Paracetamol Hikma 10 mg/ml Infusionslösung

Abbildung Paracetamol Hikma 10 mg/ml Infusionslösung
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hikma Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.09.2012
ATC Code N02BE01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Hikma Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Epsimol Cappuccino 1000 mg Granulat in Beuteln Paracetamol Losan Pharma GmbH
Paracetamol STADA 125mg Zäpfchen Paracetamol STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Paracetamol-ratiopharm 500 mg Brausetabletten Paracetamol Ratiopharm GmbH
Paracetamol Macosol 10 mg/ml Infusionslösung Paracetamol Maco Pharma International GmbH
Paracetamol Eurand 250 mg Schmelztabletten Paracetamol Eurand S.p.A.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Paracetamol Hikma enthält den Wirkstoff Paracetamol, eine analgetisch (schmerzlindernd) und antipyretisch (fiebersenkend) wirksame Substanz.

Die 100 ml Durchstechflasche ist nur für Erwachsene, Jugendliche und Kinder mit einem Körpergewicht über 33 kg.

Die 50 ml Durchstechflasche ist nur für reife Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder und Kinder mit einem Körpergewicht unter 33 kg.

Dieses Arzneimittel wird als intravenöse Infusion direkt in eine Vene verabreicht. Es wird angewendet zur

  • Kurzzeit-Behandlung von mäßig starken Schmerzen, besonders nach Operationen
  • Kurzzeit-Behandlung von Fieber.

Was sollten Sie beachten bevor Paracetamol Hikma bei Ihnen angewendet wird?

Paracetamol Hikma darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie allergisch gegen Propacetamol sind (ein anderer, mit Paracetamol verwandter Wirkstoff gegen Schmerzen).

wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

  • Die empfohlene Dosis darf nicht überschritten werden. Höhere als die empfohlenen Dosen bergen das Risiko einer sehr schweren Leberschädigung. Anzeichen von Leberschäden machen sich in der Regel nach 2 Tagen bis maximal 4-6 Tage nach Verabreichung bemerkbar.
  • Achten Sie darauf, die maximale Paracetamol-Dosis nicht zu überschreiten, wenn Sie andere paracetamolhaltige Arzneimittel einnehmen (siehe im Abschnitt 2. „Anwendung von Paracetamol Hikma zusammen mit anderen Arzneimitteln“)
  • Eine Anpassung der Dosis kann in folgenden Fällen erforderlich sein:
    • Leber- oder Nierenerkrankungen
    • Alkoholmissbrauch
    • Ernährungsprobleme (Mangelernährung)
    • Dehydratation (Austrocknung)

Informieren Sie Ihren Arzt vor der Behandlung, wenn eine der oben genannten Bedingungen auf Sie zutrifft.

Verwenden Sie so bald wie möglich ein geeignetes Schmerzmittel zur oralen Anwendung (zum Einnehmen).

Anwendung von Paracetamol Hikma zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol. Dies muss berücksichtigt werden, wenn Sie andere paracetamolhaltige Arzneimittel einnehmen, um die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten (siehe Abschnitt 3. „Wie wird Paracetamol Hikma bei Ihnen angewendet?“). Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere paracetamolhaltige Arzneimittel einnehmen.

Es ist sehr wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Diese Arzneimittel und Paracetamol Hikma können sich gegenseitig beeinflussen:

  • Probenecid (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): möglicherweise ist eine niedrigere Paracetamol-Dosis erforderlich
  • Salicylamid (entzündungshemmendes Arzneimittel)
  • Gerinnungshemmende Arzneimittel, die oral (über den Mund) eingenommen werden (wie z B. Warfarin, Acenocoumarol). Es kann erforderlich sein, die Wirkung des gerinnungshemmenden Arzneimittels zu kontrollieren.

Anwendung von Paracetamol Hikma zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

und Alkohol

Schränken Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Ihren Alkoholkonsum ein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind. Paracetamol Hikma kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Der Arzt muss jedoch in diesem Fall beurteilen, ob die Behandlung empfohlen werden kann.

Paracetamol Hikma kann bei stillenden Frauen angewendet werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Paracetamol Hikma hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Paracetamol Hikma

Dieses Arzneimittel enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 100 ml, d. h., es ist nahezu „natriumfrei".

Wie wird Paracetamol Hikma bei Ihnen angewendet?

Intravenöse Anwendung.

Die 50 ml Durchstechflasche ist nur für reife Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder und Kinder mit einem Körpergewicht unter 33 kg vorgesehen.

Die Durchstechflasche oder der Beutel mit 100 ml Inhalt ist nur für Erwachsene,

Jugendliche und Kinder mit einem Körpergewicht über 33 kg vorgesehen.

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht des Patienten(siehe Tabelle)

KörpergewichtDosis per AnwendungVolumen pro Anwendungmaximales Volumen an Paracetamol Hikma (10 mg/ml) pro Anwendung basierend auf dem Höchstgewicht der jeweiligen Gewichtsklasse (ml)Maximale Tagesdosis*
<10 kg*7,5 mg/kg0,75 ml/kg7,5 ml30 mg/kg
>10 kg bis <33 kg15 mg/kg1,5 ml/kg49,5 ml60 mg/kg, nicht mehr als 2g
>33 kg bis < 50 kg15 mg/kg1,5 ml/kg75ml60 mg/kg, nicht mehr als 3 g
>50 kg und zusätzliche Risikofaktoren für Lebertoxizität1 g100 ml100 ml3 g
>50 kg und keine Risikofaktoren für1 g100 ml100 ml4 g

Lebertoxizität

* Frühgeborene: Es liegen keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit bei Frühgeborenen vor (siehe auch 5.2)

**Maximale Tagesdosis: Die in der Tabelle oben angegebenen Werte für die Maximale Tagesdosis gelten für Patienten, die keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel erhalten und sollten entsprechend angepasst werden, um solche Produkte zu berücksichtigen

***Bei Patienten mit geringerem Körpergewicht müssen entsprechend kleinere Volumina verabreicht werden.

Zwischen zwei Anwendungen muss ein Mindestabstand von 4 Stunden liegen.

Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz muss der Mindestabstand zwischen zwei Anwendungen auf 6 Stunden verlängert werden.

Es dürfen nicht mehr als 4 Einzeldosen innerhalb von 24 Stunden verabreicht werden.

Art der Anwendung

RISIKO VON MEDIKATIONSFEHLERN

Achten Sie ganz besonders darauf, Dosierungsfehler aufgrund einer

Verwechslung von Milligramm (mg) und Millilitern (ml) zu vermeiden. Dies kann zu versehentlicher Überdosierung und zum Tod des Patienten führen.

Dieses Arzneimittel wird als langsame Infusion (Tropf) über 15 Minuten in eine Vene verabreicht.

Nur zum einmaligen Gebrauch. Nicht verwendete Infusionslösung ist zu entsorgen.

Patienten mit 10 kg Körpergewicht oder unter 10 kg Körpergewicht:

  • die Durchstechflasche von Paracetamol Hikma darf wegen des geringen Infusionsvolumens, welches in dieser Patientengruppe benötigt wird, nicht direkt als Infusion verwendet werden,
  • die zu verabreichende Dosis sollte vielmehr aus der Durchstechflasche bzw. dem Beutel entnommen und mit 0,9 % Natriumchlorid-Lösung oder 5 % Glucose-Lösung bis zu 10 fach (ein Teil Paracetamol Hikma plus neun Teile Lösungsmittel) verdünnt und über einen Zeitraum von 15 min verabreicht werden. In diesem Fall ist die verdünnte Lösung innerhalb einer Stunde nach Zubereitung anzuwenden. Die Infusionszeit ist dabei mit eingeschlossen.,

50 ML UND 100 ML DURCHSTECHFLASCHEN:

Um die Lösung zu entnehmen, ist eine 0,8 mm Nadel (21 Gauge Nadel) zu benutzen und der Stopfen muss vertikal an der gekennzeichneten Stelle durchstochen werden.

50 ML DURCHSTECHFLASCHE:

Paracetamol Hikma aus der 50 ml Durchstechflasche kann mit 0,9 % Natriumchlorid-Lösung oder 5 % Glucose-Lösung bis zu 10 fach (ein Teil Paracetamol Hikma plus neun Teile Lösungsmittel) verdünnt werden.

Wie bei allen Infusionslösungen in Glasdurchstechflaschen ist daran zu denken, dass die Infusion unabhängig von der Infusionsroute besonders gegen Ende der Infusion gründlich überwacht werden muss. Die Überwachung zum Infusionsende ist besonders bei zentralvenöser Infusion wichtig, um eine Luftembolie zu vermeiden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Paracetamol Hikma zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Paracetamol Hikma verabreicht bekommen haben,

als Sie sollten

Wegen des Risikos für eine dauerhafte Leberschädigung, wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie zu viel Paracetamol Hikma verabreicht bekommen haben, auch wenn Sie sich wohl fühlen. Im Falle einer Überdosierung erscheinen die Symptome im Allgemeinen innerhalb der ersten 24 Stunden und bestehen aus: Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, blasse Haut und Bauchschmerzen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Selten auftretende Nebenwirkungen (kann bei bis zu 1 von 1.000 Patienten auftreten) Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten:

  • Abfall des Blutdrucks
  • Veränderungen der Laborwerte: abnormal hohe Werte der Leberenzyme bei Blutuntersuchungen. Möglicherweise sind regelmäßige Blutuntersuchungen erforderlich.
  • Allgemeines Unwohlsein und Erschöpfung

Sehr selten auftretende Nebenwirkungen (kann bei bis zu 1 von 10.000 Patienten auftreten) Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten:

Schwere Hautausschläge oder allergische Reaktionen. Brechen Sie die Behandlung umgehend ab und informieren Sie Ihren Arzt.

In Einzelfällen wurden weitere Veränderungen der Laborwerte beobachtet, die regelmäßige Blutuntersuchungen erforderten:

  • abnormal niedrige Werte einiger Typen von Blutzellen (Blutplättchen, weiße Blutkörperchen) können vorkommen, die zu Nasen- oder Zahnfleischbluten führen können. In diesem Fall informieren Sie bitte Ihren Arzt.

Es wurden Fälle von Hautrötungen, Hitzewallungen, Juckreiz und abnormal schnellem Herzschlag berichtet.

Wie bei allen Arzneimitteln zur Injektion oder Infusion kann der Patient lokale Reaktionen (wie Schmerzen und brennendes Gefühl) an der Injektionsstelle erfahren.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu

beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Durchstechflasche und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30°C lagern. Die Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.

50 ML DURCHSTECHFLASCHE: Nach Verdünnung mit 0,9 % Natriumchlorid-Lösung oder 5 % Glucose-Lösung: nicht länger als eine Stunde (einschließlich Infusionszeit) aufbewahren.

Haltbarkeit nach Anbruch: Nach Anbruch sofort zu verwenden.

Vor der Anwendung sollte das Arzneimittel visuell überprüft werden. Paracetamol Hikma darf nicht verwendet werden, wenn Partikel oder Verfärbungen festgestellt werden. Dies sind sichtbare Anzeichen eines Produktverfalls.

Entsorgen Sie das Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Paracetamol Hikma enthält

Der Wirkstoff ist Paracetamol.

1 ml enthält 10 mg Paracetamol.

Jede Durchstechflasche (100 ml) enthält 1000 mg Paracetamol.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph.Eur.), Natriummonohydrogenphosphat- Dihydrat (Ph.Eur.), Cysteinhydrochlorid-Monohydrat, Salzäure 37 % (zur pH-Wert- Einstellung), Natriumhydroxid (4 %) (zur pH-Wert-Einstellung) und Wasser für Injektionszwecke.

Wie Paracetamol Hikma aussieht und Inhalt der Packung

Paracetamol Hikma ist eine Infusionslösung.

Es ist eine klare, leicht gelbliche Lösung in einer farblosen Durchstechflasche aus Glas mit Gummistopfen und Aluminiumdeckel.

Die Durchstechflaschen sind in Umkartons verpackt.

50 ml: Jede Packung enthält 1 oder 10 (10x1) Durchstechflaschen. 100 ml: Jede Packung enthält 1 oder 10 (10 x1) Durchstechflaschen.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Hikma Pharma GmbH

Lochhamer Schlag 17

82166 Gräfelfing

Deutschland

Hersteller

SM Farmaceutici SRL Zona industriale

85050 TITO – POTENZA Italien

Neogen Developments N.V.

Square Marie Curie, 50

1070 Anderlecht

Belgien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland:Paracetamol Hikma 10 mg/ml Infusionslösung
Belgien:Parafuse 10 mg/ml oplossing voor infusie
Finnland:Wegmal 10 mg/ml infuusioneste, liuos
Italien:Paracetamolo Molteni
Irland:Paralink Paracetamol 10 mg/ml solution for infusion
Luxemburg:Paramal 10 mg/ml solution for infusion
Polen:Paracetamol Polpharma

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2014.

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Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Hikma Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 14.09.2012
ATC Code N02BE01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden