Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten

Abbildung Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Ondansetron
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 12.04.2006
ATC Code A04AA01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antiemetika und Mittel gegen Übelkeit

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Zofran - Lösung zum Einnehmen Ondansetron Novartis Pharma GmbH
Ondansan 8 mg - Filmtabletten Ondansetron G.L. Pharma GmbH
Ondansetron Hikma 8 mg/4 ml Injektionslösung Ondansetron Hikma Farmaceutica (Portugal) S.A.
Ondansetron Noridem 2 mg/ml Injektionslösung Ondansetron Noridem Enterprises Ltd
Ondansetron-Carinopharm 8 mg/4 ml Injektionslösung Ondansetron Carinopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ondansetron gehört zu einer Gruppe von Antiemetika genannten Arzneimitteln, das sind Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen.

Dieses Arzneimittel wird verwendet zur

  • Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verursacht durch Chemotherapie (bei Erwachsenen und Kindern) oder Strahlentherapie (nur bei Erwachsenen) aufgrund einer Krebserkrankung
  • Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen nach einem chirurgischen Eingriff (nur bei Erwachsenen)

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ondansetron Sandoz darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ondansetron oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie Apomorhin einnehmen (wird zur Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendet)

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ondansetron Sandoz einnehmen,

  • wenn Sie jemals Herzprobleme hatten (z. B. Herzschwäche, die Kurzatmigkeit und geschwollene Knöchel verursacht)
  • wenn Sie unregelmäßigen Herzschlag haben (Arrhythmien)
  • wenn Sie überempfindlich gegen Ondansetron-ähnliche Wirkstoffe wie Granisetron oder Palonosetron sind
  • wenn Sie Leberprobleme haben
  • wenn Sie an einem teilweisen Darmverschluss oder schwerer Verstopfung leiden
  • wenn Ihre Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut verringert sind
  • wenn Ihnen die Mandeln herausgenommen werden

Einnahme von Ondansetron Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Dazu gehören auch Arzneimittel, die Sie ohne Rezept kaufen können und pflanzliche Arzneimittel. Dies liegt daran, dass Ondansetron Sandoz die Wirkung einiger Arzneimittel beeinflussen kann. Auch einige andere Arzneimittel können die Art und Weise, wie Ondansetron Sandoz wirkt, beeinflussen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie:

  • Phenytoin, Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsie oder anderen Krankheiten) oder Rifampicin (zur Behandlung bestimmter Infektionen) anwenden: Die Ondansetron- Blutkonzentrationen werden vermindert.
  • Tramadol (zur Behandlung von Schmerzen) einnehmen: Die Wirkung von Tramadol kann reduziert werden.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen einnehmen (Antiarrhythmika wie Amiodaron und/oder Betablocker wie Timolol oder Atenolol).
  • herzschädigende Arzneimittel einnehmen. Diese Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Ondansetron Sandoz eingenommen werden, da sie das Risiko für das Auftreten von unregelmäßigem Herzschlag erhöhen.
  • Krebsmedikamente einnehmen, die bekannt sind, toxische Wirkungen auf das Herz zu haben (insbesondere Anthracycline, z. B. Daunorubicin, Doxorubicin oder Trastuzumab). Diese Arzneimittel dürfen nicht gemeinsam mit Ondansetron Sandoz verwendet werden, da sie das Risiko von Herzrhythmusstörungen erhöhen.
  • serotonerge Substanzen (einschließlich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer – SSRIs und Serotonin Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer – SNRIs) einnehmen, die zur Behandlung von Depressionen und anderen mentalen Störungen verwendet werden.
  • Apomorphin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson), da über starken Blutdruckabfall und Bewußtseinsverlust bei gleichzeitger Anwendung von Ondansetron Sandoz mit Apomorphin berichtet wurde.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Aufgrund unzureichender Erfahrung wird die Anwendung von Ondansetron Sandoz während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Ondansetron Sandoz geht in geringen Mengen in die Muttermilch über; stillen Sie daher nicht, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Ondansetron Sandoz hat keine bzw. eine vernachlässigbare Wirkung auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

Ondansetron Sandoz enthält Lactose

Wenn bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Zuckerarten festgestellt wurde, befragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels bitte Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Schlucken Sie jede Tablette im Ganzen mit ein wenig Wasser.

Ihr Arzt wird über die korrekte Dosis der Ondansetron-Therapie für Sie entscheiden. Die Dosis ist von dem Grund, aus dem Sie Ondansetron erhalten, und Ihrer Leberfunktion abhängig.

Patienten unter Chemotherapie und/oder Strahlentherapie, die Übelkeit und Erbrechen verursacht:

  • Erwachsene: Die empfohlene Dosis beträgt 8 mg, 1 bis 2 Stunden vor der Chemotherapie, gefolgt von 8 mg 12 Stunden später.
    Ondansetron-Tabletten können 24 Stunden nach der Chemotherapie zur Verhütung von Übelkeit und Erbrechen eingenommen werden. Die übliche Dosis beträgt 8 mg zweimal täglich und kann bis zu 5 Tage lang eingenommen werden.
  • Kinder (über 6 Monate) und Jugendliche (unter 18 Jahre alt):
    Der Arzt wird die Dosis entsprechend der Körpergröße des Kindes (Körperoberfläche) oder des Gewichts bestimmen. Beachten Sie das Etikett auf der Verpackung für weitere Informationen. Die übliche Dosis für Kinder beträgt bis zu 4 mg zweimal täglich. Diese kann bis zu 5 Tage lang gegeben werden.

Zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation:

  • Erwachsene: Die übliche Dosis für Erwachsene beträgt 16 mg vor der Operation.
  • Kinder über 1 Monat und Jugendliche (unter 18 Jahren): Es wird empfohlen, Ondansetron als intravenöse Injektion zu verabreichen.

Patienten mit mäßigen bis schweren Leberfunktionsstörungen:

Eine tägliche Gesamtdosis von 8 mg sollte nicht überschritten werden.

Wenn Sie bemerken, dass die Wirkung von Ondansetron zu stark oder zu schwach ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie eine größere Menge von Ondansetron Sandoz eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie oder Ihr Kind versehentlich zu viel Ondansetron Sandoz eingenommen haben, setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt in Verbindung oder suchen Sie direkt ein Krankenhaus auf. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels mit.

Wenn Sie die Einnahme von Ondansetron Sandoz vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis vergessen und Übelkeit oder Erbrechen auftreten, nehmen Sie sobald wie möglich eine Tablette ein und setzen die Behandlung dann wie zuvor fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Wenn Sie eine Dosis vergessen, jedoch keine Übelkeit verspüren, nehmen Sie die nächste Dosis wie verordnet.

Wenn Sie die Einnahme von Ondansetron Sandoz abbrechen

Brechen Sie die Einnahme Ihrer Tabletten nicht ab, selbst wenn Sie sich wohl fühlen, bevor Ihr Arzt dies anordnet.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Allergische Reaktionen

Wenn Sie eine allergische Reaktion haben, beenden Sie Einnahme und sprechen Sie unverzüglich mit einem Arzt. Die Anzeichen können sein:

  • plötzliche Atemnot und Brustschmerzen oder Engegefühl der Brust
  • Schwellung der Augenlider, des Gesichts, Lippen, Mund oder Zunge
  • Hautausschlag - rote Flecken oder Knötchen unter die Haut (Nesselsucht) überall auf Ihrem Körper
  • Kollaps

Sonstige Nebenwirkungen sind:

Sehr häufig (können mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen) sind:Kopfschmerzen

Häufig (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) sind:

  • Wärmegefühl oder plötzliche Hautrötung
  • Verstopfung
  • Veränderungen von Ergebnissen eines Leberfunktionstests (wenn Sie Ondansetron Sandoz mit einem Wirkstoff namens Cisplatin einnehmen, andernfalls ist diese Nebenwirkung gelegentlich)

Gelegentlich (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) sind:

  • Schluckauf
  • niedriger Blutdruck, wodurch Sie sich schwach oder schwindlig fühlen können
  • langsamer Herzschlag
  • Brustschmerzen
  • Krämpfe
  • unfreiwillige Muskelbewegungen oder Zuckungen (Spasmen)

Selten (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) sind:

  • Schwindelgefühl
  • verschwommenes Sehen
  • Herzrhythmusstörungen (die manchmal einen plötzlichen Bewusstseinsverlust verursachen)

Sehr selten (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) sind:

vorübergehende Sehstörungen oder Sehverlust, welcher üblicherweise nach 20 Minuten rückläufig ist

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Blister nach "Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Ondansetron Sandoz enthält

Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten

Der Wirkstoff ist: Ondansetronhydrochlorid-Dihydrat. Jede Filmtablette enthält Ondansetronhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 4 mg Ondansetron.

Ondansetron Sandoz 8 mg - Filmtabletten

  • Der Wirkstoff ist: Ondansetronhydrochlorid-Dihydrat. Jede Filmtablette enthält Ondansetronhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 8 mg Ondansetron.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Kern: wasserfreie Lactose, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte (Mais-) Stärke, Magnesiumstearat.

Hülle: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Titandioxid (E171), Triacetin, Eisenoxid gelb (E172).

Wie Ondansetron Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Ondansetron Sandoz– Filmtabletten sind gelbe, ovale Filmtabletten, auf beiden Seiten glatt. Ondansetron Sandoz– Filmtabletten sind in PVC/PVDC//Aluminium-Blister verpackt.

Packungsgrößen:

Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten

Blisterpackung mit 2, 4, 6, 10, 15, 30, 50, 100 Filmtabletten.

Einzeldosis-Blister mit 10, 30, 50 Filmtabletten.

Ondansetron Sandoz 8 mg - Filmtabletten

Blisterpackung mit 2, 4, 6, 10, 15, 30, 50, 100 Filmtabletten.

Einzeldosis-Blister mit 10, 30, 50 Filmtabletten.

Krankenhauspackung mit 20 Filmtabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer: Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller: Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben und 70839 Gerlingen, Deutschland LEK Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach, Slowenien

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

S.C. Sandoz S.R.L, 540472 Targu Mures, Rumänien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten

Deutschland: Ondansetron HEXAL 4 mg Filmtabletten
Polen: OndaLEK 4
Portugal: ONDANSETROM SANDOZ 4 MG COMPRIMIDOS REVESTIDOS
Vereinigtes Königreich: Ondansetron 4 mg Tablets
Ondansetron Sandoz 8 mg - Filmtabletten
Belgien: Ondansetron Sandoz 8 mg filmomhulde tabletten
Tschechien: ONDANSETRON SANDOZ 8 mg potahované tablety
Deutschland: Ondansetron HEXAL 8 mg Filmtabletten
Ungarn: Ondantor™ 8 mg filmtabletta
Niederlande: Ondansetron Sandoz 8, filmomhulde tabletten 8 mg
Polen: OndaLEK 8
Portugal: ONDANSETROM SANDOZ 8 MG COMPRIMIDOS REVESTIDOS
Slowakien: Ondansetron Sandoz 8 mg filmom obalené tablety

Vereinigtes Königreich: Ondansetron 8 mg Tablets

Ondansetron Sandoz 4 mg – Filmtabletten: Z.Nr.: 1-26307

Ondansetron Sandoz 8 mg – Filmtabletten: Z.Nr.: 1-26308

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2016.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Ondansetron Sandoz 4 mg - Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Ondansetron
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 12.04.2006
ATC Code A04AA01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antiemetika und Mittel gegen Übelkeit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden