Ramicard 10 mg Tabletten

Abbildung Ramicard 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Ramipril
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AWD.pharma GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09AA05
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

Zulassungsinhaber

AWD.pharma GmbH & Co. KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Ramipril-Actavis 2,5 mg Tabletten Ramipril Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Ramipril-Actavis 5 mg Tabletten Ramipril Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Ramipril Galex 2,5 mg Tabletten Ramipril Galex proizvodnja in promet s farmacevtsimi in drugimi proizvodi, d.d.
Ramipril AbZ 2,5 mg Tabletten Ramipril AbZ-Pharma GmbH
Ramipril Basics 10 mg Filmtabletten Ramipril Basics GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was sind Ramicard 10 mg tabletten und wofür werden sie angewendet?
Ramicard 10 mg Tabletten ist ein blutdrucksenkendes Arzneimittel und gehört zur Gruppe der so genannten ACE-Hemmer.
Ramicard 10 mg Tabletten werden angewendet bei
- nicht organbedingtem Bluthochdruck (essentielle Hypertonie).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Ramicard 10 mg tabletten beachten?
Ramicard 10 mg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ramipril oder einen der sonstigen Bestandteile von Ramicard 10 mg Tabletten oder gegenüber anderen ACE-Hemmern sind
- wenn Sie früher bereits einmal schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge hatten oder zu Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem, auch infolge einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern) neigen
- wenn Sie familiär allergisch vorbelastet sind oder unerklärliche Schwellungen am Körper hatten
- wenn Sie infolge einer Verengung der Blutgefäße an einer Durchblutungsstörung einer oder beider Nieren leiden (renale Arteriosklerose)
- wenn Sie eine Nierentransplantation hatten
- wenn bei Ihnen Dialyse oder bestimmte Verfahren der Blutwäsche durchgeführt werden
- wenn Sie an einer Lebererkrankung oder eingeschränkten Leberfunktion leiden
- wenn Sie an schweren Herzerkrankungen leiden
- wenn Sie an einem vergrößerten Herzmuskel oder Erkrankungen der Herzklappen leiden
- wenn Sie eine erhöhte Konzentration des Hormons Aldosteron im Blut haben
- wenn bei Ihnen eine Desensibilisierungstherapie gegen Insektengifte durchgeführt wird
- wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Ramicard 10 mg Tabletten dürfen nicht von Kindern eingenommen werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten ist erforderlich
- wenn Sie Kaliumsalze oder andere Mittel, die den Kaliumspiegel erhöhen, einnehmen (siehe auch ?Bei Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln?)
- wenn Sie an einer Kollagenkrankheit (sog. Lupus erythematodes) leiden
- wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden
- wenn Sie zu niedrige Salzspiegel haben oder durch Erbrechen, Durchfall, eine Behandlung mit harntreibenden Mitteln (Diuretika) oder eine sehr salzarme Ernährung viel Wasser verloren haben
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden
- wenn Sie an plötzlichem Blutdruckabfall leiden oder das Risiko daran zu erkranken besteht (das kann sich in einem Schwäche- oder Schwindelgefühl äußern)
- wenn Sie an sehr hohem Blutdruck leiden
- wenn Sie Fieber, Halsschmerzen oder Geschwüre im Mund haben (dies können Symptome einer Infektion infolge einer zu geringen Anzahl an weißen Blutkörperchen sein)
- wenn Sie über 65 Jahre alt sind.
In diesen Fällen kann eine engmaschige Kontrolle notwendig und eine Dosisanpassung durch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin erforderlich werden.
Vor Behandlungsbeginn mit Ramicard 10 mg Tabletten wird Ihr Arzt Ihre Nierenfunktion untersuchen und in den ersten Wochen der Behandlung möglicherweise auch kontrollieren.
Vor Operationen und Narkosen sollten Sie Ihren Arzt informieren, dass Sie Ramicard 10 mg Tabletten einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Nehmen Sie Ramicard 10 mg Tabletten nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit ein.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder mit Stillen beginnen möchten. Ramicard 10 mg Tabletten werden nicht für stillende Mütter empfohlen und Ihr Arzt kann ein anderes Arzneimittel für Sie auswählen, wenn Sie stillen möchten, insbesondere wenn es sich dabei um Neugeborene oder Frühgeborene handelt.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Besonders zu Beginn der Behandlung, nach einer Dosisänderung oder in Verbindung mit Alkohol kann Ramicard 10 mg Tabletten dazu führen, dass Sie sich schläfrig oder schwindlig fühlen. Fahren Sie nicht Auto und benutzen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, wenn Sie sich nach der Einnahme dieses Arzneimittels schläfrig oder schwindlig fühlen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ramicard 10 mg Tabletten
Ramicard 10 mg Tabletten enthält Lactose, eine Art Zucker. Wenn Sie von Ihrem Arzt erfahren haben, dass bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegenüber gewissen Zuckerarten vorliegt, sollten Sie ihn um Rat fragen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.

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Wie wird es angewendet?

Wie sind Ramicard 10 mg TABLETTEN einzunehmen?
Nehmen Sie Ramicard 10 mg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die übliche Anfangsdosis beträgt 2,5 mg Ramipril 1-mal täglich morgens. Bei unzureichender Blutdrucksenkung kann die Dosis vom Arzt auf 5 mg Ramipril pro Tag erhöht werden.
Die Erhaltungsdosis beträgt in der Regel 2,5-5 mg Ramipril und die Höchstdosis 1 Tablette Ramicard 10 mg Tabletten (entsprechend 10 mg Ramipril) pro Tag. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, welche Dosis Sie einnehmen sollen.
Das zeitliche Intervall zwischen den Dosiserhöhungen soll mindestens 3 Wochen betragen.
Falls Sie an einer Nierenerkrankung oder anderen Krankheiten leiden, kann Ihr Arzt Ihnen eine Anfangsdosis von 1,25 mg verschreiben, die morgens einzunehmen ist. Die Erhaltungsdosis beträgt im Allgemeinen 2,5 mg Ramipril pro Tag. Eine Tagesdosis von 5 mg Ramipril sollte nicht überschritten werden.
Älteren Patienten wird im Allgemeinen eine Anfangsdosis von 1,25 mg Ramipril verordnet.
Ramicard 10 mg Tabletten können vor, zu oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ramicard 10 mg Tabletten zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Ramicard 10 mg Tabletten eingenommen haben als Sie sollten
Die üblichen Symptome einer Überdosierung sind sehr niedriger Blutdruck, Schock, Lethargie (Teilnahmslosigkeit), langsamer Puls, Störungen des Salzhaushalts im Körper und Nierenversagen.
Setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie denken, dass Sie zu viel Ramicard 10 mg Tabletten eingenommen haben, da er Sie vielleicht untersuchen muss.
Wenn Sie die Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Sofern es nicht ohnehin bald Zeit für die nachfolgende Dosis ist, nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie es bemerken.
Wenn Sie die Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten abbrechen
Wenn Sie die Behandlung beenden möchten, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen, da Ihre ursprünglichen Symptome wieder auftreten werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung von Ramicard 10 mg Tabletten verringern oder erhöhen. Wenn Sie eines der folgenden Mittel einnehmen, sollten Sie besonders vorsichtig sein:
- blutdrucksenkende Mittel (einschließlich harntreibende Mittel, sog. ?Wassertabletten?), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Ersatzmittel für Tafelsalz
- Narkosemittel, Narkotika und Schlaftabletten
Informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie mit Ramicard 10 mg Tabletten behandelt werden.
- Mittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Allopurinol)
- Prokainamid (Arneimittel zur Behandlung eines unregelmäßigen Herzschlags)
- Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (Zytostatika)
- Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Immunsuppression)
- orale Kortikosteroide
- wenn sie zur Behandlung von bestimmten Arten der Depression lithiumhaltige Arzneimittel einnehmen sollen, wird Ihr Arzt den Lithiumgehalt des Blutes kontrollieren
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes, einschließlich orale Antidiabetika und Insulin
- Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung)
- schmerzlindernde und entzündungshemmende Arzneimittel (z. B. Aspirin und Indomethazin)
- Sympathikomimetika (Substanzen, die auf das Zentralnervensystem wirken)
- Antazida (Arzneimittel zur Reduzierung der Magensäure) bei Behandlung von Verdauungsstörungen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob andere Arzneimittel, die Sie einnehmen, zu einer der oben genannten Gruppen gehören, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Einnahme von Ramicard 10 mg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung Ihres Arzneimittels kann durch eine sehr salzhaltige Ernährung vermindert werden.
Ramicard 10 mg Tabletten erhöht die Wirkung von Alkohol und Alkohol erhöht den blutdrucksenkenden Effekt von Ramicard 10 mg Tabletten. Während der Behandlung mit Ramicard 10 mg Tabletten sollten Sie Alkohol meiden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Ramicard 10 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt:

sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
häufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
selten:weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
sehr selten:weniger als 1 von 10 000 Behandelten
nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen.
Folgende Nebenwirkungen können auftreten
Gelegentlich:
Synkope (kurze Ohnmacht), niedriger Blutdruck im Stehen, Husten, Unwohlsein, Durchfall, Magenschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz und Nesselsucht (manchmal mit Fieber), Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit.
Selten:
Depression, Verwirrtheit, Nervosität, Kribbeln oder Taubheit der Hände oder Füße, Zittern, Sehstörungen, Bindehautentzündung (gerötete Augen), Tinnitus (Ohrenklingen), Gleichgewichts- und Hörstörungen, schneller Herzschlag, Herzklopfen (Palpitationen), Herzinfarkt, unregelmäßiger Herzschlag, Raynaudsches Phänomen (Krampf in den Fingerarterien, wodurch die Finger kalt und taub werden), Schlaganfall, Bronchitis, Bronchospasmus, Kurzatmigkeit, Verschlimmerung von Asthma, juckende und laufende Nase, Nasennebenhöhlenentzündung, Änderung des Geschmackssinns, Mundtrockenheit, Mundinfektionen, Erbrechen, Verstopfung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Appetitsverlust, Gelbsucht, Leberentzündung, verringerte Gallensaftproduktion, Leberversagen, Haarausfall, Lockerung der Nägel, Erythema multiforme (Hautausschlag, der besonders im Gesicht, auf den Armen und Beinen sowie in den Mundschleimhäuten auftritt und oft von Fieber und rheumatischen Erkrankungen begleitet ist), Lichtempfindlichkeit, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, eingeschränkte Nierenfunktion und Nierenversagen, erhöhte Kreatinin-Konzentration im Blut, Impotenz, Brustschmerzen, vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen, verringerte Natriumspiegel und erhöhte Harnstoff- und Kaliumspiegel im Blut, Verringerung der Anzahl roter Blutkörperchen, weißer Blutkörperchen und Blutplättchen.
Ein Symptomenkomplex, bestehend aus einem oder mehreren der folgenden Symptome, wurde beschrieben: Fieber, Entzündung der Bindegewebshäute in Organen (Serositis), Entzündung von Blutgefäßen, Muskelschmerz, Muskelentzündung, Gelenkentzündung, Veränderung des Blutbildes, Hautausschlag, Lichtüberempfindlichkeit oder andere Hautreaktionen unterschiedlichen Schweregrades.
Die Behandlung mit Ramicard 10 mg Tabletten muss sofort eingestellt werden, wenn die folgenden Symptome auftreten, da sie lebensbedrohend sein können:
Schwellung des Gesichts, der Arme und Beine, der Lippen, der Schleimhäute, der Zunge und Larynx (Rachenbereich, der die Stimmbänder enthält). Sie tritt gewöhnlich in den ersten Behandlungswochen auf, kann aber auch nach längerer Behandlung auftreten.
Sehr selten:
Mangel an roten Blutkörperchen (Anämie), Mangel an weißen Blutkörperchen, eine gleichzeitige Verringerung der Anzahl an roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Pantozytopenie), Knochenmarkschwund, Taubheit oder Schwäche der Arme und Beine, fleckiger Hautausschlag mit Ablösungen, Bläschen und wunde Stellen auf Haut und Schleimhäuten, Hauterkrankung mit verdickten roten Hautstellen, oft mit silbrigen Schuppen (Psoriasis), Hautausschläge, Vergrößerung der männlichen Brüstdrüsen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Ramicard 10 mg Tabletten enthalten
Der Wirkstoff ist: Ramipril
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, vorverkleisterte Stärke (aus Maisstärke), Natriumstearylfumarat.
Wie Ramicard 10 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung
Ramicard 10 mg Tabletten sind weiße bis fast weiße, längliche Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe und Markierung R4.
Ramicard 10 mg sind in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3) Tabletten und als Bündelpackung mit 100 (2 x 50) (N3) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
AWD.pharma GmbH & Co. KG
Wasastr. 50
01445 Radebeul
Telefon: (0351) 834-0
Telefax: (0351) 834-2199
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im 0008 Februar 2009.

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Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden