Aciclovir-ratiopharm 200 mg Tabletten

Abbildung Aciclovir-ratiopharm 200 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Aciclovir
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.04.1992
ATC Code J05AB01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Direkt wirkende antivirale Mittel

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Aciclovir-ratiopharm Lippenherpescreme Aciclovir Ratiopharm GmbH
Aciclovir-ratiopharm 800 mg Tabletten Aciclovir Ratiopharm GmbH
Aciclovir Aristo 400mg Tabletten Aciclovir Aristo Pharma GmbH
Virzin 400 mg Aciclovir Dermapharm AG '
Supraviran 200 mg Aciclovir Grünenthal GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg ist ein Mittel zur Behandlung von bestimmten viralen Infektionen (Virostatikum).

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg wird angewendet

  • zur Behandlung von Herpes-simplex-Infektionen der Haut und von Genitalherpes. Es wird nicht zur Behandlung von Herpes-simplex-Infektionen bei Neugeborenen oder schweren Herpes- simplex-Erkrankungen bei immunsupprimierten Kindern empfohlen;
  • zur vorbeugenden Behandlung bei Erwachsenen mit sehr häufig wiederkehrenden schwer verlaufenden Herpes-simplex-Infektionen im Genitalbereich.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg darf nicht eingenommen werden

wenn Sie allergisch gegen Aciclovir, Valaciclovir oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg einnehmen,

  • wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, ist eine Anpassung der Dosis notwendig. Bei älteren Patienten liegt häufig eine Einschränkung der Nierenfunktion vor. Ihr Arzt wird daher möglicherweise Ihre Nierenfunktion regelmäßig überprüfen;
  • wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist oder Ihre Harnproduktion stark vermindert ist, sollte Aciclovir-ratiopharm® 200 mg nicht zur Vorbeugung eingenommen werden;
  • wenn Sie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg in hohen Dosen einnehmen, sollten Sie darauf achten, ausreichend zu trinken;
  • wenn Sie stark immungeschwächt sind und mit Aciclovir bereits länger oder wiederholt behandelt wurden oder eine längere Behandlung vorgesehen ist, besteht das Risiko, dass sich unempfindliche Virusstämme vermehren. Ihr Arzt wird Sie daher besonders sorgfältig überwachen.
  • wenn Sie nierenschädigende Arzneimittel einnehmen, da das Risiko für Nierenschädigungen dann weiter erhöht ist.

Bei Einnahme von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Wirkung von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg wird verlängert durch:

  • Probenecid (Arzneimittel zur Verringerung des Harnsäurespiegels im Blut);
  • Cimetidin (Arzneimittel zur Verringerung der Magensäureabsonderung);
  • Mycophenolatmofetil (Arzneimittel zur Vermeidung von Transplantatabstoßungsreaktionen). Eine Anpassung der Dosis ist jedoch nicht notwendig.

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg kann möglicherweise die Wirkung von Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen) verstärken. Ihr Arzt wird daher eventuell die Blutspiegel Ihrer Arzneimittel überwachen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Nehmen Sie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg in der Schwangerschaft nur ein, wenn Ihr Arzt es ausdrücklich für erforderlich hält.

Seit Markteinführung werden die Ergebnisse von Schwangerschaften, bei denen Frauen in irgendeiner Form Aciclovir erhielten, in einem Schwangerschaftsregister dokumentiert. Dieses zeigt keine Erhöhung in der Anzahl von Geburtsschäden verglichen mit der Normalbevölkerung.

Stillzeit

Nach Anwendung von Aciclovir-haltigen Arzneimitteln wurde Aciclovir in der Muttermilch gefunden. Deshalb soll während der Behandlung mit Aciclovir-ratiopharm® 200 mg nicht gestillt werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Ihr Allgemeinzustand und die Nebenwirkungen von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg können Ihre Fähigkeit zum Steuern eines Fahrzeugs beeinträchtigen.

Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie beeinträchtigt sind.

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg enthält Lactose

Bitte nehmen Sie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Dosierung

Die empfohlene Dosis beträgt:

Bei Herpes-simplex-Infektionen

Nehmen Sie 5-mal täglich 1 Tablette Aciclovir-ratiopharm® 200 mg tagsüber in Abständen von 4 Stunden ein.

Zur Vorbeugung von schweren Verlaufsformen und sehr häufig wiederkehrenden genitalen Herpes- simplex-Infektionen

Patienten mit gesunder körpereigener Abwehr nehmen 4-mal täglich 1 Tablette Aciclovir-ratiopharm® 200 mg in Abständen von 6 Stunden ein. Alternativ dazu können auch 2 Tabletten Aciclovir- ratiopharm® 200 mg 2-mal täglich im Abstand von 12 Stunden eingenommen werden. In Einzelfällen kann eine wirksame Vorbeugung auch mit einer Dosierung von 3-mal täglich 1 Tablette Aciclovir- ratiopharm® 200 mg in Abständen von 8 Stunden oder 2-mal täglich 1 Tablette Aciclovir-ratiopharm® 200 mg in Abständen von 12 Stunden erzielt werden. Ihr Arzt wird Ihnen Ihre genaue Dosierung mitteilen.

Kommt es trotz Vorbeugung zum Rezidiv (Durchbruchinfektion), so nehmen Sie 5-mal täglich

1 Tablette Aciclovir-ratiopharm® 200 mg tagsüber in Abständen von 4 Stunden ein. Nach dem Ende der Herpes-Erkrankung nehmen Sie erneut die oben genannte Dosierung zur Vorbeugung.

Patienten mit geschädigter körpereigener Abwehr nehmen zur Vorbeugung 4-mal täglich 1 Tablette

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg im Abstand von 6 Stunden ein.

Patienten mit stark geschädigter körpereigener Abwehr, z. B. nach Organtransplantationen, können 4-mal täglich 2 Tabletten Aciclovir-ratiopharm® 200 mg im Abstand von 6 Stunden einnehmen.

Kinder

Zur Behandlung von Herpes-simplex-Infektionen erhalten Kinder über 2 Jahre die Erwachsenendosis, Kinder unter 2 Jahren die Hälfte der Erwachsenendosis. Die Tabletten können zur leichteren Einnahme geteilt werden oder zerrieben und in Wasser aufgeschlämmt werden.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und ältere Menschen

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, wie sie insbesondere bei älteren Menschen vermehrt auftreten kann, reicht möglicherweise eine geringere Aciclovir-Dosis zur Behandlung aus. Ihr Arzt wird in Abhängigkeit von Ihren Nierenfunktionswerten möglicherweise eine Anpassung Ihrer Dosierung vornehmen.

Falls Ihr Arzt bei Ihnen eine stark eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) feststellt, nehmen Sie 2-mal täglich 1 Tablette Aciclovir-ratiopharm® 200 mg in Abständen von

12 Stunden ein.

Wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist oder Sie höhere Dosen von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg einnehmen, achten Sie darauf ausreichend zu trinken.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Tabletten möglichst nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.

Wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist oder Sie höhere Dosen von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg einnehmen, achten Sie darauf ausreichend zu trinken.

® 200 mg eingenommen haben, als Sie

Beginn der Anwendung
Aciclovir-ratiopharm® 200 mg sollte so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Anzeichen einer Infektion eingenommen werden. Insbesondere bei wiederkehrenden Herpes-simplex-Infektionen sollte mit der Einnahme von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg bereits bei ersten Anzeichen einer erneuten Erkrankung (z. B. Juckreiz, Spannungsgefühl, erste Bläschen) begonnen werden.

Dauer der Anwendung

Die Behandlungsdauer bei Herpes-simplex-Infektionen beträgt 5 Tage, kann jedoch abhängig von noch bestehenden Beschwerden verlängert werden.

Zur Vorbeugung von Herpes-simplex-Infektionen bei Patienten mit gesunder körpereigener Abwehr ist die Dauer der Behandlung abhängig von der Schwere und Häufigkeit der Herpes-simplex- Erkrankungen. Sie sollte jedoch einen Zeitraum von 12 Monaten nicht überschreiten.

Die Dauer der vorbeugenden Anwendung bei Patienten mit stark unterdrückter körpereigener Abwehr ist abhängig von der Stärke der Unterdrückung Ihrer körpereigenen Abwehr und der Dauer eines Infektionsrisikos und wird vom Arzt im Einzelfall festgelegt.

Wenn Sie eine größere Menge von Aciclovir-ratiopharm

sollten

Es dürften keine ernsthaften Probleme entstehen, wenn Sie eine größere Menge von Aciclovir- ratiopharm® 200 mg eingenommen haben, als Sie sollten. Falls Sie sich in irgendeiner Weise nicht wohl fühlen, sollten Sie SOFORT mit Ihrem Arzt oder Apotheker Kontakt aufnehmen.

Wenn Sie die Einnahme von Aciclovir-ratiopharm® 200 mg vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bedeutsame Nebenwirkungen:

  • Wenn eines der folgenden Symptome von schweren allergischen Reaktionen auftritt, dürfen Sie das Arzneimittel nicht mehr einnehmen und müssen SOFORT ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen:
    • plötzliche Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken, Atemnot;
    • Schwäche, Blutdruckabfall;
    • Schwellung von Lippen, Zunge, Gesicht und Hals.

Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Dyspnoe) sind selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000).

Wenn eines der folgenden das Nervensystem betreffenden Erscheinungen auftritt, dürfen Sie das Arzneimittel nicht mehr einnehmen und müssen SOFORT ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen: allgemeine körperliche Unruhe, Verwirrtheitszustände, Zittern, Bewegungs- und Sprachstörungen, Wahnvorstellungen, Entfremdungserlebnisse, Krampfanfälle, krankhafte Veränderung des Gehirns, Schläfrigkeit und Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit. Diese Nebenwirkungen, die nach Absetzen des Arzneimittels wieder verschwinden, treten für gewöhnlich bei Patienten mit geschädigter Nierenfunktion oder anderen Erkrankungen auf, die das Auftreten dieser unerwünschten Wirkungen begünstigen. Diese Nebenwirkungen sind sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000).

Darüber hinaus können folgende Nebenwirkungen auftreten:

Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):

Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):

vorübergehender Anstieg von Blutwerten (Leberwerte, Nierenwerte, Gallenfarbstoff, Harnstoff).

Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):

  • Leberentzündung (Hepatitis), Gelbsucht;
  • Reduktion der roten Blutkörperchen, wodurch es bei Ihnen zu blasser Haut, Schwäche oder Atemlosigkeit kommen kann; Reduktion der Blutplättchen, wodurch das Risiko für Blutungen oder blaue Flecken zunehmen kann, Reduktion der weißen Blutkörperchen, wodurch das Risiko für Infektionen zunehmen kann;
  • akutes Nierenversagen, Nierenschmerzen. Nierenschmerzen können mit Nierenversagen einhergehen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Aciclovir-ratiopharm® 200 mg enthält

  • Der Wirkstoff ist Aciclovir.
    Jede Tablette enthält 200 mg Aciclovir.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Copovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid.

Wie Aciclovir-ratiopharm® 200 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, runde, leicht gewölbte Tablette mit Bruchkerbe auf einer Seite.

Aciclovir-ratiopharm® 200 mg ist in Packungen mit 25 und 100 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer ratiopharm GmbH

Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

Hersteller

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Str. 3

89143 Blaubeuren

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2013.

Versionscode: Z05

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Zuletzt aktualisiert: 22.08.2022

Quelle: Aciclovir-ratiopharm 200 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Aciclovir
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.04.1992
ATC Code J05AB01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden