Perindocor 8 mg Tabletten

Perindocor 8 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Perindopril
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberEasypharm
ATC CodeC09AA04
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeACE-Hemmer, rein

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Perindocor gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten ACE-Hemmer. Diese wirken, indem Sie die Blutgefäße erweitern und es dadurch Ihrem Herzen erleichtern das Blut durch sie zu pumpen.

Perindocor wird angewendet:

  • zur Behandlung von hohem Blutdruck (Hypertonie),
  • zur Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Ereignisse, wie Herzinfarkte, bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (eine Erkrankung, bei der die Durchblutung des Herzens eingeschränkt oder blockiert ist), die bereits einen Herzinfarkt hatten und/oder bei denen eine Operation zur Verbesserung der Durchblutung des Herzens durch Dehnung der Herzkranzgefäße durchgeführt wurde.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Perindocor darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Perindopril oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder einen anderen ACE Hemmer sind;
  • wenn Sie in der Vergangenheit Symptome wie keuchende Atmung, Anschwellen des Gesichts, der Zunge oder des Rachens, starker Juckreiz, Hautausschläge, Bewusstlosigkeit oder Schwindel nach Anwendung eines ACE Hemmers hatten, oder wenn Sie solche Symptome unter anderen Umständen hatten (dieser Zustand wird Angioödem genannt);
  • wenn ein Mitglied Ihrer Familie unter einem Angioödem litt oder wenn bei Ihnen Gewebeschwellungen unbekannter Ursache auftreten (angeborenes oder idiopatisches Angioödem);
  • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden;
  • wenn Sie im zweiten oder dritten Trimester schwanger sind.

Nehmen Sie die Tabletten nicht wenn Sie meinen, dass eine der oben genannten Situationen auf Sie zutrifft. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Perindocor einnehmen:

  • wenn bei Ihnen das Risiko eines übermäßigen Blutdruckabfalls besteht. Das kann unter anderem der Fall sein, wenn Sie an Herzschwäche bzw. Nierenproblemen leiden, die zu einer Störung der Salz und Flüssigkeitsbilanz führen, z.B. wenn Sie Diuretika (Arzneimittel, die die Urinausscheidung steigern) eingenommen haben, oder eine salzarme Diät einhalten oder unter Erbrechen oder Durchfall litten.
  • wenn Sie an einer Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefäßes welches vom Herz wegführt), einer Mitralklappenstenose (Verengung der Mitralklappe des Herzens), einer hypertrophen Kardiomyopathie (Herzmuskel Fehler) oder an einer Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie die die Nieren mit Blut

versorgt) leiden.

  • wenn Sie an anderen Herzproblemen leiden.
  • wenn Sie Probleme mit der Leber haben.
  • wenn Sie an Nierenproblemen leiden.
  • wenn Sie Dialyse erhalten.
  • wenn Sie an einer Kollagengefäßkrankheit wie zum Beispiel systemischen Lupus Erythematodes oder Sklerodermie leiden.
  • wenn Sie eine salzarme Diät halten oder kaliumhaltigen Salz-Ersatz zu sich nehmen.
  • wenn Sie Diabetes haben.
  • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
    • einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben;
    • Aliskiren.

Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen (siehe auch Abschnitt „Perindocor darf nicht eingenommen werden“.

  • wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder glauben, schwanger zu sein. Perindocor sollte während des ersten Trimesters der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, und darf während des zweiten und dritten Trimesters nicht eingenommen werden, da es Ihrem Kind in diesem Stadium ernsthaft schaden könnte.
  • wenn Sie stillen.
  • wenn Sie Schmerzen in der Brust haben (Angina pectoris).
  • wenn Ihnen eine Vollnarkose oder ein großer operativer Eingriff bevorsteht.
  • wenn Sie vor kurzem unter Durchfall oder Erbrechen gelitten haben, oder dehydriert sind.
  • wenn Ihr Blutdruck aufgrund Ihrer Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe nicht ausreichend gesenkt wird (insbesondere bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe).
  • wenn Sie an hartnäckigen trockenen Husten leiden
  • wenn Sie sich einer LDL Apheresis (maschinelle Entfernung des Cholesterins aus dem Blut) unterziehen.
  • wenn Sie sich einer Desensibilisierung zur Abschwächung allergischer Reaktionen bei Bienen- oder Wespenstichen unterziehen.

Kinder und Jugendliche

Die Einnahme von Perindocor wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.

Einnahme von Perindocor zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, um sicherzugehen, dass Sie Perindocor ohne Risiko gleichzeitig einnehmen können:

  • andere Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck, einschließlich Arzneimittel, die die Urinausscheidung steigern (Diuretika)
  • kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Triamteren, Amilorid), kaliumergänzende Nahrungsmittel oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte
  • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (Insulin oder Tabletten), um den Blutzuckerspiegel zu senken
  • Lithium bei manischen oder depressiven Erkrankungen
  • Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depression, Angst, Schizophrenie oder andere Psychosen (tricyclische Antidepressiva, Antipsychotika)
  • Allopurinol (zur Behandlung von Gicht)
  • Arzneimittel zur Senkung der körpereigenen Immunabwehr (Immunsupressiva) die z.B. bei rheumatischer Arthitis oder nach transplantationschirurgischen Eingriffen verwendet werden
  • Procainamid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
  • nichtsteriodale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) zur Schmerzlinderung oder hoch dosiertes Aspirin (wenn die Dosis 3 g pro Tag oder höher ist)
  • Medikamente welche zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma angewendet werden (zum Beispiel Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin)
  • Vasodilatoren einschließlich Nitrate (Arzneimittel, die zu einer Erweiterung der Blutgefäße führen)
  • Heparin (Blutverdünner)
  • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Perindocor darf nicht eingenommen werden" und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).

Einnahme von Perindocor zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Es wird empfohlen Perindocor vor dem Essen mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit (z.B. Wasser) einzunehmen, um den Einfluss von Speisen auf den Wirkmechanismus des Arzneimittels zu minimieren. Kaliumhaltige Nahrungsergänzungsmittel oder kaliumhaltige Salzersatzstoffe sollten während der Behandlung mit Perindocor nicht eingenommen werden. Der Kaliumspiegel im Blut kann dadurch zu hoch ansteigen. Die Einnahme von größeren Mengen Kochsalz (NaCl) während einer Diät kann ebenfalls die blutdrucksenkende Wirkung von Perindocor verringern.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie im zweiten oder dritten Trimester schwanger sind, dürfen Sie Perindocor nicht einnehmen.

Wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder im ersten Trimester schwanger sind, wird die Einnahme von Perindocor nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren Arzt vor Beginn der Behandlung um Rat.

Wenn Sie während der Behandlung mit Perindocor schwanger werden, beenden Sie die Einnahme sofort und informieren Sie Ihren Arzt.

Wenn Sie stillen, sollten Sie Perindocor nicht einnehmen.

Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Perindocor ruft für gewöhnlich keine Beeinträchtigungen hervor. Bei einigen Patienten können jedoch insbesondere zu Beginn der Behandlung oder bei Dosissteigerung, individuelle Reaktionen wie Schwindel oder Schwäche aufgrund von zu niedrigem Blutdruck auftreten. Infolgedessen kann die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.

Perindocor enthält Lacose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Bluthochdruck: die übliche Dosis beträgt 4 mg einmal täglich. Nach einem Monat kann die Dosis wenn nötig auf 8 mg einmal täglich erhöht werden.

Wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, beträgt die übliche Anfangsdosis 2 mg einmal täglich. Nach einem Monat kann die Dosis auf 4 mg einmal täglich und wenn nötig auf 8 mg einmal täglich erhöht werden.

Stabile koronare Herzkrankheit: die übliche Anfangsdosis beträgt 4 mg einmal täglich. Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis auf 8 mg einmal täglich erhöht werden.

Wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, beträgt die übliche Anfangsdosis 2 mg einmal täglich. Nach einer Woche kann die Dosis auf 4 mg einmal täglich und nach einer weiteren Woche auf 8 mg einmal täglich erhöht werden.

Wenn Sie eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben, wird Ihr Arzt die richtige Dosis von Perindocor für Sie festsetzen.

Die Behandlung dieser Erkrankungen erfolgt für gewöhnlich lebenslang.

Schlucken Sie die Tablette mit einem Glas Wasser, vorzugsweise jeden Tag zur selben Uhrzeit, morgens vor dem Essen.

Wenn Sie Wassertabletten (Diuretika) einnehmen, wird Ihr Arzt diese zur Beginn der Behandlung mit Perindocor gegebenenfalls reduzieren oder ganz absetzen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Perindocor ist nicht geeignet für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen.

Wenn Sie eine größere Menge von Perindocor eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, suchen Sie die nächste Notaufnahme auf oder verständigen Sie sofort einen Arzt. Das wahrscheinlichste Anzeichen einer Überdosierung ist ein Blutdruckabfall. Wenn der Blutdruck spürbar abfällt (Gefühl von Schwindel oder Schwäche), kann es helfen, wenn Sie sich hinlegen und Ihre Beine hochlagern.

Wenn Sie die Einnahme von Perindocor vergessen haben

Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel jeden Tag einnehmen. Wenn Sie jedoch eine oder mehrere Dosen vergessen haben, setzen Sie die Einnahme wie gewöhnlich fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Perindocor abbrechen

Sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung abbrechen wollen. Selbst wenn Sie sich gut fühlen kann es notwendig sein, dieses Arzneimittel weiter einzunehmen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen bemerken, die gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Patienten von 1.000) auftreten:

  • Anschwellen von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge oder Rachen
  • Schwierigkeiten bei der Atmung
  • Schwindel oder Bewusstlosigkeit
  • ungewöhnlich schneller oder unregelmäßiger Herzschlag

Dies sind Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion (Angioödem), die auch bei anderen Arzneimitteln dieser Klasse (ACE-Hemmer) auftreten können. Sie müssen sofort beahndelt werden, üblicherweise in einem Krankenhaus.

Andere mögliche Nebenwirkungen
Häufig (betrifft 1 bis 10 Patienten von 100):
  • Husten, Kurzatmigkeit
  • Benommenheit aufgrund von zu niedrigem Blutdruck (insbesondere zu Beginn der Behandlung nach Einnahme der ersten Dosen, bei Dosissteigerung oder wenn gleichzeitig Wassertabletten eingenommen werden)
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Drehschwindel, Schwäche, kribbelndes Hautgefühl, Muskelkrämpfe, Sehstörungen (z.B. verschommen Sehen, Augenschmerzen), Tinnitus (Empfinden von Hörgeräuschen)
  • Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Geschmacksstörungen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung
  • Hautausschlag Juckreiz
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Patienten von 1.000):
  • Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen
  • Bronchospasmus (Atemnot durch Verengung der Atemwege, Keuchen und Kurzatmigkeit)
  • Mundtrockenheit
  • Nierenprobleme
  • Impotenz
  • Schwitzen
Sehr selten (betrifft weniger als 1 Patienten von 10.000):
  • Verwirrtheit
  • anormaler Herzrhythmus, Herzinfarkt und Schlaganfall (wurden im Zusammenhang mit Blutdruckabfall durch ACE-Hemmer berichtet)
  • Angina pectoris (Schmerzen in der Brust)
  • eosinophile Lungenentzündung (eine seltene Form der Lungenentzündung), Rhinitis (verstopfte oder triefende Nase)
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Leberentzündung
  • Erythema multiforme (allergischer Hautausschlag aufgrund von Überempfindlichkeitsreaktionen verschiedener Ursache)
  • Störung des Blutbildes: um dies zu beobachten kann Ihr Arzt festlegen, dass Bluttests in bestimmten Abständen durchgeführt werden
Nicht bekannt (die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
  • niedriger Blutzuckerspiegel bei diabetischen Patienten
  • Entzündung der Blutgefäße, oft mit Hautausschlägen (Vaskulitis)
Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Österreich

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Perindocor 8 mg enthält

Der Wirkstoff ist Perindopril tert-butylamin.

Eine Tablette enthält 8 mg Perindopril tert-butylamin entsprechend 6,676 mg Perindopril.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Wasserfreie Lactose, Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Magnesiumstearat

Wie Perindocor 4 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis cremeweiße, runde, bikonvexe Tabletten mit einer Größe von 7,9 – 8,3 mm x 3,4 – 3,8 mm.

Packungsgrößen: 10, 14, 28, 30, 50, 56, 60, 90 und 100 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Easypharm GmbH & Co KG Perlhofgasse

A-2372 Gießhübl Österreich

Hersteller

Weimer Pharma GmbH

Im Steingerüst 30

D-76437 Rastatt

Deutschland

Galex, d.d

Tišinska ulica 29g

SI-9000 Murska Sobota

Slowenien

Z.Nr.:

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2014.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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