Topiramat Migräne STADA 25 mg Filmtabletten

Topiramat Migräne STADA 25 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Topiramat
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberSTADAPHARM
Zulassungsdatum04.02.2009
ATC CodeN03AX11
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusverschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeMigränemittel, Antiepileptika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

um Migränekopfschmerzen bei Erwachsenen vorzubeugen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Topiramat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, es sei denn, Sie wenden eine wirksame Verhütungsmethode an (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 2.: Schwangerschaft und Stillzeit). Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Verhütungsmethode während der Einnahme von Topiramat Migräne STADA® am besten geeignet ist.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Zustände auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Migräne STADA® einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Migräne STADA® einnehmen, wenn Sie

  • Nierenprobleme, besonders Nierensteine, haben oder wenn Sie eine Nierendialyse erhalten,
  • in der Vorgeschichte Blut- oder Körperflüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose) haben,
  • Leberprobleme haben,
  • unter Augenproblemen, besonders unter einem Glaukom, leiden,
  • eine fettreiche diätetische Ernährung (ketogene Diät) erhalten.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Zustände auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Migräne STADA® einnehmen.

Es ist wichtig, dass Sie nicht aufhören Ihre Arzneimittel einzunehmen, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.

Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt, bevor Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Topiramat enthalten und Ihnen als Alternative zu Topiramat Migräne STADA® gegeben wurden.

Sie könnten Gewicht verlieren, wenn Sie Topiramat Migräne STADA® einnehmen, weshalb Ihr Gewicht regelmäßig kontrolliert werden sollte, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zu viel Gewicht verlieren.

Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Arzneimitteln wie Topiramat Migräne STADA® behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Topiramat Migräne STADA® kann das Kind im Mutterleib schädigen. Sie dürfen Topiramat Migräne STADA® nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, dürfen Sie Topiramat Migräne STADA® nicht zur Vorbeugung von Migräne einnehmen, es sei denn, Sie wenden eine wirksame Verhütungsmethode an. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Verhütungsmethode am besten geeignet ist und ob Topiramat Migräne STADA® für Sie infrage kommt. Vor dem Beginn der Behandlung mit Topiramat Migräne STADA® muss ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.

Stillzeit

Der Wirkstoff von Topiramat Migräne STADA® (Topiramat) geht in die Muttermilch über. Zu den Auswirkungen, die bei gestillten Kindern von behandelten Müttern beobachtet wurden, gehören Durchfall, Schläfrigkeit, Erregbarkeit und geringe Gewichtszunahme. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, ob Sie auf das Stillen oder auf die Behandlung mit Topiramat Migräne STADA® verzichten sollen. Ihr Arzt wird hierbei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter sowie das Risiko für das Kind berücksichtigen. Stillende Mütter müssen bei der Einnahme von Topiramat Migräne STADA® unverzüglich Ihren Arzt informieren, wenn das Baby sich ungewöhnlich verhält.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Schwindel, Müdigkeit und Sehbehinderungen können während der Behandlung mit Topiramat Migräne STADA® auftreten. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, ohne vorher Ihren Arzt zu fragen.

Topiramat Migräne STADA® enthält Lactose

Bitte nehmen Sie Topiramat Migräne STADA® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Topiramat Migräne STADA® einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nehmen Sie Topiramat Migräne STADA® genau so ein, wie es Ihnen verordnet wurde. Ihr Arzt wird gewöhnlich mit einer geringen Dosis von Topiramat Migräne STADA® beginnen und steigert Ihre Dosis dann langsam, bis die beste Dosierung für Sie gefunden wurde.

Topiramat Migräne STADA® Filmtabletten müssen im Ganzen geschluckt werden. Vermeiden Sie es, die Tabletten zu zerkauen, da sie einen bitteren Geschmack hinterlassen können.

Topiramat Migräne STADA® kann vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Trinken Sie über den Tag verteilt viel Flüssigkeit, um die Bildung von Nierensteinen zu verhindern, während Sie Topiramat Migräne STADA® einnehmen.

Nehmen Sie die Tabletten stets unzerkaut mit einer ausreichenden Menge

Wasser ein. Teilen Sie die Tabletten nur, wenn Sie eine Dosis von 6,25 mg oder 12,5 mg Topiramat einnehmen sollen.

Die Tablette kann in gleiche Dosen (Viertel) geteilt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Topiramat Migräne STADA® eingenommen haben, als Sie sollten

vergessen haben

Falls Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, nehmen Sie diese ein, sobald Sie dies bemerken. Wenn jedoch fast die Zeit für Ihre nächste Dosis gekommen ist, überspringen Sie die verpasste Dosis und fahren Sie wie gewohnt fort. Falls Sie zwei oder mehrere Einnahmen verpassen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein (zwei Dosen gleichzeitig), um eine vergessene Dosis auszugleichen.

Wenn Sie die Einnahme von Topiramat Migräne STADA® abbrechen

Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert. Ihre Beschwerden können zurückkehren. Wenn Ihr Arzt entscheidet, dieses Arzneimittel abzusetzen, wird Ihre Dosis schrittweise über einige Tage herabgesetzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Suchen Sie sofort einen Arzt auf. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit.

Sie fühlen sich möglicherweise schläfrig, müde oder weniger aufmerksam; beobachten mangelnde Koordination, haben Schwierigkeiten zu sprechen oder sich zu konzentrieren; sehen doppelt oder verschwommen; fühlen sich schwindelig aufgrund von zu niedrigem Blutdruck; fühlen sich niedergeschlagen oder aufgeregt oder haben Bauchschmerzen oder Anfälle (Krampfanfälle).

Es kann zu einer Überdosierung kommen, wenn Sie andere Arzneimittel zusammen mit Topiramat Migräne STADA® anwenden.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen folgende Nebenwirkungen auftreten:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Gewichtsverlust,
  • Kribbeln in den Armen und Beinen,
  • Benommenheit oder Schläfrigkeit,
  • Schwindel,
  • Durchfall,
  • Übelkeit,
  • verstopfte, laufende Nase und Halsschmerzen,
  • Müdigkeit,
  • Depression.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Veränderungen in der Stimmung oder dem Verhalten, einschließlich Wut, Nervosität, Traurigkeit,
  • Gewichtszunahme,
  • Verminderung oder Verlust des Appetits,
  • verringerte Anzahl an roten Blutkörperchen,
  • Veränderungen im Denken und in der Aufmerksamkeit, einschließlich Verwirrtheit, Problemen mit der Konzentration/Gedächtnis oder Langsamkeit im Denken,
  • undeutliche Sprache,
  • Ungeschicklichkeit oder Probleme beim Gehen,
  • unwillkürliche Zuckungen in den Armen, Händen oder Beinen,
  • reduzierte Sensibilität von Berührungen oder Empfindungen,
  • unwillkürliche Bewegung der Augen,
  • verzerrtes Geschmacksempfinden,
  • Sehstörung, Verschwommensehen, Doppeltsehen,
  • klingelndes Geräusch in den Ohren,
  • Ohrenschmerz,
  • Kurzatmigkeit,
  • Nasenbluten,
  • Erbrechen,
  • Verstopfung,
  • Magenschmerzen,
  • Verdauungsstörung,
  • Mundtrockenheit,
  • Kribbeln oder Taubheit im Mund,
  • Nierensteine,
  • häufiges Wasserlassen,
  • schmerzvolles Wasserlassen,
  • Haarausfall,
  • Hautausschlag und/oder Hautjucken,
  • Gelenkschmerz,
  • Muskelkrampf oder -schmerzen, Muskelzittern oder Muskelschwäche/- ermüdung,
  • Brustschmerz,
  • Fieber,
  • Kraftverlust,
  • generelles Gefühl des Unwohlseins,
  • allergische Reaktion.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Kristalle im Urin,
  • Anstieg der Leberenzyme,
  • anomale Anzahl an Blutzellen, einschließlich verringerte Anzahl an weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen oder erhöhte Anzahl an Eosinophilen,
  • unregelmäßiger Herzschlag oder Verlangsamung des Herzschlages,
  • geschwollene Drüsen in Nacken, Achseln oder Leistengegend,
  • Zunahme der Krampfanfälle,
  • Probleme mit der verbalen Kommunikation,
  • Sabbern,
  • Unruhe oder erhöhte geistige und körperliche Aktivität,
  • Bewusstseinsverlust,
  • Ohnmacht,
  • langsame oder verringerte Bewegungen,
  • beeinträchtigte oder schlechte Schlafqualität,
  • beeinträchtigter oder verzerrter Geruchssinn,
  • Probleme mit der Handschrift,
  • Gefühl von Bewegung unter der Haut,
  • Augenprobleme, einschließlich trockene Augen, Lichtempfindlichkeit, unwillkürliche Bewegungen, Tränen und verminderte Sehkraft,
  • Verringerung oder Verlust des Hörens,
  • Heiserkeit der Stimme,
  • Entzündung des Pankreas (Bauchspeicheldrüse),
  • Blähungen,
  • Sodbrennen,
  • Verlust des Gefühlsempfindens im Mund,
  • Zahnfleischbluten,
  • Völlegefühl oder Bildung von Gasansammlungen,
  • schmerzhaftes oder brennendes Gefühl im Mund,
  • Mundgeruch,
  • Urin- und/oder Stuhlverlust,
  • dringendes Bedürfnis zu urinieren,
  • Blut im Urin,
  • Schmerz in der Nierengegend und/oder der Harnblase verursacht durch Nierensteine,
  • verringertes oder gar kein Schwitzen,
  • Hautverfärbung,
  • lokales Anschwellen der Haut,
  • Anschwellen des Gesichts,
  • Anschwellen der Gelenke,
  • muskuloskelettale Steifheit,
  • erhöhte Säurewerte im Blut,
  • geringe Kaliumspiegel im Blut,
  • erhöhter Appetit,
  • erhöhter Durst oder das Trinken von anomal großen Mengen an Flüssigkeit,
  • niedriger Blutdruck oder Abfall des Blutdruckes, der auftritt, wenn Sie aufstehen,
  • Hitzewallungen,
  • grippeähnliches Gefühl,
  • kalte Extremitäten (z.B. Hände und Füße),
  • Lernprobleme,
  • Störungen der sexuellen Funktion (z.B. erektile Dysfunktion, Libidoverlust),
  • Halluzinationen,
  • verminderte verbale Kommunikation.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • extrem erhöhte Empfindlichkeit der Haut,
  • beeinträchtigter Geruchssinn,
  • Glaukom, dies ist eine Blockade der Flüssigkeit im Auge, die einen erhöhten Druck im Auge, Schmerzen und eine verminderte Sehfähigkeit verursacht,
  • renal-tubuläre Azidose,
  • Leberentzündung, Leberversagen,
  • schwere Hautreaktionen, einschließlich des Stevens-Johnson-Syndroms, einer lebensbedrohenden Hauterkrankung, bei der sich die obere Schicht der Haut von der unteren löst, und dem Erythema multiforme, einer Erkrankung, bei der rote Flecken auftreten, die Bläschen bilden können,
  • Körpergeruch,
  • Anschwellen des Gewebes um das Auge,
  • Raynaud-Syndrom, eine Erkrankung, die die Blutgefäße in den Fingern, Zehen und Ohren betrifft und Schmerzen und Kältegefühl verursacht,
  • Kalkablagerung im Gewebe.

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Makulopathie ist eine Erkrankung der Makula, dem kleinen Flecken im Auge, auf dem das Sehen am schärfsten ist. Sie sollen Ihren Arzt benachrichtigen, wenn Sie eine Änderung oder eine Verminderung Ihrer Sehkraft bemerken.
  • Anschwellen der Bindehaut im Auge,
  • Augenentzündung (Uveitis) mit Symptomen wie Augenrötung, Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, verstärktem Tränenfluss, Punktesehen und Verschwommensehen.
  • Husten,
  • toxische epidermale Nekrolyse, eine viel schwerere Form des Stevens- Johnson-Syndroms (siehe unter Abschnitt 4.: seltene Nebenwirkungen).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Topiramat Migräne STADA® aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über +30 °C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Weitere Informationen

Pharmazeutischer Unternehmer

STADAPHARM GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-3888, Internet: www.stadapharm.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2019.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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