Amlodipin Almus 10 mg Tabletten

Abbildung Amlodipin Almus 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Amlodipin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Almus Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C08CA01
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Zulassungsinhaber

Almus Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Amlodipin 10mg Volkspharma Amlodipin Volkspharma Generika GmbH
AmloLich 5 mg Tabletten Amlodipin Winthrop Arzneimittel GmbH
Amlodipin-CT 5 mg N Tabletten Amlodipin AbZ-Pharma GmbH
Amlosig 10 mg Tabletten Amlodipin Axea Pharma GmbH
Amlodipin [besilat] AbZ 5 mg Tabletten Amlodipin AbZ-Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Amlodipin Almus 10 mg Tabletten und wofür wird es angewendet?
Amlodipin Almus 10 mg Tabletten 10 mg Tabletten gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln die Calcium Antagonisten genannt werden.
Amlodipin Almus 10 mg Tabletten 10 mg Tabletten werden angewendet zur Behandlung von
- hohem Blutdruck
- Brustschmerzen aufgrund einer Verengung der Herzkranzgefäße des Herzmuskels (Angina Pectoris) oder der selteneren Form des Brustschmerzes aufgrund von Verkrampfungen der Herzkranzgefäße (vasospastische Angina).
Wenn Sie an hohem Blutdruck leiden wirkt Amlodipin Almus 10 mg Tabletten 10 mg Tabletten indem die Blutgefäße erschlaffen und somit der Blutfluß vereinfacht wird.
Wenn Sie an Angina leiden wirkt Amlodipin Almus 10 mg Tabletten 10 mg Tabletten in dem die Blutzufuhr zum Herzen erhöht wird was zu einer erhöhten Sauerstoffzufuhr des Herzens und damit einer Vorbeugung des Brustschmerzes führt. Amlodipin Almus 10 mg Tabletten 10 mg Tabletten führen nicht zu einem sofortigen Nachlassen der durch Angina erzeugten Brustschmerzen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Amlodipin Almus 10 mg Tabletten darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch (überempflindlich) gegen Amlodipine oder einen ähnlichen Calcium-Kanal-Hemmer (den sogenannten Dihydropyrdin Derivaten) oder einen der sonstigen Bestandteile (Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6) sind
- wenn Sie an sehr niedrigem Blutdruck leiden
- wenn Sie an unzureichendem Blutzufluss in die Gefäße mit Symptomen wie
niedrigem Blutdruck, niedrigem Puls, schnellem Herzschlag (Schock, einschließlich kardiogener Schock) leiden. Ein kardiogener Schock beschreibt einen Schock aufgrund von schweren Herzproblemen
- wenn Sie an Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt innerhalb der letzen 4
Wochen leiden
- wenn Sie an einer Verengung der Aorta (Aortenstenose) leiden
- wenn Sie an mit dem Herzen verbundenen Brustschmerzen leiden, auch wenn
Sie ruhen oder sich nur minimal anstrengen (instabile Angina Pectoris)
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten ist erforderlich,
- wenn Sie an Herzmuskelschwäche leiden
- wenn Sie an einer verminderten Leberfunktion leiden
- wenn Sie an einer verminderten Nierenfunktion leiden
Ältere Patienten
Die Dosis sollte mit Vorsicht erhöht werden.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Aufgrund unzureichender Daten sollte Amlodipin Almus 10 mg Tabletten nicht bei Kindern angewendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden nehmen Sie Amlodipin nicht ein, außer es wurde Ihnen speziell von ihrem Arzt verschrieben.
Es gibt nur unzureichende Daten bzgl. dem Risiko für ein Baby wenn Sie während der Schangerschaft Amlodipin einnehmen.
Wenn Sie stillen sollten Sie Amlodipin Almus 10 mg Tabletten nicht einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollten Sie vorsichtig sein wenn Sie fahren oder Maschinen bedienen. Es kann sein, dass Amlodipin Almus 10 mg Tabletten die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen nicht direkt beeinflußt. Es kann jedoch sein, dass bei Patienten Nebenwirkungen wie Schwäche oder Schläfrigkeit aufgrund des Blutdruckabfalls auftreten (siehe Abschnitt 4). Diese Nebenwirkungen treten in der Regel zu Beginn der Behandlung mit Amlodipin Almus 10 mg Tabletten oder nach einer Dosiserhöhung auf. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bie sich feststellen, sollten Sie auf das Fahren oder andere Aktivitäten die eine hohe Wachsamkeit erfordern verzichten.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Amlodipin Almus 10 mg Tabletten einzunehmen?
Nehmen Sie Amlodipin Almus 10 mg Tabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung
Erwachsene
Die übliche Anfangsdosis ist ½ Tablette (entsprechend 5 mg Amlodipin) einmal täglich. Falls erforderlich kann ihr Arzt die Dosis auf 1 Tabletten (entprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich erhöhen.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Amlodipin sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angwendet werden.
Ältere Patienten
Es gibt keine speziellen Dosierungsvorschriften für ältere Patienten. Dennoch ist Vorsicht geboten, wenn die Dosierung erhöht wird.
Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden
Die normale Dosierung wird emfpohlen. Amlodipin kann aus dem Blut nicht mittels Dialyse (künstliche Niere) ausgespült werden. Bei Dialysepatienten sollte Amlodipin Almus 10 mg Tabletten mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden
Die genaue Dosierung bei Patienten mit Leberproblemen wurde nicht festgelegt. Wenn Sie Leberprobleme haben sollten Sie Amlodipin Almus 10 mg Tabletten nur mit besonderer Vorsicht einnehmen (siehe Abschnitt ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten ist erforderlich?).
Anwendung
Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Wenn Sie eine größere Menge Amlodipin Almus 10 mg Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie oder jemand anderes zuviele Tabletten eingenommen hat, informieren Sie sofort Ihren Arzt, die Notaufnahme oder ein Vergiftungszentrum. Die betroffene Person sollte sich sofort hinlegen mit den Armen und Beinen erhöht (gelagert z.B. auf einigen Kissen). Symptome einer Überdosierung sind: extremes Schwächegefühl und/ oder das Gefühl von Benommenheit, Probleme mit der Atmung, häufiges Wasserlassen.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben können Sie diese noch bis zu 12 Stunden nach dem üblichen Zeitpunkt der Einnahme nachholen. Wenn mehr als 12 Stunden seid der üblichen Einnahmezeit vergangen sind sollten Sie die vergessene Dosierung nicht nachholen sondern die nächste Tablette zur gewohnten Zeit einnehmen.
Nehmen Sie niemals eine doppelte Dosis Amlodipin Almus 10 mg Tabletten ein wenn Sie eine Tablette vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten abbrechen
Ihr Arzt hat Sie darüber informiert, wie lange Sie Amlodipin Almus 10 mg Tabletten einnehmen sollen. Wenn Sie die Einnahme plötzlich abbrechen können die Symptome wieder auftreten. Beenden Sie die Behandlung nicht früher ohne dies mit Ihrem Arzt besprochen zu haben.
Amlodipin Almus 10 mg Tabletten werden üblicherweise zur Langzeittherapie eingesetzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einige Arzneimittel (eischließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Arzneimittel oder Naturprodukte) können mit Amlodipin Almus 10 mg Tabletten interagieren. Das bedeutet, dass die Wirkung von beiden Arzneimitteln verändert sein kann.
Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Artzt informieren, wenn Sie eines der folgenen Arzenimittel einnehmen:
- Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck, wie Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Alpha-1-Blocker und Diuretika. Amlodipin kann die blutdrucksenkende Wirkung dieser Produkte verstärken
- Diltiazem (Herzmedizin) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten verstärken
- Ketoconazol und Itrakonazol (antimykotische Arzneimittel) können die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten verstärken
- HIV-Proteinase Hemmer (antivirale Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie Ritonavir) können die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten verstärken
- Clarithromycin, Erythromycin und Telithromycin (Antibiotika) können die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten verstärken
- Nefazodon (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten verstärken
- Rifampicin und Rifabutin (Antibiotika) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten reduzieren
- Johanniskraut (Hyperikum Perforatum; pflanzliche Arzneimittel gegen Depressionen) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten reduzieren
- Dexamethason (Kortison) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten reduzieren
- Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie) können die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten reduzieren
- Nevirapin (antivirales Arzneimittel) kann die Wirkung von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten reduzieren
Bei Einnahme von Amlodipin Almus 10 mg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Amlodipin Almus 10 mg Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit (1 Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Amlodipin Almus 10 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkanrkungen des Blut- und Lymphsystems
Sehr selten: verminderte Anzahl an weißen Blutkörperchen, was zu unerklärlichem Fieber, Halsschmerzen und grippeähnlichen Symptomen (Leukopenie) führen kann.
Verringerte Anzahl an Blutplättchen im Blut, was zu Blutergüssen oder Nasenbluten führen kann (Thrombozytopenie).
Erkrankugnen des Hormonsystem
Gelegentlich: Brustvergrößerung bei Männern
Metabolische Erkrankungen
Sehr selten: Erhöhung des Blutzuckerspiegels
Erkrankungen des Gehirns
Gelegentlich: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Depression
Selten: Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen einschließlich Angstzuständen
Erkrankungen der Nerven
Häufig: Kopfschmerzen (besonders zu Beginn der Behandlung), Müdigkeit, Schwindel, Schwäche
Gelegentlich: Unwohlsein, trockener Mund, unkontrolliertes Zittern (Tremor), Ameisenlaufen (Parästhesie), vermehrtes Schwitzen
Selten: Geschmacksstörung
Sehr selten: Schmerzen oder Taubheit in Händen und Füßen (periphere Neuropathie)
Erkrankungen der Augen
Gelegentlich: Probleme mit den Augen (visuelle Störungen)
Erkrankungen der Ohren
Gelegentlich: Klingeln oder Ohrensausen (Tinnitus)
Herzerkrankungen
Häufig: schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitation)
Gelegentlich: Ohnmacht, erhöhte Herzrate (Tachikardie), Brustschmerzen, zu Beginn der Behandlung kann es zu einer Verschlechterung der Angina kommen.
In Einzelfällen sind folgende Nebenwirkungen aufgetreten, obwohl die Verbindung zu der Behandlung mit Amlodipin nicht klar ist: Herzinfarkt (Myokardinfarkt), unregelmäßiger Herzschlag und Brustschmerzen (Angina Pectoris).
Zirkulationstörungen
Gelegentlich: niedriger Blutdruck, Entzündung der Blutgefäße
Erkrankungen der Lunge, Atemwege und Brust
Gelegentlich: Schwierigkeit zu Atmen, Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis), Husten
Magen- und Darmerkrankungen
Häufig: Übelkeit, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen
Gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, geschwollenes Zahnfleisch (Zahnfleischhyperplasie)
Sehr selten: Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
Erkrankungen der Leber und Galle
Selten: Anstieg bestimmter Leberenzyme, Gelbfärbung der Augen oder der Haut, was das Ergebnis von abnormaler Leberfunktion oder einer Entzündung der Leber sein kann.
Hauterkrankungen
Sehr häufig: geschwollene Fußgelenke
Häufig: Rotfärbung des Gesichts and Hitzegefühl (besonders zu Beginn der Behandlung)
Gelegentlich: kribbeln und prickeln auf der Haut (Exanthema), Jucken, Nesselsucht, Haarverlust, Verfärbung der Haut
Sehr selten: allergische Reaktionen mit Schwellungen der Gesichtshaut oder Extremitäten, Schwellungen der Lippen oder Zunge, Schwellung der Schleimhaut in Mund und Rachen was zu Atemnot und Schwierigkeiten zu Schlucken (Angioödem) führen kann. Wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten suchen Sie bitte sofort eine Notfallstation oder Ihren Arzt auf.
In seltenen Fällen wurden allergische Hautreaktionen mit unregelmäßigen roten Flecken, verursacht durch die Einnahme von Arzneimitteln (erytheme exsudativum multiforme) oder schwere allergische Reaktionen mit Bläschenbildung auf Haut und Schleimhäuten (exfoliative dermatitism, Stevens-Johnson Syndrom), beobachtet.
Erkrankungen der Muskeln und Knochen
Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Rücken- und Gelenkschmerzen
Nierenerkrankung:
Gelegentlich: erhöhter Harndrang (erhöhte Miktionsfrequenz)
Erkrankungen der Sexualorgane und Brustdrüsen
Gelegentlich: Impotenz
Allgemeine Erkrankungen
Gelegentlich: Gewichtszu- oder abnahme

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Amlodipin Almus 10 mg Tabletten enthält
- Der Wirkstoff ist: Amlodipin (als Amlodipin Besilat)
Eine Tablette enthält 10 mg Amlodipin (als Amlodipin Besilat)
- Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphatdihydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Natriumcarboxymethylstärke (Typ A).
Wie Amlodipin Almus 10 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung:
Weiße, unbeschichtete, runde, flache Tablette (10 mm) mit einer Bruchkerbe auf einer Seite und der Prägung AB10 auf der anderen Seite.
Die Tablette kann in zwei gleiche Hälften geteilt werden.
Packungsgrößen
PVC/ PVDC Aluminiumblisterpackung:
20, 50, 100 Tabletten
Klinikpackungen mit 300 (10 x 30 Klinikpackungen) Tabletten
Pharmazeutischer Unternehmer
Almus Deutschland GmbH
Pfaffenrieder Straße 5
825156 Wolfratshausen
Hersteller
Actavis hf
Reykjavkurvegur 76-78
220 Hafnarfjörur
Island
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Italien Amlodipina Almus 10 mg compresse
Portugal Lamomed
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet am 10.06.2009.

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Wirkstoff(e) Amlodipin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Almus Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C08CA01
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden