Wirkstoff(e) Acetylsalicylsäure (ASS)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Bayer Vital GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.02.1997
ATC Code N02BA01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Bayer Vital GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Godamed 50 mg ASS TAH Acetylsalicylsäure (ASS) Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Godamed 300 mg ASS TAH Acetylsalicylsäure (ASS) Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg Acetylsalicylsäure (ASS) Ratiopharm GmbH
Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten Acetylsalicylsäure (ASS) Coffein Paracetamol Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
ASS-CT 100mg TAH Tabletten Acetylsalicylsäure (ASS) CT Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Aspirin 100 mg ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arznei- mittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).

Aspirin 100 mg wird angewendet bei

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Fieber

Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche (siehe unter Abschnitt 2 „Kinder und Jugendliche“).

Was ist zu tun, wenn Sie eine größere Menge Aspirin 100 mg eingenommen haben, als Sie sollten?

Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.

Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin 100 mg benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebe- nenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

Wie alle Arzneimittel kann Aspirin 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Ne- benwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausge- hen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 3 g Acetylsa- licylsäure.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Häufig:

Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.

Gelegentlich:

  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten:
  • schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht ein- gestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien (blutge- rinnungshemmende Arzneimittel), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
  • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magen- blutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieber- haft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligungen [Erythema exsudativum multiforme]).
  • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz- Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
    Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atem- not, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellun- gen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
  • Magen-Darm-Entzündungen.

Sehr selten:

- Erhöhungen der Leberwerte. Häufigkeit nicht bekannt:

  • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel.
  • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
  • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der Harn ableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
  • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.

Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Aspirin 100 mg nicht weiter einnehmen.

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeila- ge aufgeführt sind.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aspirin 100 mg darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin 100 mg sind;
  • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaan- fällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
  • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
  • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
  • bei Leber- und Nierenversagen;
  • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizi- enz);
  • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
  • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin 100 mg ist erforderlich

  • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere al- lergieauslösende Stoffe;
  • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heu- schnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegser- krankungen;
  • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
  • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
  • bei eingeschränkter Leberfunktion;
  • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größe- re Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
  • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin 100 mg eingenommen haben;
  • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Aspirin 100 mg nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Aspirin 100 mg an Ihren Arzt.

In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von Aspirin 100 mg, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.

Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST ASPIRIN 100 MG EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Aspirin 100 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Dosierung

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

AlterEinzeldosisTagesgesamtdosis
Kinder* ab 1 - 3 Jahren1 Tablette3 Tabletten
Kinder* ab 4 - 6 Jahren2 Tabletten6 Tabletten

* Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche (siehe unter Abschnitt 2 "Kinder und Jugendliche").

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Dies fördert den Wirkungseintritt. Zur Erleichterung des Schluckens, können Sie die Tabletten auch auf einem Löffel in etwas Wasser zerfallen lassen und einnehmen. Bitte reichlich Flüssigkeit nach trinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.

Dauer der Anwendung

Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3 x täglich einge- nommen werden.

Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.

Nehmen Sie Aspirin 100 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einneh- men/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzei- tiger Behandlung mit Aspirin 100 mg beeinflusst werden.

Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:

  • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arz- neimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutge- rinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen ei- ne solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
  • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
  • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr: erhöhtes Risi- ko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
  • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
  • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
  • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
  • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
  • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
  • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
  • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.

Abschwächung der Wirkung:

  • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Ace- tylsalicylsäure pro Tag und mehr.
  • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetyl- salicylsäure pro Tag und mehr.
  • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Tablettenstreifen und dem Umkarton angegebe- nen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 30°C lagern!

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Weitere Informationen

Worauf müssen Sie noch achten?

Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu er- neuter Einnahme und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.

Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädi- gung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.

Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entspre- chend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

Was enthält Aspirin 100 mg?

Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure.

1 Tablette enthält 100 mg Acetylsalicylsäure.

Die sonstigen Bestandteile sind: Cellulosepulver, Maisstärke.

Wie sieht Aspirin 100 mg aus und Inhalt der Packung:

Aspirin 100 mg ist eine weiße runde Tablette und in Packungen mit 20 oder 100 Tabletten er- hältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland

Hersteller

Bayer Bitterfeld GmbH, Salegaster Chaussee 1, 06803 Bitterfeld-Wolfen, Deutschland

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im: August 2011

Bayer

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Zuletzt aktualisiert: 21.08.2022

Quelle: Aspirin 100mg - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Acetylsalicylsäure (ASS)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Bayer Vital GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.02.1997
ATC Code N02BA01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden