Wirkstoff(e) Kaliumchlorid Natriumchlorid Calciumchlorid Magnesiumchlorid Natriumacetat Glucose
Zulassungsland Deutschland
Hersteller B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.03.1998
ATC Code B05BB02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

Zulassungsinhaber

B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Normofundin G-5 ist eine Lösung zur Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten (Salzen). Daneben enthält sie Glucose zur Deckung des Mindestbedarfs an Kohlenhydraten.

Normofundin G-5 wird angewendet:

  • bei Flüssigkeitsmangel (isotone Dehydratation)
  • insbesondere auch bei Flüssigkeitsmangel und gleichzeitigem Natriumüberschuss (hypertone Dehydratation)
  • zur Deckung des Wasser- und Flüssigkeitsbedarfs und zur teilweisen Deckung des Energiebedarfs, wenn Sie nach Operationen und Verletzungen (postoperativ bzw. posttraumatisch) nicht trinken und essen dürfen oder können.
  • als Trägerlösung für physikalisch-chemisch verträgliche (kompatible) Elektrolytkonzentrate und Medikamente

Normofundin G-5 ist ein Arzneimittel, welches Ihnen durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal verabreicht wird.

Anzeige

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Normofundin G-5 darf nicht angewendet werden,

  • bei Überwässerungszuständen (Hyperhydratationen)
  • bei gleichzeitigem Flüssigkeits- und Natriummangel (hypotone Dehydratation)
  • bei erhöhtem Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie)
  • bei hochgradiger Herzmuskelschwäche (dekompensierte Herzinsuffizienz)
  • bei schwerer Nierenerkrankung mit sehr geringer oder fehlender Harnausscheidung (schwere Niereninsuffizienz mit Oligurie oder Anurie)
  • bei erhöhtem Blutzuckerspiegel, der auf 6 Einheiten Insulin/Stunde nicht anspricht

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Normofundin G-5 anwenden.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Normofundin G-5 ist erforderlich

  • bei erniedrigtem Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie)
  • bei Störungen der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz)
  • bei Krankheiten, bei denen der Kaliumspiegel im Blut oft erhöht ist (Hyperkaliämie), wie beispielsweise bei eingeschränkter Nebennierenfunktion (ADDISON-Krankheit) oder bei einer bestimmten erblichen Erkrankung der roten Blutkörperchen (Sichelzellanämie)
  • wenn sie gleichzeitig Medikamente erhalten, die zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen (siehe Abschnitt „Anwendung von Normofundin G-5 zusammen mit anderen
    Arzneimitteln“)
  • bei Krankheiten, bei denen eine kochsalzarme Diät einzuhalten ist, wie beispielsweise bei Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (generalisierte Ödeme), Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge (Lungenödem) oder bei durch Schwangerschaft erhöhtem Blutdruck mit Krämpfen (Eklampsie)
  • bei Krankheiten, bei denen eine Calcium-arme Diät einzuhalten ist, beispielsweise Sarkoidose

Ältere Menschen werden sorgfältig überwacht. Bei älteren Patienten ist es unter Umständen erforderlich, die angegebene Dosierung anzupassen, um Kreislauf- und Nierenprobleme durch die Flüssigkeitszufuhr zu vermeiden.

Wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, wird die Natriumchlorid- und Flüssigkeitszufuhr dem Schweregrad Ihrer Erkrankung angepasst werden.

Ihr Arzt wird Ihnen Normofundin nur mit besonderer Vorsicht verabreichen, falls der Acetatspiegel in Ihrem Blut erhöht ist oder bei Ihnen eine Acetatverwertungsstörung vorliegt. Dies ist beispielsweise bei schwerem Leberversagen der Fall.

Kalium- und calciumhaltige Lösungen wie Normofundin G-5 werden Patienten, die mit

Herzglykosiden (Digitalispräparaten) behandelt werden, nur mit Vorsicht verabreicht werden (siehe

„Anwendung von Normofundin X-5 zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Während Sie Normofundin G-5 erhalten, werden Ihr Wasserhaushalt, die Blutspiegel der Elektrolyte, der Säure-Basen-Haushalt im Blut und Ihr Blutzuckerspiegel kontrolliert.

Sollte Ihr Blutzuckerspiegel während der Gabe von Normofundin G-5 stark ansteigen, kann Ihnen ggf. Insulin verabreicht werden.

Kinder

Bei Neugeborenen und Frühgeborenen mit geringem Geburtsgewicht wird der Blutzuckerspiegel besonders gründlich überwacht werden.

Anwendung von Normofundin G-5 zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung kaliumhaltiger Lösungen zusammen mit Arzneimitteln, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen, wie:

  • harntreibende Mittel, die gleichzeitig die Kaliumausscheidung verringern (kaliumsparende Diuretika)
  • bestimmte Mittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer)
  • bestimmte Schmerzmittel (nichtsteroidale Antiphlogistika)
  • Ciclosporin oder Tacrolimus (Mittel zur Unterdrückung unerwünschter Immunreaktionen)
  • Suxamethonium (ein Mittel zur Muskelerschlaffung, das während einer Narkose gegeben wird)

Bei gleichzeitiger Gabe dieser Arzneimittel zusammen mit Kalium können Herzrhythmusstörungen auftreten, da durch die gleichzeitige Gabe der beiden Substanzen erhebliche Erhöhungen des Kaliumspiegels im Blut ausgelöst werden können.

Das in der Lösung enthaltene Kalium kann die Wirkung von Herzglykosiden (Digitalispräparaten) abschwächen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Natriumausscheidung verringern (z. B. Kortikosteroide oder nichtsteroidale Antiphlogistika), kann es zu Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödemen) kommen.

Das in der Lösung enthaltene Calcium kann die Wirkungen von Herzglykosiden (Digitalispräparaten) in unerwünschtem Maß verstärken und so zu Herzrhythmusstörungen führen.

Bestimmte harntreibende Mittel (Thiaziddiuretika) und Vitamin D können zu einer verringerten Ausscheidung von Calcium führen.

Ihr Arzt wird auch Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die den Glucosestoffwechsel beeinflussen, wie beispielsweise Kortikosteroide, berücksichtigen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Ihr Arzt wird Ihnen Normofundin G-5 dann mit der gebotenen Vorsicht verabreichen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Anzeige

Wie wird es angewendet?

Dieses Arzneimittel wird bei Ihnen durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal angewendet.

Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und damit nach Ihrem individuellen Kohlenhydrat-, Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf. Ihr Arzt wird Sie über die Häufigkeit und Dauer der Anwendung von Normofundin G-5 informieren.

Art der Anwendung

Intravenöse Anwendung als Infusion, d. h. Sie erhalten die Lösung über eine Kanüle oder einen dünnen Schlauch direkt in eine Vene.

Wenn Sie eine größere Menge Normofundin G-5 angewendet haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung kann es zu Überwässerung mit erhöhter Hautspannung, Venenstauung, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme), u. U. auch in der Lunge (Lungenödem), kommen. Entgleisungen des Elektrolythaushalts, u. a. Erhöhung des Kaliumspiegels und Erniedrigung des Natriumspiegels im Blut, Störungen des Säuren-Basen-Haushalts sowie Blutzuckererhöhungen können auftreten.

Therapie

Die Infusion wird sofort angehalten und Sie erhalten Diuretika (Mittel zur Steigerung der Harnausscheidung) unter ständiger Kontrolle des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts. Über weitere Maßnahmen wird Ihr Arzt je nach Art und Ausmaß der Störungen entscheiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anzeige

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • lokale Reaktionen am Verabreichungsort, einschließlich lokale Schmerzen
  • Venenreizung, Entzündung der Venenwand und Austritt der Lösung ins umliegende Gewebe (Extravasation)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Anzeige

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis nach „Verwendbar bis“ angegebenen

Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Sie dürfen Normofundin G-5 nicht verwenden, wenn Sie Folgendes bemerken: Trübung oder sichtbare Teilchen in der Lösung, Beschädigungen an Behältnis oder Verschluss.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgungshinweis:

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Anzeige

Weitere Informationen

Was Normofundin G-5 enthält

Die Wirkstoffe sind, in 1000 ml Lösung:

Natriumchlorid 3,63 g
Kaliumchlorid 1,34 g
Calciumchlorid-Dihydrat 0,295 g
Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,61 g
Natriumacetat-Trihydrat 5,17 g
Glucose-Monohydrat 55,0 g

entsprechend 50,0 g wasserfreie Glucose

Die sonstigen Bestandteile sind:

Salzsäure (zur pH-Einstellung), Essigsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke

Wie Normofundin G-5 aussieht und Inhalt der Packung

Normofundin G-5 ist eine Infusionslösung, d. h. eine Lösung, die Ihnen direkt in den Blutkreislauf verabreicht wird. Es ist eine klare, farblose bis schwach gelbliche wässrige Lösung.

Sie ist erhältlich in 500-ml- oder 1000-ml-Polyethylenflaschen, in Packungen zu


× 500 ml, 10 × 500 ml

× 1000 ml, 10 × 1000 ml

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

B. Braun Melsungen AG

Carl-Braun-Straße 1

34212 Melsungen

Postanschrift:

34209 Melsungen

Tel.: 05661-71-0

Fax: 05661-71-4567

Hersteller

   
B. Braun Melsungen AG oder B. Braun Medical S. A.
Carl-Braun-Straße 1   Carretera de Terrassa 121
34212 Melsungen   08191 Rubí (Barcelona), Spanien

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2014.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Beim Mischen mit anderen Arzneimitteln sind etwaige Inkompatibilitäten zu berücksichtigen. Oxalat-, phosphat- und carbonat-/hydrogencarbonathaltige Arzneimittel können beim Mischen mit Normofundin G-5 zu Ausfällungen führen und dürfen daher nicht mit Normofundin G-5 gemischt werden.

Glucosehaltige Lösungen dürfen nicht vor, während oder nach der Gabe von Blutprodukten in demselben Schlauchsystem verabreicht werden, da dies zu einer Pseudoagglutination führen kann.

Maximale Tagesdosis

Erwachsenen

Die Tagesdosis zur üblichen Erhaltungstherapie sollte 40 ml/kg Körpergewicht (KG) und Tag nicht überschreiten. Dies entspricht 2 g Glucose/kg KG und Tag, 4 mmol Natrium/kg KG und Tag und 0,7 mmol Kalium/kg KG und Tag.

Kindern und Jugendlichen

Zur üblichen Erhaltungstherapie sollten die folgenden Tagesdosen nicht überschritten werden:

Alter Dosis (ml/kg KG/Tag)
1. Lebenstag 120
2. Lebenstag 120
3. Lebenstag 130
4. Lebenstag 150
5. Lebenstag 160
6. Lebenstag 180
1. Lebensmonat 160
ab 2. Lebensmonat 150
1-2 Jahre 120
3- 5 Jahre 100
6-12 Jahre 80
13-18 Jahre 70

Alle Altersgruppen

Darüber hinaus auftretende zusätzliche Verluste (z. B. bei Fieber, Diarrhö, Erbrechen usw.) sind gemäß dem Volumen und der Zusammensetzung der verlorenen Flüssigkeit abzudecken.

Bei Flüssigkeitsmangel muss die maximale Tagesdosis unter Umständen überschritten werden. Die Dosis sollte abhängig von der Schwere der Dehydratation und dem klinischen Zustand des Patienten berechnet werden.

Maximale Infusionsgeschwindigkeit

Erwachsenen

Zur üblichen Erhaltungstherapie sollte die Infusionsgeschwindigkeit nicht mehr als 100 ml/Stunde betragen.

Bei der Behandlung von akuter hypertoner Dehydratation sollte die akute Hypernatriämie innerhalb von 24 Stunden korrigiert werden. Bei chronischer Hypernatriämie (> 24 Stunden) oder Hypernatriämie von unbekannter Dauer darf die Korrektur nicht schneller als mit einer Rate von 0,5 mmol/l/Stunde durchgeführt werden. Eine normale Serum-Natriumkonzentration sollte in

48 Stunden erreicht werden. Eine schnellere Senkung der Serum-Natriumkonzentration kann zu einem Hirnödem führen.

Kindern und Jugendlichen

Zur üblichen Erhaltungstherapie sollten die folgenden Infusionsgeschwindigkeiten nicht überschritten werden:

KG (kg) ml/Stunde
0 10 4/kg
11 20 40 + 2/kg für jedes kg > 10
> 20 60 + 1/kg für jedes kg > 20

Schwache bis mittelschwere Hypernatriämie sollte innerhalb von 48 Stunden korrigiert werden. Bei schwerer hypertoner Dehydratation (Serum-Natrium ≥ 170 mmol/l) sollte die Rehydratation

72 - 96 Stunden dauern. Die anfängliche Korrekturgeschwindigkeit sollte 10-12 mmol/l in 24 Stunden (0,5 mmol/l/Stunde) nicht überschreiten. Eine schnellere Senkung der Serum-Natriumkonzentration kann zu Hirnödem, Konvulsionen und irreversiblen Hirnschäden führen.

Alle Altersgruppen:

Bei der Behandlung von Flüssigkeitsmangel beträgt die maximale Infusionsgeschwindigkeit 5 ml/kg KG und Stunde, entsprechend 0,25 g Glucose/kg KG und 0,09 mmol Kalium/kg KG und Stunde. Die maximale Tropfgeschwindigkeit beträgt 1,7 Tropfen/kg KG und Minute.

Anzeige

Zuletzt aktualisiert: 11.01.2023

Quelle: Normofundin G-5 - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Kaliumchlorid Natriumchlorid Calciumchlorid Magnesiumchlorid Natriumacetat Glucose
Zulassungsland Deutschland
Hersteller B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.03.1998
ATC Code B05BB02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

Teilen

Anzeige

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über medikamio GmbH & Co KG und sein/ihr Internet-Angebot: medikamio.com/ This website is certified by Health On the Net Foundation. Click to verify.
Medikamente

Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für häufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden