Behandlung oder einer plötzlichen Verringerung der Dosis ist eine sorgfältige Überwachung durch Ihren Arzt erforderlich.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Levodopa/Carbidopa-Acino mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Informieren Sie Ihren Arzt vor allem dann, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
- Arzneimittel, die den Blutdruck senken, wie ACE-Hemmer (z. B. Captopril, Enalapril), Thiazide (z. B. Bendroflumethiazid, Beta-Blocker (z. B. Sotalol, Propranolol), Calciumkanalblocker (z. B. Verapamil), Moxonidin oder Reserpin.
- trizyklische Antidepressiva, z. B. Amitriptylin.
- Arzneimittel zur Entspannung der Muskulatur und gegen Zittern wie z. B. Atropinsulfat, Hyoscinbutylbromid oder Papavarin.
- Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit wie z. B. Selegilin, Entacapon oder Amantadin.
- Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, z. B. Metoclopramid.
- Adrenalin, Noradrenalin oder Ephedrin oder andere sympathomimetisch wirksame Substanzen. Diese Substanzen können in Mitteln zur Behandlung von Erkältungen, verstopfter Nase oder in Augentropfen enthalten sein.
- Eisentabletten gegen Blutarmut.
- Phenytoin, das zur Behandlung der Epilepsie angewendet wird.
- MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer), die zur Behandlung von Depressionen angewendet werden, z. B. Phenelzin.
- anticholinerg wirkende Substanzen zur Hemmung bestimmter Nervenimpulse, z. B. Trihexyphenidyl.
- Neuroleptika/Antipsychotika (zur Behandlung von psychischen Erkrankungen), z. B. Chlorpromazin.
- Isoniazid zur Behandlung der Tuberkulose.
Bei Einnahme von Levodopa/Carbidopa-Acino zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich eiweißreich ernähren, da dies die Wirkung von Levodopa/Carbidopa-Acino beeinträchtigen kann.
Nehmen Sie Levodopa/Carbidopa-Acino 30 Minuten vor einer Mahlzeit ein.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Levodopa/Carbidopa-Acino Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Setzen Sie die Behandlung mit Levodopa/Carbidopa-Acino ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:

  • Fieber und eine ernsthafte Verschlechterung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes
  • eine allergische Reaktion: Schwellung von Gesicht, Händen, Füßen, Lippen, Zunge und Rachen oder Schluck- und Atembeschwerden.


Es handelt sich hierbei um eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung, die möglicherweise eine notärztliche Versorgung oder eine Krankenhausaufnahme erfordert.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: 1 bis 10 von 100 Behandelten

Gelegentlich: 1 bis 10 von 1.000 Behandelten

Selten: 1 bis 10 von 10.000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Häufig:

  • Appetitlosigkeit
  • Halluzinationen, Verwirrtheit, Benommenheit
  • Albträume, Schläfrigkeit, Erschöpfung
  • Schlafstörungen, Depression
  • gesteigertes Wohlbefinden (Euphorie)
  • Gedächtnisverlust, Phasen psychischer Erkrankung
  • unwillkürliche Bewegungen der Muskeln, einschließlich unkontrollierter Bewegungen, die den ganzen Körper betreffen könnten, ungewöhnliche Muskelsteifigkeit
  • Einschränkung der willkürlichen Bewegungen, d.h. Zittern, nervöse Muskelzuckungen, Veränderung der Muskelspannung, verlangsamte Bewegungen, Sprachstörungen
  • Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag
  • Gleichgewichtsstörungen, Gefühl, ohmächtig zu werden und Ohnmachtsanfall
  • Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit und bitterer Geschmack


Gelegentlich:

  • Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme
  • Teilnahmslosigkeit (Lethargie), verstärktes Zittern der Hände
  • hoher Blutdruck
  • Heiserkeit, Brustschmerzen
  • Verstopfung, Durchfall, übermäßige Speichelproduktion
  • Schluckbeschwerden, Blähungen
  • Schwellungen am ganzen Körper
  • Muskelkrämpfe
  • Dunkelfärbung des Urins
  • Schwächegefühl, Unwohlsein
  • erkennbare Verschlechterung der Parkinson-Symptome (?Flare-ups).


Selten:

  • Reaktion auf den Wirkstoff, die gekennzeichnet ist durch Fieber, Muskelsteifigkeit, Schwindel oder Gefühl, ohnmächtig zu werden, Zittern, Schläfrigkeit und Verwirrtheit, Krampfanfälle und Veränderungen des Herzschlags. Es kann sich hierbei um Zeichen einer schweren klinischen Reaktion handeln. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt!
  • Unruhe, Angst, Denkstörungen
  • Blutbildveränderungen, die sich in Form von Fieber oder Schüttelfrost, Halsschmerzen, Entzündungen (Geschwüre) in Mund und Hals, ungewöhnliche Müdigkeit, ungewöhnliche Blutungen und Blutergüsse äußern können
  • Orientierungslosigkeit, Kopfschmerzen, Erstarrung, Krampfanfälle
  • Gefühl von Kribbeln und Taubheit in Armen und Beinen, Hinfallen, Gangstörungen
  • eingeschränkte Mundöffnung, verschwommenes Sehen, Fehlfunktion der Gesichtsnerven und der Nerven im Bereich des Auges, die zu unkontrolliertem, anhaltendem Augenzwinkern führen
  • Pupillenverengung, Herabhängen der Oberlider und Trockenheit des Gesichts (Horner-Syndrom)
  • Sehstörungen, einschließlich Doppeltsehen und Pupillenerweiterung
  • Venenentzündung (manchmal in Verbindung mit einem Blutgerinnsel)
  • Kurzatmigkeit und andere Atembeschwerden
  • Sodbrennen/Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Dunkelfärbung des Speichels
  • Zähneknirschen, Schluckauf, Magengeschwüre, dunkel gefärbter Stuhl (Teerstuhl), Gefühl von Brennen im Mund
  • Nesselausschlag, Juckreiz, Gesichtsröte, Haarausfall, Rötung und Schwellung
  • vermehrtes Schwitzen, Dunkelfärbung des Schweißes
  • Aktivierung eines Hautkrebses, Hautausschlag infolge einer Entzündung und Verletzung von Blutgefäßen
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Inkontinenz
  • sehr schmerzhafte Dauererektion
  • krankhaftes Spielen (Unfähigkeit, Spielimpulsen trotz ernster persönlicher oder familiärer Konsequenzen zu widerstehen)
  • gesteigertes sexuelles Verlangen (für den Patienten oder andere Personen bedeutende Veränderung des sexuellen Interesses und Verhaltens).


Sehr selten:

  • starke Minderung der Zahl der weißen Blutkörperchen, so dass es eher zu Infektionen kommen kann
  • ausgeprägte Tagesschläfrigkeit und plötzliches Einschlafen


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Levodopa/Carbidopa-Acino enthält
Die Wirkstoffe sind Levodopa und Carbidopa.
1 Retardtablette enthält 200 mg Levodopa und 50 mg Carbidopa (als Carbidopa-Monohydrat).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Fumarsäure, Hypromellose, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, und Chinolingelb (E104).
Filmüberzug: Hypromellose; Macrogol 6000, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen (III)-oxid (E172) und Titandioxid (E171).
Wie Levodopa/Carbidopa-Acino aussieht und Inhalt der Packung
Levodopa/Carbidopa-Acino 200 mg/50 mg Retardtabletten sind orange-braune, runde, bikonkave Retardtabletten.
Levodopa/Carbidopa-Acino ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Acino Pharma GmbH
Am Windfeld 35
83714 Miesbach
Hersteller
Phast GmbH
Kardinal-Wendel-Str. 16
66424 Homburg
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Dänemark Levodopa/Carbidopa Acino
Finnland Levodopa/Carbidopa Acino100 mg/25 mg Depottabletti
Deutschland Levodopa/Carbidopa-Acino 200 mg/50 mg Retardtabletten
Norwegen Levodopa/Carbidopa Acino100 mg/25 mg Depottablett
Schweden Levodopa/Carbidopa Acino 100 mg/25 mg depottabletter
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

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Wirkstoff(e) Levodopa Carbidopa
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Acino Pharma GmbH (BS 2)
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N04BA02
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden