Amlodipin Pfizer 10 mg Tabletten

Amlodipin Pfizer 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Amlodipin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberPfizer Pharma GmbH
ATC CodeC08CA01
Pharmakologische GruppeSelektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Amlodipin Pfizer und wofür wird es angewendet?
Das von Ihrem Arzt verordnete Arzneimittel Amlodipin Pfizer gehört zur Gruppe der so genannten Kalziumantagonisten. Diese führen zu einer Erweiterung der Blutgefäße und damit zu einer Senkung des Flusswiderstandes des Blutes. Sie bewirken so eine Senkung des erhöhten Blutdrucks und eine Entlastung des Herzens, das nicht mehr gegen den zu hohen Druck in den Gefäßen ankämpfen muss. Außerdem führen diese Arzneimittel zu einer besseren Durchblutung des Herzmuskels und dadurch zu einer Linderung der Herzbeschwerden.
Amlodipin Pfizer wird angewendet
- bei nicht organbedingtem Bluthochdruck (essenzieller Hypertonie),
- bei Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (chronisch stabiler Angina pectoris, Belastungsangina, vasospastischer Angina pectoris).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Amlodipin Pfizer darf nicht eingenommen werden (Gegenanzeigen)
((Piktogramm))
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Pfizer ist
erforderlich ((Piktogramm))
Anwendung von Amlodipin Pfizer in Schwangerschaft und Stillzeit ((Piktogramm))
2.5 Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen ((Piktogramm))
Amlodipin Pfizer darf nicht eingenommen werden, (Gegenanzeigen) ((Piktogramm))
- wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffklasse der Dihydropyridine (z. B. Amlodipin oder Nifedipin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Amlodipin Pfizer sind,
- wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck leiden,
- wenn Sie einen Schock (einschließlich Herz-Kreislauf-Schock) haben,
- wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer (Aortenstenose) leiden,
- wenn Sie an Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße mit Anfällen (instabile Angina pectoris) leiden,
- wenn Sie innerhalb der letzten 4 Wochen einen akuten Herzinfarkt erlitten haben,
- wenn Sie an schwerer Leberfunktionsstörung leiden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlodipin Pfizer ist erforderlich, ((Piktogramm))
- wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden,
- wenn Sie zuckerkrank sind (Diabetes mellitus), da in Einzelfällen eine Erhöhung des Blutzuckers (Hyperglykämie) beobachtet wurde,
- wenn Sie eine Behandlung mit der künstlichen Niere benötigen (dialysepflichtige Niereninsuffizienz),
- wenn Sie an einer Störung der Herzfunktion (Herzinsuffizienz) leiden.
Die Behandlung mit Amlodipin Pfizer bedarf der regelmäßigen Kontrolle in Absprache mit Ihrem Arzt.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten sollte die Dosierung nur mit Vorsicht erhöht werden.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei 6 bis 17 Jahre alten Jungen und Mädchen untersucht. Amlodipin Pfizer wurde nicht bei Kindern unter 6 Jahren untersucht. Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Arzt.
Schwangerschaft
Eine Anwendung während der Schwangerschaft wird nur dann empfohlen, wenn keine sichereren Therapiealternativen zur Verfügung stehen und die Krankheit ein höheres Risiko für Mutter und Fötus bedingt.
Stillzeit
Bei der Entscheidung, entweder weiterzustillen/abzustillen oder die Behandlung mit Amlodipin fortzusetzen/abzusetzen, sind der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Amlodipin für die Mutter zu berücksichtigen.
2.5 Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen ((Piktogramm))
Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, beim Wechsel des Arzneimittels sowie im Zusammenwirken mit Alkohol. Falls Patienten unter Behandlung mit Amlodipin Pfizer an Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit leiden, kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Amlodipin Pfizer richtig einzunehmen? (Dosierung)
Nehmen Sie Amlodipin Pfizer immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wie Sie Amlodipin Pfizer richtig einnehmen
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 großes Glas kaltes Wasser) ein. Sie können Amlodipin Pfizer zu oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen.
Wie viele Tabletten von Amlodipin Pfizer Sie einnehmen sollen
Die übliche Tagesdosis beträgt Tablette Amlodipin Pfizer einmal täglich (entsprechend 5 mg Amlodipin). Falls erforderlich, kann der Arzt die Dosis auf 1 Tablette Amlodipin Pfizer (entsprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich erhöhen.
Für Kinder (6 bis 17 Jahre alt) ist die empfohlene gebräuchliche Startdosis 2,5 mg pro Tag. Die empfohlene Höchstdosis ist 5 mg pro Tag.
Amlodipin 2,5 mg ist momentan nicht erhältlich, und die 2,5 mg-Dosis kann nicht mit Amlodipin Pfizer 5 mg Tabletten erhalten werden, da diese Tabletten nicht zur Teilung in zwei gleiche Hälften produziert wurden.
Was die maximale Tagesdosis ist
Eine maximale Tagesdosis von 1 Tablette Amlodipin Pfizer (entsprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich sollte nicht überschritten werden.
Die bisherigen Forschungsergebnisse zeigen, dass durch eine Dosiserhöhung auf mehr als 1 Tablette (entsprechend 10 mg Amlodipin) keine Verbesserung der therapeutischen Wirksamkeit erreicht werden kann und dass bei Dosierungen von 1 und 2 Tabletten Amlodipin Pfizer (entsprechend 15 bis 20 mg Amlodipin) pro Tag sogar mit einer nicht akzeptablen Häufigkeit von Nebenwirkungen zu rechnen ist.
Wie lange Sie Amlodipin Pfizer einnehmen sollen
Eine bestimmte zeitliche Begrenzung ist nicht vorgesehen. Die Dauer der Anwendung hängt vom Verlauf Ihrer Erkrankung ab. Bitte sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amlodipin Pfizer zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Amlodipin Pfizer eingenommen haben als Sie sollten
Eine Überdosis von Amlodipin Pfizer kann zu unerwünscht starkem und andauerndem Blutdruckabfall, Gesichtsrötung, Kopfschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herz-Kreislauf-Schock und Bewusstseinsstörungen im Extremfall bis zum Schock, der auch tödlich sein kann, führen.
Bei starkem Blutdruckabfall und Schwindel sollten Sie sich hinlegen, die Beine hochlagern und sofort einen Arzt verständigen, der gegebenenfalls Notfallmaßnahmen ergreifen kann.
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Pfizer vergessen haben
Wenn Sie zu wenig Amlodipin Pfizer eingenommen oder eine Dosis vergessen haben, so holen Sie dies so früh wie möglich nach. Ist es jedoch schon beinahe Zeit, die nächste Dosis einzunehmen, so lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren in Ihrem normalen Einnahmezyklus fort. Verdoppeln Sie keinesfalls von sich aus die Dosis!
Wenn Sie die Einnahme von Amlodipin Pfizer abbrechen
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Amlodipin Pfizer nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Amlodipin Pfizer mit anderen Arzneimitteln (Wechselwirkungen)
((Piktogramm))
Bei Einnahme von Amlodipin Pfizer mit anderen Arzneimitteln (Wechselwirkungen) ((Piktogramm))
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Der blutdrucksenkende Effekt von Amlodipin Pfizer kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva) verstärkt werden.
- Bei Kombination mit Arzneimitteln, die Nitrate enthalten, können sich die Wirkungen auf den Blutdruck und den Pulsschlag (Herzfrequenz) verstärken.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Amlodipin Pfizer und bestimmten Arzneimitteln zur Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz (Betarezeptorenblocker) ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten angezeigt, da sich die blutdrucksenkenden Wirkungen verstärken können.
- Die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen (z. B. Amiodaron und Chinidin) kann verstärkt werden.
- Amlodipin Pfizer sollte nur mit Vorsicht zusammen mit Arzneimitteln gegeben werden, die wie Erythromycin (bei bakteriellen Infektionen), Diltiazem (bei Bluthochdruck), Ritonavir (bei HIV-Infektionen) oder Ketoconazol und Itraconazol (bei Pilzinfektionen) die Bildung eines bestimmten Enzyms (CYP3A4) hemmen oder wie Rifampicin (bei bakteriellen Infektionen) oder Johanniskraut (bei Depressionen) steigern.
Amlodipin Pfizer sollte nicht zusammen mit Grapefruit oder Grapefruitsaft eingenommen werden, da dies zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen kann.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Amlodipin Pfizer Nebenwirkungen haben, die bei einigen Patienten auftreten können.
Sollten zu Beginn der Behandlung gewisse Begleiterscheinungen wie leichte Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Fußgelenke oder gelegentliche leichte Gesichts- bzw. Hautrötungen oder Kopfschmerzen auftreten, verschwinden diese meist bei Fortsetzung der Behandlung. Falls sie jedoch länger als nur wenige Tage andauern, besprechen Sie mit Ihrem Arzt das weitere Vorgehen. Unter keinen Umständen sollten Sie die Behandlung eigenmächtig unterbrechen oder die vorgeschriebene tägliche Tablettenanzahl ändern.
Häufige Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10, aber bei mehr als 1 von 100 Behandelten):
Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der Behandlung);
Herzjagen (Tachykardie), Herzklopfen (Palpitationen). Zu Beginn der Behandlung kann es zum Auftreten von Angina-pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen; Hautrötung mit Wärmegefühl, vor allem im Gesicht (Erythem, Erythromelalgie) insbesondere zu Beginn der Therapie; Bauchschmerzen, Übelkeit; Knöchelschwellungen; Flüssigkeitsansammlungen u. a. in den Armen und/oder Beinen (Ödeme); Müdigkeit.
Gelegentliche Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 100, aber bei mehr als 1 von 1.000 Behandelten):
Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst), Depression; Zittern (Tremor), Geschmacksstörungen, kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize (Hypästhesie), Kribbeln (Parästhesie); Sehstörungen (einschließlich Doppelsehen); Ohrgeräusche (Tinnitus); niedriger Blutdruck (hypotone Kreislaufreaktionen); erschwerte Atemtätigkeit (Dyspnoe), Schnupfen (Rhinitis); Erbrechen, Völlegefühl, veränderte Darmentleerungsgewohnheiten (einschließlich Durchfälle und Verstopfung), Verdauungsstörungen, Mundtrockenheit; Haarausfall (Alopezie), Hautblutungen (Purpura), Hautverfärbung, vermehrtes Schwitzen, Hautjucken (Pruritus), Ausschlag, Haut- und Gesichtsrötungen (Exanthem); Gelenkschmerzen (Arthralgien), Muskelschmerzen (Myalgien), Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen; Störungen beim Wasserlassen, vermehrte nächtliche Harnproduktion (Nykturie), häufiger Harndrang (erhöhte Miktionsfrequenz); Impotenz, Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann (Gynäkomastie); Brustschmerzen, die jedoch nicht vom natürlichen Verlauf der Grunderkrankung unterschieden werden können, Schwächegefühl, Schmerzen, Unwohlsein, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
Seltene Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 1.000 Behandelten, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten):
Verwirrung.
Sehr seltene Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle):
Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie); allergische Reaktionen; erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie); erhöhte Muskelanspannung, Nervenstörungen (periphere Neuropathie); Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen (einschließlich verlangsamter Herzschlag ]Bradykardie], Herzjagen [ventrikuläre Tachykardien] und Vorhofflimmern), die jedoch nicht vom natürlichen Verlauf der Grunderkrankung getrennt werden können; entzündliche Reaktionen der Blutgefäße (Vaskulitis); Husten; Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Zahnfleischwucherungen (Gingivahyperplasie); Entzündung der Leber (Hepatitis), Gelbsucht (Ikterus), Anstieg der Leberenzyme (Transaminasenanstieg) meistens in Zusammenhang mit Gallenstau (Cholestase); Gewebe- und Schleimhautschwellung (Angioödem/Quincke-Ödem), Hautveränderungen mit teilweise schwerem Verlauf (Erythema exsudativum multiforme), Nesselfieber (Urtikaria) , entzündliche Hautreaktion mit Schuppung (exfoliative Dermatitis), infekt- oder arzneimittelallergisch bedingte Hauterkrankung (Stevens-Johnson-Syndrom), Lichtempfindlichkeit.
((Piktogramm))
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Weitere Informationen

Was Amlodipin Pfizer enthält
Der Wirkstoff ist Amlodipin. 1 Tablette enthält 13,889 mg Amlodipinbesilat, entsprechend 10 mg Amlodipin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat (pflanzlich)(Ph.Eur.), Poly(0-Carboxymethyl)stärke-Natriumsalz.
Wie Amlodipin Pfizer aussieht
Bei Amlodipin Pfizer handelt es sich um weiße, längliche, achteckige Tabletten mit der Prägung ?Pfizer? auf der einen und ?AML-10? sowie einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.
Packungsgrößen
Amlodipin Pfizer ist in Packungen mit 30 Tabletten, 60 Tabletten und 100 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
7. ADRESSEN
Pharmazeutischer Unternehmer
PFIZER PHARMA GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
Tel.: 030 550055-51000
Fax: 030 550054-10000
E-Mail: info@pfizer.de
Hersteller
PFIZER Manufacturing Deutschland GmbH
Heinrich-Mack-Str. 35
89257 Illertissen
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
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8. Wissenswertes rund um Ihre Erkrankung

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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