Thrombareduct Sandoz darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie allergisch gegen Heparin, Benzylsalicylat, Citral, D-Limonen, Linalool, Geraniol, Hydroxycitronellal, Zimtalkohol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Thrombareduct Sandoz anwenden.
Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie
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Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil
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gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung
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Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)
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plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps
muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen.
Während der Behandlung mit Thrombareduct Sandoz sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden.
Thrombareduct Sandoz soll nicht auf Schleimhäute, offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.
Anwendung von Thrombareduct Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben.
Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Thrombareduct Sandoz hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Thrombareduct Sandoz enthält Cetylstearylalkohol, Kaliumsorbat, Sorbinsäure, Propylenglycol und
einen Duftstoff mit Allergenen
Cetylstearylalkohol, Kaliumsorbat und Sorbinsäure können örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält bis zu 40,2 mg Propylenglycol pro 1 g Salbe. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält einen Duftstoff mit Benzylsalicylat, Citral, D-Limonen, Linalool, Geraniol, Hydroxycitronellal und Zimtalkohol.
Benzylsalicylat, Citral, D-Limonen, Linalool, Geraniol, Hydroxycitronellal und Zimtalkohol können allergische Reaktionen hervorrufen.