Ranitidin Accord 75 mg Filmtabletten

Ranitidin Accord 75 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Ranitidin
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberAccord Healthcare
ATC CodeA02BA02
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeMittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ranitidin Accord Filmtabletten gehören in die Gruppe von Arzneimitteln, die als Histamin- H2-Rezeptorenblocker bezeichnet werden. H2 -Rezeptorenblocker verringern die Menge an im Magen produzierten Magensäure, so dass Sodbrennen und Zurückfließen von Magensaft (Reflux) nicht länger auftreten. Zum Verdauen Ihrer Nahrung bleibt eine ausreichende Menge von Magensäure zurück.

Sie können Ranitidin Accord Filmtabletten einnehmen, wenn Sie Krankheitssymptome wie Sodbrennen und Rückfluss von Magensäure haben.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ranitidin Accord Filmtabletten dürfen nicht eingenommen werden:

  • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen Ranitidin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels (Angaben siehe Abschnitt 6);
  • Wenn Sie jünger als 16 Jahre alt sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

  • wenn bei Ihnen eine Störung der Leber- oder Nierenfunktion besteht. Wenn Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist, kann eine Anpassung der Dosis erforderlich sein;
  • wenn bei Ihnen regelmäßige medizinische Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden;
  • wenn Sie in mittlerem oder höherem Alter sind und Sie neu aufgetretene oder sich verstärkende Symptome bemerkt haben.;
  • wenn Sie vom Arzt verordnete oder selbst-verordnete Arzneimittel einnehmen;
  • wenn Sie Oberbauchbeschwerden (dyspeptische Beschwerden) haben und Gewicht verlieren;
  • wenn Sie starke Schmerzmittel einnehmen und vorher an einem Magengeschwür gelitten haben oder wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für ein Magengeschwür besteht;
  • wenn bei Ihnen eine akute Episode einer Stoffwechselerkrankung aufgetreten ist, zu deren Symptomen Hauterscheinungen (Porphyrie) zählen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, fall einer der oben genannten Warnhinweise auf Sie zutrifft oder dies in der Vergangenheit der Fall war.

Bei Einnahme von Ranitidin Accord Filmtabletten mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Vermeiden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels gleichzeitig mit:

  • Erlotinib. Falls während der Behandlung mit Ranitidin auch Erlotinib angewendet werden soll, dann sollte dies mit zeitlichen Verschiebungen erfolgen. Dies bedeutet, dass Erlotinib entweder mindestens 2 Stunden vor oder 10 Stunden nach Ranitidin eingenommen werden muss.
  • Möglicherweise verringert sich bei langfristiger Einnahme zusammen mit Ranitidin die Aufnahme von Cyanocobalamin, was zu einem Mangel an Vitamin B12 resultiert.
  • Theophyllin (ein Asthmamittel). Es muss eventuell Ihre Theophyllin-Dosis angepasst werden.
  • Lidocain, ein Mittel zur lokalen Betäubung
  • Propranolol, Procainamid oder N-Acetylprocainamid zur Behandlung von Herzbeschwerden
  • Diazepam zur Behandlung von Angststörungen
  • Phenytoin zur Behandlung von Epilepsie
  • Warfarin zum Verdünnen Ihres Bluts
  • Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Einnahme mit Atazanavir oder Delaviridin zur Behandlung einer HIV-Infektion oder mit Gefitnib zur Behandlung von Lungenkrebs.
  • Antazida (Magensäure-bindende Mittel) und Sucralfat (ein weiteres Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden wie Magen- und Darmgeschwüren). Die gleichzeitige Anwendung kann die Aufnahme von Ranitidin in das Blut verringern (und es somit weniger wirksam werden lassen). Diese Arzneimittel müssen deshalb ungefähr 2 Stunden nach Einnahme von Ranitidin angewendet werden.
  • Arzneimitteln, deren Aufnahme von der Säuremenge im Magen abhängen. Diese können betroffen sein, nachdem Ranitidin einen Einfluss auf die Säurehaltigkeit des Magen ausübt. Die Aufnahme dieses Wirkstofftyps in den Blutkreislauf kann verändert sein (und somit auch seine Wirkung). Dies kann entweder die Aufnahme z. B. von Triazolam, Midazolam (Schlafmittel und/ zum Lindern von Angst), Glipizid (Arzneimittel zur Blutzuckersenkung) steigern oder die Aufnahme von z. B. Ketoconazol, Itraconazol und Posaconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) herabsetzen.

Bei der Einnahme von H2-Rezeptorantagonisten besteht einer erhöhtes Risiko für das Auftreten einer ambulant erworbenen Pneumonie (Lungenentzündung). Diese Risikosteigerung wurde vordringlich bei Patienten beobachtet, die an Lungenerkrankungen, Diabetes, Herzschwäche (Insuffizienz) oder einer Störung des Immunsystems litten.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Einnahme von Ranitidin Accord Filmtabletten mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Die Wirkung kleiner Mengen von Alkohol kann durch die gleichzeitige Einnahme von Ranitidin Accord Filmtabletten verstärkt werden.

Sie können Ihr Arzneimittel jederzeit mit oder ohne Nahrungsmittel oder Getränk einnehmen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fertilität

Es liegen keine ausreichenden Daten zur Einnahme von Ranitidin während der Schwangerschaft und Stillzeit vor, um mögliche nachteilige Wirkungen zu bewerten. Ranitidin durchtritt die Plazenta und geht in die Muttermilch über. Aus diesem Grund darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht eingenommen werden, ohne vorher mit dem behandelnden Arzt zu sprechen

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie glauben, schwanger zu sein oder wenn Sie eine Schwangerschaft planen, lassen Sie sich vor der Einnahme dieses Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es liegen keine Daten zum Einfluss von Ranitidin Accord Filmtabletten auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Falls Nebenwirkungen wie Verwirrtheit, Sehstörungen, Halluzinationen oder Bewegungsstörungen auftreten, könnten diese Fähigkeiten beeinträchtigt werden.

Ranitidin Accord Filmtabletten enthalten Rizinusöl

Hierdurch können Magenverstimmung und Durchfall verursacht werden.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Ranitidin Accord Filmtabletten immer genau so ein, wir Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Art der Anwendung

Nehmen Sie Ranitidin Accord Filmtabletten zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.

Übliche Dosis

Erwachsende / Jugendliche (16 Jahre und älter)

Sie können eine Tablette beim ersten Auftreten von Beschwerden – tagsüber oder nachts – einnehmen. Die Wirkung von Ranitidin Accord Filmtabletten setzt circa eine halbe Stunde nach Einnahme ein und dauert maximal bis zu 12 Stunden an. Deshalb halten die meisten Patienten die Einnahme von 1-2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden für ausreichend. In 24 Stunden dürfen höchstens 4 Tabletten genommen werden; die maximale Wirkung stellt sich nach zwei Stunden ein.

Anwendung bei Nierenfunktionsstörungen:

Wenn Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist, müssen Sie mit Ihrem Arzt über eine möglich Dosisanpassung sprechen. Es wird empfohlen, dass innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Tabletten eingenommen werden.

Die Anwendung von Ranitidin Accord Filmtabletten bei Kindern unter 16 Jahren wird nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Ranitidin Accord Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten

Benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt:

Es können folgende Nebenwirkungen auftreten: Erbrechen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit bei Kindern sowie Benommenheit und Übelkeit bei Erwachsenen.

Wenn Sie die Einnahme von Ranitidin Accord Filmtabletten vergessen haben

Nehmen Sie unmittelbar nach Auftreten der ersten Symptome eine Tablette ein.

Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Ranitidin Accord Filmtablettenabbrechen

Die Einnahme dieses Arzneimittels kann sofort beendet werden, ohne dass hierdurch nachteilige Wirkungen auftreten.

Nehmen Sie Ranitidin Accord Filmtabletten nicht länger als 2 Wochen ein.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel können auch Ranitidin Accord Filmtabletten Nebenwirkungen haben, auch wenn diese nicht bei allen Behandelten auftreten.

Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000)

Seltene Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):

  • Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag mit starkem Juckreiz und Blasenbildung (Quaddeln oder Nesselausschlag), plötzliche Ansammlung von Flüssigkeit in der Haut und den Schleimhäuten (z. B. Rachen und Zunge), Atembeschwerden und/oder Juckreiz und Hautausschlag, häufig als allergische Reaktion (angioneurotisches Ödem), Fieber, Beengungsgefühl im Brustkorb – bedingt durch Krämpfe der Muskeln in den Atemwegen (Bronchospasmus), niedriger Blutdruck (Hypotonie) und Brustschmerzen).
  • Hautausschlag.
  • Juckreiz (Pruritus).
  • Erhöhte Werte des Serum-Kreatinins, vorübergehende und reversible Veränderung bei Leberfunktionstests.

Sehr seltene Nebenwirkungen (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):

  • bestimmte Veränderungen des Bluts wie Leukozytopenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen, begleitet von einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen), Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen, begleitet von der Bildung blauer Flecken und einer Tendenz zu Blutungen) und Panzytopenie (niedrige Konzentrationen an Blutzellen, möglicherweise zusammen mit einer Agranulozytose. Hierbei handelt es sich um eine sehr stark verringerte Konzentration an weißen Blutkörperchen, begleitet von plötzlichem hohem Fieber, starken Halsschmerzen und Geschwürsbildung im Mund). Generell bilden sich diese Veränderungen wieder spontan zurück, wenn dieses Arzneimittel abgesetzt wird.
  • Schock (erheblicher Abfall des Blutdrucks; Blässe; Ruhelosigkeit; schwacher, schneller Puls; klamme Haut, verringerte Bewusstseinslage), bedingt durch eine plötzliche Erweiterung der Blutgefäße als Resultat einer schwerwiegenden Überempfindlichkeit gegen bestimmte Stoffe (anaphylaktischer Schock).
  • Depression, Halluzinationen and vorübergehende geistige Verwirrtheit. Diese Nebenwirkungen wurden vorwiegend bei schwer kranken und/oder älteren Patienten beobachtet.
  • Kopfschmerzen, Schwindel und vorübergehende unwillkürliche Bewegungsstörungen.
  • Zeitweiliges verschwommenes Sehen.
  • Langsamer Herzschlag (Bradykardie).
  • Gewissen Störungen in der Erregungsleitung des Herzens, die zu Rhythmusstörungen (AV-Block) führen.
  • Gefäßentzündung (Vaskulitis).
  • Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis).
  • Diarrhö.
  • Entzündung der Leber (Hepatitis), die sich gewöhnlich zurückbildet und mit oder ohne Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der weißen Augenabschnitte) auftreten kann.
  • Hautausschlag mit roten (nässenden), unregelmäßigen Flecken (Erythema multiforme).
  • Haarausfall.
  • Muskel- oder Gelenkschmerzen.
  • Entzündung der Nieren mit Blut im Harn, Fieber und Schmerzen in der Seite (interstitielle Nephritis).
  • Bei Männern: zeitweilige Impotenz und Ausbildung von Brüsten (Gynäkomastie).
  • Auf die Brustdrüse bezogene Erscheinungen und Erkrankungen (wie Gynäkomastie und Galaktorrhoe).

Beim Auftreten von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Dies schließt Nebenwirkungen mit ein, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Dieses Arzneimittel erfordert keine besonderen Bedingungen für die Aufbewahrung.

Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Ranitidin Accord Filmtabletten enthalten:

Der Wirkstoff ist Ranitidin.

Jede Filmtablette enthält 75 mg Ranitidin als Ranitidinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat.

Tablettenüberzug: Hypromellose, Rizinusöl, Titandioxid (E 171), Eisenoxid(III)-oxid (E 172), Talkum.

Wie Ranitidin Accord Filmtabletten aussehen und Inhalt der Packung

Ranitidin Accord Filmtabletten sind cremefarbig-gelbe runde, bikonvexe Tabletten mit Filmüberzug und dem Aufdruck „IT” auf einer und unbeschriftet auf anderen Seite.

Ranitidin Accord Filmtabletten sind in Aluminium-Blisterstreifen mit 6 oder 10 Tabletten verpackt. Der Umkarton enthält 6, 10, 12, 24, 30 oder 60 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Accord Healthcare Limited.

Sage House, 319 Pinner Road,

Harrow, Middlesex, HA1 4HF

Vereinigtes Königreich

Hersteller

Accord Healthcare Limited.

Sage House, 319 Pinner Road,

Harrow, Middlesex, HA1 4HF

Vereinigtes Königreich

Z. Nr.:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Land

Vorgeschlagene Bezeichnung

Niederlande

Ranitidin Accord 75 mg filmomhulde tabletten

Österreich

Ranitidin Accord 75 mg Filmtabletten

Deutschland

Ranitidin Accord 75 mg Filmtabletten

Estland

Ranitidin Accord

Irland

Ranitidin 75 mg film-coated tablets

Italien

Renitidina AHCL

Norwegen

Ranitidin Accord

Polen

Ranitidin Accord Healthcare

Vereinigtes

Ranitidin 75 mg Film-coated Tablets

Königreich

 

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2012.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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