Amlodipin-Acino 5 mg Tabletten

Amlodipin-Acino 5 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Amlodipin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberAcino Pharma GmbH (BS 2)
ATC CodeC08CA01
Pharmakologische GruppeSelektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST Amlodipin-Acino® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Amlodipin gehört zur Gruppe der so genannten Calciumkanalblocker (Calciumantagonisten). Calciumkanalblocker bewirken eine Erschlaffung der Blutgefäßwände und senken dadurch den Blutdruck. Weil Calciumkanalblocker auch am Herzen wirken, können sie zur Behandlung der Angina pectoris (Brustenge, Herzschmerz) angewendet werden.
Amlodipin-Acino® wird angewendet bei


Amlodipin kann zur Behandlung der Angina pectoris entweder allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Amlodipin-Acino® darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Amlodipin oder verwandte Calciumkanalblocker (die so genannten Dihydropirinderivate) oder einen der sonstigen Bestandteile von Amlodipin-Acino® sind.
  • wenn Ihr Blutdruck sehr niedrig ist.
  • wenn Sie an einem Schock leiden (massiver Blutdruckabfall, der zur Ohnmacht führt).
  • wenn bei Ihnen eine Herzinsuffizienz (Herzschwäche) innerhalb der ersten 28 Tage nach einem akuten Herzinfarkt vorliegt.
  • wenn der Blutausstrom aus Ihrer linken Herzhälfte durch ein Hindernis eingeschränkt ist.
  • wenn Schmerzen bzw. Engegefühl in der Brust erstmalig auftreten oder in Häufigkeit oder Stärke zunehmen (instabile Angina pectoris).


Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der vorstehend genannten Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin-Acino® ist erforderlich,

  • wenn bei Ihnen eine Herzinsuffizienz (Herzschwäche) vorliegt.
  • wenn Ihre Nieren nicht richtig funktionieren.
  • wenn Ihre Leber nicht richtig funktioniert. Amlodipin muss dann sehr vorsichtig angewendet werden, weil nicht eindeutig klar ist, wie das Arzneimittel in dieser Situation dosiert werden sollte.


Schwangerschaft und Stillzeit
Es ist nur wenig darüber bekannt, ob die Einnahme von Amlodipin während der Schwangerschaft schädlich sein könnte. Amlodipin darf während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn der behandelnde Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Es gibt keine Informationen zur Anwendung von Amlodipin in der Stillzeit. Es wird empfohlen, während der Anwendung von Amlodipin nicht zu stillen. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre)
Wenn Sie jünger sind als 18 Jahre: Kinder und Jugendliche sollen Amlodipin nicht erhalten, weil es keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Amlodipin bei Kindern und Jugendlichen gibt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Amlodipin kann Schwindel, Müdigkeit oder Übelkeit verursachen. Diese Nebenwirkungen können vor allem zu Beginn der Behandlung oder nach einer Dosissteigerung auftreten. Wenn bei Ihnen eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen auftreten, müssen Sie beachten, dass dies Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen und Maschinen beeinträchtigen kann.

Wie wird es angewendet?

WIE IST Amlodipin-Acino® EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Amlodipin-Acino® immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Über die Dosierung entscheidet Ihr Arzt.
Nehmen Sie die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit ein, zum Beispiel mit einem Glas Wasser. Die Tabletten können vor, zu oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Erwachsene
Anfangsdosis bei Bluthochdruck und Angina pectoris: 5 mg, einmal täglich.
Höchstdosis bei Bluthochdruck und Angina pectoris: falls nach 2-4 Wochen keine ausreichende Wirkung erzielt ist, kann die Dosis auf maximal 10 mg, einmal täglich, gesteigert werden.
Ältere Menschen
Es gibt keine spezielle Dosisempfehlung für Patienten im höheren Lebensalter; bei einer Dosiserhöhung ist jedoch Vorsicht geboten.
Wenn Sie Nierenprobleme haben
Wenn Sie Nierenprobleme haben, muss die Dosis nicht geändert werden. Amlodipin lässt sich durch eine Dialyse (Blutwäsche) nicht aus dem Blut entfernen.
Wenn Sie Dialysepatient sind, ist Amlodipin mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Wenn Sie Leberprobleme haben
Die exakte Dosierung bei Patienten mit Leberproblemen steht nicht fest. Wenn Sie Leberprobleme haben, ist Amlodipin mit besonderer Vorsicht anzuwenden (siehe auch ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin-Acino® ist erforderlich?).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amlodipin-Acino® zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Amlodipin-Acino® eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie selbst oder eine andere Person zuviel Amlodipin eingenommen haben, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt kontaktieren. Die betreffende Person muss in liegende Position gebracht werden und die Arme und Beine müssen hochgelagert werden (beispielsweise auf einigen Kissen). Symptome einer Überdosierung sind: starke Schwindelgefühle und/oder Benommenheit, Atemnot, häufiger Harndrang.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin-Acino® vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, können Sie dies innerhalb von 12 Stunden nach Ihrer üblichen Einnahmezeit nachholen. Wenn mehr als 12 Stunden seit Ihrer üblichen Einnahmezeit verstrichen sind, dürfen Sie die vergessene Dosis nicht nachholen und die nächste Tablette zur gewohnten Zeit einnehmen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin-Acino® abbrechen
Ihr Arzt hat Ihnen gesagt, wie lange Sie Amlodipin einnehmen müssen. Wenn Sie die Behandlung jäh abbrechen, können Ihre Beschwerden wieder auftreten. Brechen Sie die Behandlung nicht früher als vereinbart ab, ohne dies mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu besprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Amlodipin-Acino® mit anderen Arzneimitteln

  • Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks und von Herzrhythmusstörungen): die gleichzeitige Anwendung kann die Wirkung von Amlodipin verstärken. Auch die gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen), HIV-Proteasehemmer wie z.B. Ritonavir (Mittel zur Behandlung von HIV/AIDS), Clarithromycin, Erythromycin, Telrithromycin (Antibiotika) und Nefazodon (Mittel zur Behandlung der Depression) kann die Wirkung von Amlodipin verstärken. Ketoconazol, Itraconazol oder Ritonavir können die Wirkung von Amlodipin sogar noch mehr verstärken als Diltiazem.
  • Die Wirkung von Amlodipin kann abgeschwächt werden durch Arzneimittel, die den Abbau von Amlodipin verstärken, z.B. Rifampicin und Rifabutin (Antibiotika, die zur Behandlung bestimmter Infektionen angewendet werden), Johanniskraut (rezeptfrei erhältliches Produkt, das zur Behandlung der Depression angewendet wird), Dexamethason (Cortison), Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin (Mittel zur Epilepsiebehandlung) und Nevirapin (antiviral wirkendes Arzneimittel).
  • Amlodipin kann die Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel verstärken (z.B. Betablocker, ACE-Hemmer, Alphablocker und Wassertabletten). Bei Risikopatienten (z.B. Patienten, die vor kurzem einen Herzinfarkt hatten) kann die gleichzeitige Gabe eines Calciumantagonisten und eines Betablockers zu Herzinsuffizienz, Blutdruckabfall und einem (erneuten) Herzinfarkt führen.


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Amlodipin-Acino® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Amlodipin kann mit oder ohne gleichzeitige Nahrungszufuhr eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Amlodipin-Acino® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die möglichen Nebenwirkungen.
Sehr häufig = 1 oder mehr als 1 von 10 Patienten
Häufig = 1 oder mehr als 1 von 100 aber weniger als 1 von 10 Patienten
Gelegentlich = 1 oder mehr als 1 von 1000 aber weniger als 1 von 100 Patienten
Selten = 1 oder mehr als 1 von 10 000 aber weniger als 1 von 1000 Patienten
Sehr selten = weniger als 1 von 10 000 Patienten einschließlich vereinzelter Berichte
Nicht bekannt = Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Sie müssen die Einnahme von Amlodipin-Acino® abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt konsultieren, wenn bei Ihnen die folgenden Symptome eines Angioödems auftreten:

  • Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Rachen
  • Schluckbeschwerden
  • Nesselsucht und Atembeschwerden


Mögliche Nebenwirkungen sind:
Sehr häufig:

  • Schwellungen der Fußknöchel


Häufig:

  • Kopfschmerzen (vor allem zu Beginn der Behandlung); Müdigkeit; Schwindel; Schwächegefühl
  • Starkes Herzklopfen (Palpitationen)
  • Übelkeit; Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie); Magenschmerzen
  • Gesichtsrötung (vor allem zu Beginn der Behandlung)


Gelegentlich:

  • Schlafstörungen; Reizbarkeit, Depression
  • Unwohlsein; trockener Mund; nicht beherrschbares Zittern (Tremor); unangenehmes Kribbeln in den Armen und/oder Beinen (Parästhesien); vermehrtes Schwitzen
  • Sehstörungen
  • Ohrenklingeln oder –sausen (Tinnitus)
  • Ohnmacht (Synkope); Herzrasen; Brustschmerz; verstärkter Brustschmerz, vor allem zu Beginn der Behandlung; Bei Patienten mit Herzbeschwerden unter Beteiligung der Koronararterie wurden Einzelfälle von Herzanfällen und unregelmäßigem Herzschlag (einschließlich verspäteter Herzschlag [Extrasystole], beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag) berichtet, es konnte aber nicht eindeutig festgestellt werden, ob dies mit Amlodipin zusammenhing
  • Blutdruckabfall (Hypotonie)
  • Atemnot (Dyspnoe); Entzündung des Naseninneren, ?laufende? Nase (Rhinitis)
  • Erbrechen; Durchfall; Verstopfung; Zahnfleischschwellung
  • Hautausschlag; Juckreiz; fleckiger, juckender Hautausschlag; Haarausfall; Hautverfärbung; Hautausschlag infolge Einblutungen aus kleinen Blutgefäßen in die Haut
  • Muskelkrämpfe; Rückenschmerzen; Muskelschmerzen; Gelenkschmerzen
  • Erhöhter Harndrang
  • Impotenz
  • Brustvergrößerung beim Mann (Gynäkomastie)
  • Zu- oder Abnahme des Körpergewichtes


Selten:

  • Verwirrtheit; Stimmungschwankungen einschließlich Angstzuständen
  • Veränderungen der Geschmackswahrnehmung
  • Erhöhte Leberenzymwerte im Blut, die für eine gestörte Leberfunktion sprechen; Gelbsucht; Leberentzündung


Sehr selten:

  • Verminderte Zahl der weißen Blutzellen (Leukopenie), wodurch sich ds Infektionsrisiko erhöht; verminderte Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), wodurch sich das Risiko von blauen Flecken erhöht
  • Erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie)
  • Taubheitsgefühl, Kribbeln, Brennen oder Schwächegefühl in den Händen und/oder Füßen (periphere Neuropathie)
  • Blutgefäßentzündung (Vaskulitis)
  • Husten
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), begleitet von massiven Schmerzen im Oberbauch (unter dem Rippenbogen), die in den Rücken ausstrahlen
  • Plötzliches Anschwellen der Haut oder der Schleimhäute (z.B. Rachen oder Zunge), begleitet von Atemnot und/oder Juckreiz und Hautausschlag (Angioödem); allergische Reaktionen einschließlich Juckreiz, plötzlich auftretende Hautrötung (Rash); Angioödem; Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken (Erythema multiforme); schwere allergische Reaktion mit Fieber, roten Flecken, Gelenkschmerzen und/oder Augenproblemen (Stevens-Johnson-Syndrom); extreme Hautrötung und -schuppung (exfoliative Dermatitis)


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen Amlodipin-Acino® nach dem auf dem Etikett oder Blister nach ?Verwendbar bis/Verw. bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Blister: Nicht über 25C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Amlodipin-Acino® enthält
Der Wirkstoff ist Amlodipin.

  • Eine Tablette enthält 5 mg Amlodipin (als Besilat)
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon K 30, mikrokristalline Cellulose (E460), Calciumhydrogenphosphat (E341), Crospovidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] (E470b).


Wie Amlodipin-Acino® aussieht und Inhalt der Packung
Amlodipin-Acino® 5 mg:
Amlodipin-Acino® 5 mg: weiße, runde Tabletten.
Die Tabletten liegen in Blisterpackungen mit 20, 50, 100 bzw. 300 (10 x 30) Tabletten vor.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer
Acino Pharma GmbH
Am Windfeld 35
D - 83714 Miesbach
Hersteller
Acino AG
Am Windfeld 35
83714 Miesbach
Deutschland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Dänemark: Amlodipin Acino®, 5 mg, tabletter
Deutschland: Amlodipin-Acino® 5 mg, Tabletten
Finnland: Amlodipin Acino® 5 mg tabletti
Niederlande: Amlodipine Acino® 5 mg, tabletten
Norwegen: Amlodipin Acino® 5 mg, tabletter
Schweden: Amlodipin Acino® 5 mg tablett
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im \ MM/JJJJ \

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Zulassungsinhaber
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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