Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten

Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Amlodipin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberSiegfried GmbH
ATC CodeC08CA01
Pharmakologische GruppeSelektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- bei Hypertonie (Bluthochdruck)
- bei Brustschmerzen durch die Verengung der Koronararterien des Herzmuskels (Angina Pectoris) oder der selteneren Form der Brustschmerzen verursacht durch Krämpfe der Koronararterien des Herzmuskels (vasospastische Angina).
Wenn Sie an Bluthochdruck leiden bewirkt Amlodipin eine Entspannung der Blutgefäße, so dass das Blut leichter durch diese fließen kann.
Wenn Sie unter Angina leiden bewirkt Amlodipin eine Verbesserung der Blutversorgung des Herzmuskels, der dadurch mehr Sauerstoff erhält und infolgedessen Brustschmerzen verhindert werden. Amlodipin bringt keine sofortige Verbesserung der durch Angina verursachten Brustschmerzen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON AMLODIPIN SIEGFRIED 5 MG TABLETTEN BEACHTEN?
Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Amlodipin oder ähnliche Calcium-Kanalblocker (so genannte Dihydropyridinderivate) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Amlodipin sind (die vollständige Auflistung der Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6),
- wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben,
- wenn Sie unter unzureichender Blutversorgung des Gewebes leiden mit Symptomen wie z. B. niedriger Blutdruck, niedriger Puls, schneller Herzschlag (Schock einschließlich kardiogenem Schock). Ein kardiogener Schock ist ein Schock durch schwerwiegende Herzprobleme,
- wenn Sie innerhalb der ersten 4 Wochen nach einem Herzinfarkt Herzschwäche haben,
- wenn Sie auch im Ruhezustand oder bei minimaler Anstrengung dem Herzen zuzuordnende Brustschmerzen haben (instabile Angina Pectoris),
- wenn Sie unter einer Verengung der Aorta leiden (Aortenstenose),
- wenn Sie unter schwerwiegenden Leberfunktionsstörungen gelitten haben.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten ist erforderlich
- wenn Sie unter einer Lebererkrankung leiden,
- wenn Sie unter Diabetes Mellitus leiden,
- wenn Sie eine künstliche Niere haben,
- wenn Sie unter einer Nierenerkrankung leiden,
- wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sein könnten (Einzelheiten siehe unten),
- wenn Sie stillen (Einzelheiten siehe unten).
Wenn irgendwelche der oben genannten Punkte auf Sie zutreffen, informieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten einnehmen.
Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Amlodipin bei schwangeren Frauen vor. Sie sollten Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden, außer wenn Ihr Arzt dies für absolut notwendig hält. Ihr Arzt sollte Sie darüber informieren, wie er zu seiner Entscheidung kam. Sie müssen eine wirksame Verhütungsmethode anwenden, solange Sie Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten einnehmen.
Stillzeit
Stillen Sie nicht, während Sie Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten einnehmen. Es ist nicht bekannt, ob Amlodipin in die Muttermilch übergeht.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei Patienten, die unter Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit leiden, kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein. Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten haben geringen oder mäßigen Einfluss auf die Fähigkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen.

Wie wird es angewendet?

WIE SIND AMLODIPIN SIEGFRIED 5 MG TABLETTEN EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten sollten unzerkaut mit Wasser vor, nach oder während die Mahlzeiten eingenommen werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die übliche Anfangsdosis 5 mg Amlodipin (1 Tablette) einmal täglich; die maximale Dosis beträgt 10 mg (2 Tabletten) einmal täglich, jeweils oral einzunehmen.
Ihr Arzt legt fest, wie lange die Behandlung dauern wird.
Wenn Sie eine größere Menge von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich mehr als Ihre vorgeschriebene Dosis eingenommen haben, verständigen Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Denken Sie daran, die Packung und alle restlichen Tabletten mitzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten vergessen haben
Nehmen Sie keine zusätzliche Dosis oder eine doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die folgende Tablette zur üblichen Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten abbrechen
Sie sollten die Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten nicht selbständig beenden. Wenn Sie die Behandlung mit Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten beenden müssen, fragen Sie Ihren Arzt über alternative Behandlungen.
Wenn Sie Nierenbeschwerden haben
Es wird die übliche Dosierung empfohlen. Amlodipin kann bei der Dialyse (künstliche Nieren) nicht aus dem Blut gewaschen werden. Bei dialysepflichtigen Patienten sollte Amlodipin besonders sorgfältig verwendet werden.
Wenn Sie Leberbeschwerden haben
Die exakte Dosis, die für Patienten mit Leberbeschwerden notwendig ist, ist noch nicht festgelegt worden. Wenn Sie Leberbeschwerden haben, sollte Amlodipin mit besonderer Sorgfalt angewendet werden (siehe auch Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten ist erforderlich").
Ältere Patienten
Es gibt keine spezielle Dosierung für ältere Patienten; jedoch ist Vorsicht empfohlen, wenn die Dosis erhöht wird.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Amlodipin sollte nicht von Kindern und Jugendlichen eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen bzw. eingenommen haben, weil diese zu Wechselwirkungen mit Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten führen können:
- Arzneimittel, die als Antimykotika bezeichnet werden (wie z. B. Ketoconazol oder Itraconazol) für die Behandlung von Infektionen, die durch Pilze oder Hefen verursacht werden, wie z. B. Soor und Tinea.
- Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen aufgrund von Viren (antivirale Wirkstoffe), wie z. B. Ritonavir, das in der Behandlung von HIV-Infektionen angewendet wird.
- Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen aufgrund von Bakterien und Pilzen (Antibiotika), wie z. B. Rifampicin zur Behandlung von Tuberkulose.
- Pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von Depression, wie z. B. Johanniskraut.
- Andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, wie z. B. ACE-Hemmer wie Enalapril oder Captopril, Alpha-1-Blocker wie Doxazosin oder Tamsulosin, Beta-Blocker wie Bisoprolol oder Sotalol und Diuretika (Wassertabletten) wie Furosemid oder Amilorid.
Die Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten kann für Sie vorteilhaft sein. Ihr Arzt schätzt ab, was für Sie das Beste ist.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es gibt keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten können vor, nach und während der Mahlzeiten zusammen mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt.
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
1 von 100 Behandelten
1 von 1000 Behandelten
1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Blutes und Lymphe (Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems):
Sehr selten Verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, was unerklärliches Fieber, Halsschmerzen und Grippe-ähnliche Symptome (Leukopenie) hervorrufen kann; verminderte Anzahl von Blutplättchen, weshalb es schnell zu blauen Flecken und Nasenbluten kommen kann (Thrombozytopenie).
Hormonsystem (Endokrine Erkrankungen):
Gelegentlich Vergrößerung der Brust bei Männern.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Sehr selten Erhöhung der Blutzuckerwerte.
Psyche (Psychiatrische Erkrankungen):
Gelegentlich Schlafstörungen, Reizbarkeit, Depression.
Selten Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen einschließlich Angstzuständen.
Nerven (Erkrankungen des Nervensystems):
Häufig Kopfschmerzen (besonders zu Beginn der Behandlung), Müdigkeit, Schwindel, Körperschwäche.
Gelegentlich Unwohlsein, Mundtrockenheit, unkontrolliertes Zittern (Tremor), Kribbeln (Parästhesie), vermehrtes Schwitzen.
Selten Geschmacksveränderungen, erhöhter Muskeltonus.
Sehr selten Schmerzen oder Taubheit an Händen und Füßen (periphere Neuropathie).
Augen (Augenerkrankungen):
Gelegentlich Probleme mit dem Sehvermögen (Sehstörungen).
Ohren (Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths):
Gelegentlich Läuten oder Sausen in den Ohren (Tinnitus).
Herz (Herzerkrankungen):
Häufig Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitation).
Gelegentlich Ohnmachtsanfall, erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie), Brustschmerzen.
Zu Beginn der Behandlung kann es zu einer Verschlechterung einer Angina kommen.
In vereinzelten Fällen sind folgende Nebenwirkungen aufgetreten, aber eine direkte Verbindung mit der Behandlung mit Amlodipin ist nicht nachgewiesen: Herzinfarkt (Myokardinfarkt), unregelmäßiger Herzschlag und Brustschmerzen (Angina Pectoris).
Kreislauf (Gefäßerkrankungen):
Gelegentlich niedriger Blutdruck, Gefäßentzündung.
Lungen, Atmen und Brust (Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums):
Gelegentlich Atembeschwerden, Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis), Husten.
Magen und Darm (Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts):
Häufig Übelkeit, Verdauungsstörungen, Magenschmerzen.
Gelegentlich Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, geschwollenes Zahnfleisch (Gingiva-Hyperplasie).
Sehr selten Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
Leber und Galle (Leber- und Gallenerkrankungen):
Selten Erhöhung bestimmter Leberenzyme; Gelbfärbung der Haut oder des weißen Bereiches im Auge, möglicherweise verursacht durch unnormale Leberfunktion oder Leberentzündung.
Haut (Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes):
Sehr häufig Schwellung der Fußknöchel.
Häufig Rötungen mit Hitzegefühl im Gesicht (treten insbesondere zu Beginn der Behandlung auf).
Gelegentlich Kribbelnde Empfindung der Haut (Exanthem), Juckreiz, Nesselsucht, Haarausfall, Hautverfärbung.
Selten Rötungen der Haut (Purpura).
Sehr selten Allergische Reaktion mit Schwellung der Haut, des Gesichts oder die Extremitäten, Schwellung der Lippen oder der Zunge, Schwellung der Mundschleimhaut und Rachenschleimhaut, resultierend in Kurzatmigkeit und Schluckbeschwerden (Angioödem). Wenden Sie sich umgehend an eine Notaufnahme oder einen Arzt, wenn eine dieser Beschwerden auftritt.
In vereinzelten Fällen wurden allergischer Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken aufgrund von Arzneimitteln (Erythema Exsudativum Multiforme) oder schwerwiegende allergische Reaktionen mit Blasenbildung auf der Haut und der Schleimhaut (Exfoliative Dermatitis, Stevens Johnson Syndrome) beobachtet.
Muskeln und Knochen (Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen):
Gelegentlich Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
Nieren (Erkrankungen der Nieren und Harnwege):
Gelegentlich erhöhter Harndrang (erhöhte Miktionsfrequenz).
Geschlechtsorgane und Brustdrüse (Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse):
Gelegentlich Impotenz.
Allgemeine Erkrankungen
Gelegentlich Gewichtzunahme oder Gewichtsabnahme.
Selten: Ödeme.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten nach dem auf der Blisterverpackung und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr einnehmen. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Sie dürfen Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten nicht mehr einnehmen, wenn Sie irgendeine bedeutende Veränderung in Farbe und Form der Tabletten erkennen.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmen hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten enthält
Der Wirkstoff ist Amlodipinbesilat.
Jede Tablette enthält 6,934 mg Amlodipinbesilat, was 5 mg Amlodipin entspricht.
Die sonstigen Bestandteile sind Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) und Magnesiumstearat.
Wie Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung
Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten sind weiße bis cremefarbige, runde und bikonvexe Tabletten, die auf einer Seite die Prägung "5" besitzen.
Amlodipin Siegfried 5 mg Tabletten sind erhältlich in folgenden Packungsgrößen
20 Tabletten,
50 Tabletten und
100 Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Siegfried GmbH
Hofer Str. 25
D-81737 München
Tel.-Nr.: 089 / 92 33 36 90
Fax: 089 / 92 33 36 929
Email: regulatory-affairs@siegfried.eu
Hersteller
Siegfried Generics Malta Ltd.
HHF070 Hal Far Industrial Estate
Postfach 14
BBG 07 Hal Far
Malta
oder:
Tecnimede – Sociedade T?cnico-Medicinal S.A.
Quinta da Cerca, Caixaria
2565 – 187 Dois Portos
Portugal
Dieses Arzneimittel wurde in den Mitgliedsstaaten des EWR unter den folgenden Namen zugelassen:
Italien Amlodipina pensa 5 mg compresse
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im
Mai 2008

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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