ben-u-ron direkt Cappuccino 1000 mg Granulat in Beuteln

Abbildung ben-u-ron direkt Cappuccino 1000 mg Granulat in Beuteln
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller bene
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 11.10.2010
ATC Code N02BE01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

bene

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
RubieMol Saft Paracetamol RubiePharm Vertriebs GmbH
Pinex Erdbeer/Vanille 500 mg Granulat in Beuteln Paracetamol Actavis Group PTC ehf
Paracetamol Saft HEXAL 200 mg/5 ml bei Fieber und Schmerzen Paracetamol Hexal Aktiengesellschaft
Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten Paracetamol Ratiopharm GmbH
Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen Paracetamol Ratiopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

1.1 ben-u-ron dirket ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).

1.2 ben-u-ron direkt wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

ben-u-ron direkt darf nicht eingenommen werden

- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einen der sons-
  tigen Bestandteile von ben-u-ron direkt sind
- wenn Sie an akuter Hepatitis leiden

Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von ben-u-ron direkt erforderlich

- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
- bei vorgeschädigter Niere
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- bei Gilbert-Syndrom (familiäre nichthämolytische Gelbsucht)

bei Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können (ggf. Dosisanpassung z.B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren) Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel Wenn Sie unter einem starken Flüssigkeitsdefizit leiden (Dehydratation)

Nehmen Sie in diesen Fällen ben-u-ron direkt erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.

Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.

Paracetamol sollte in Fällen von Dehydratation und chronischer Mangelernährung mit Vorsicht angewendet werden. Die tägliche Gesamtdosis von Paracetamol sollte bei Erwachsenen und Kindern mit einem Körpergewicht ab 50 kg nicht mehr als 3 g betragen.

Verwenden Sie Paracetamol im Falle einer Alkoholsucht oder eines Leberschadens nicht ohne Verschreibung durch den Arzt und verwenden Sie Paracetamol nicht zusammen mit Alkohol. Paracetamol verstärkt nicht die Wirkung von Alkohol.

Falls Sie gleichzeitig andere Paracetamol enthaltende Schmerzmedikationen anwenden, sprechen Sie bitte erst mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Anwendung von ben-u-ron direkt beginnen.

Nehmen Sie niemals mehr ben-u-ron direkt ein als empfohlen. Eine höhere Dosis bewirkt keine größere Schmerzlinderung; sie kann stattdessen einen ernsten Leberschaden verursachen. Die Symptome des Leberschadens treten erst nach einigen Tagen auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie so früh wie möglich Ihren Arzt kontaktieren, wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron direkt eingenommen haben, als in dieser Gebrauchsinformation empfohlen wird.

Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigungen mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

ben-u-ron direkt nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat in höheren Dosen oder längere Zeit anwenden.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ben-u-ron direkt

Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie ben-u-ron direkt erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arz- neimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

ben-u-ron direkt kann während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten hierbei zur Reduktion ihrer Schmerzen und/oder ihres Fiebers die niedrigst mögliche Dosis einnehmen und diese für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Kontaktie- ren Sie ihren Arzt, wenn der Schmerz und/oder das Fieber nicht reduziert werden oder Sie ben-u-ron direkt öfter einnehmen müssen.

Stillzeit

Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bis- her nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST ben-u-ron direkt EINZUNEHMEN?

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie ben-u-ron direkt immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paraceta-

mol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert; in der Regel mit 10 bis
15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als
Tagesgesamtdosis.    
Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maxima-
len Tagesgesamtdosis.    
Es sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.  

Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

AlterEinzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis)max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis)
Erwachsene1 Beutel (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)4 Beutel (entsprechend 4.000 mg Paracetamol)

Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.

Art der Anwendung

ben-u-ron direkt ist zum Einnehmen ohne Wasser geeignet.

Das Granulat direkt in den Mund auf die Zunge geben und ohne Wasser schlucken.

Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

Dauer der Anwendung

Nehmen Sie ben-u-ron direkt ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Besondere Patientengruppen

Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion

Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie mit Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.

Schwere Niereninsuffizienz

Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisin- tervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.

Chronischer Alkoholismus

Chronischer Alkoholkonsum kann die Toxizitätsgrenze von Paracetamol senken. Bei diesen Patienten sollte die Zeitspanne zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden be- tragen. Die Dosis von 2 g Paracetamol pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Ältere Patienten

Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Kinder

ben-u-ron direkt 1000 mg ist nicht geeignet für Kinder. Für diese Patientengruppe ste- hen andere Darreichungsformen bzw. Dosisstärken zur Verfügung.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ben-u-ron direkt zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von ben-u-ron direkt eingenommen haben, als Sie sollten

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.

Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entspricht 4 Beutel ben-u-ron direkt) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht am Tag nicht übersteigen.

Im Falle einer Überdosierung mit ben-u-ron direkt informieren Sie bitte Ihren Arzt oder eine Notaufnahme. Eine Überdosierung kann schwerwiegende Folgen haben und sogar zum Tode führen.

Auch wenn es Ihnen gut geht, ist eine sofortige Behandlung unerlässlich, da das Risiko einer verzögerten, schwerwiegenden Leberschädigung besteht. Bei einer Überdosie- rung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.

Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron direkt vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von ben-u-ron direkt mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Arzneimittel, die die Wirkung von ben-u-ron direkt beeinträchtigen können:

  • Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von ben-u-ron direkt verringert werden, da der Abbau von ben-u-ron direkt verlangsamt sein kann.
  • Schlafmittel wie Phenobarbital,
    Mitteln gegen Epilepsie wie Glutethimid, Phenytoin, Carbamazepin, Primidon, Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin),
    Mitteln bei Magen-Darm-Geschwür (Cimetidin),
    anderen möglicherweise leberschädigenden Arzneimitteln.
    Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit ben-u-ron direkt zu Leberschäden kommen.
  • Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkstoffeintritts von ben-u-ron direkt bewirken.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
  • Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von ben-u-ron direkt verringern.

Blutverdünnende Arzneimittel (orale Gerinnungshemmer, insbesondere Warfarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche erhöht das Risiko von Blutungen.

Die langfristige Verabreichung von Paracetamol sollte daher nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf das Risiko von Blutungen.

  • Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Dadurch kann das Immunsystem beeinträchtigt und das Infektionsrisiko erhöht werden. ben-u-ron direkt sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
  • Paracetamol erhöht den Plasmaspiegel von Acetylsalicylsäure und Chloramphenicol.

Auswirkungen der Einnahme von ben-u-ron direkt auf Laboruntersuchungen: Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

Wie alle Arzneimittel kann ben-u-ron direkt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu- grunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten: Blutarmut (Anämie), nicht hämolytische Anämie, herabgesetzte blutbildende Funktion des Knochenmarks (Knochenmarksdepression), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie)

Gefäßerkrankungen

Selten: Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Selten: akute und chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Blu- tungen (Hämorrhagie), Schmerzen im Bauch, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Leber- versagen, Lebernekrose, Gelbsucht

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge webes

Selten: Nesselsucht (Urtikaria), anaphylaktische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschlag, Schwitzen, Blutungen (Purpura), Schwellungen (Angioödem)

Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten: Nierenerkrankungen und tubuläre Störungen

Paracetamol wird häufig verwendet und Berichte über Nebenwirkungen sind selten und stehen im Allgemeinen in Zusammenhang mit einer Überdosierung.

Nierenschädigende Wirkungen treten gelegentlich auf. Diese stehen aber nicht ursäch- lich in Zusammenhang mit therapeutischen Dosen, außer nach längerer Verabreichung.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen ben-u-ron direkt nach dem auf dem Behältnis (Beutel) und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie bitte Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was ben-u-ron direkt enthält

Der Wirkstoff ist: Paracetamol

1 Beutel enthält 1000 mg Paracetamol

Die sonstigen Bestandteile sind:

Sorbitol (E420), Talkum, Basisches Butylmethacrylat-Copolymer, Leichtes Magnesi- umoxid, Carmellose-Natrium, Sucralose (E 955), Magnesiumstearat, Hypromellose, Stearinsäure, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), N,2,3-Trimethyl-2-(Propan-2- yl)Butanamid, Simeticon, Cappuccino-Aroma (enthält Maltodextrin, Arabisches Gummi (E414), Natürliche & Naturidentische Aromastoffe, Triacetin (E1518)).

Wie ben-u-ron direkt aussieht und Inhalt der Packung

Aluminiumbeutel mit weißem oder fast weißem Granulat.

ben-u-ron direkt ist als Packungsgröße mit 10 (N1) Beuteln erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

bene-Arzneimittel GmbH Herterichstrasse 1 81479 München

Postfach 710269

81452 München Telefon: 0 89 / 7 49 87-0 Telefax: 0 89 / 7 49 87- 142 contact@bene-arzneimittel.de

Datum der letzten Überarbeitung: Mai 2015

Bei weiteren Fragen zu diesem Arzneimittel helfen wir Ihnen gerne weiter. E-MAIL: benuron@bene-arzneimittel.de

WWW .BEN-U-RON.DE

Gute Besserung !

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Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller bene
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 11.10.2010
ATC Code N02BE01
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden