Risperidon-Mepha® 0.25/0.5/1/2/3/4/6 Lactab/Risperidon-Mepha® 0.5/1/2/3/4 oro Schmelztabletten

Abbildung Risperidon-Mepha® 0.25/0.5/1/2/3/4/6 Lactab/Risperidon-Mepha® 0.5/1/2/3/4 oro Schmelztabletten
Wirkstoff(e) Risperidon
Zulassungsland Schweiz
Hersteller MEPHA PHARMA
Suchtgift Nein
ATC Code N05AX08
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

MEPHA PHARMA

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Risperidon Spirig® Filmtabletten Risperidon SPIRIG
Risperidon Sandoz® Filmtabletten Risperidon Sandoz Pharmaceuticals AG
Risperdal® Filmtabletten Risperidon Janssen-Cilag AG
Risperidon Streuli® 0,5/1/2/3/4 Risperidon STREULI PHARMA
Risperidon Orion Filmtabletten Risperidon ORION PHARMA

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Risperidon-Mepha eingesetzt: Zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.

Risperidon-Mepha kann sowohl bei plötzlich auftretenden (akuten) als auch bei langdauernden (chronischen) Störungen eingenommen werden. Weiter wird Risperidon-Mepha eingesetzt, um die Erkrankung unter Kontrolle zu halten und um ein Wiederauftreten der Störungen zu verhindern, nachdem die Symptome abgeklungen sind.

Neben anderen Behandlungsmassnahmen kurzfristig bei Personen mit Demenz zur Kontrolle von Symptomen wie Wahnvorstellungen oder aggressivem Verhalten.

Als Zusatztherapie zusammen mit Stimmungsstabilisatoren oder zur alleinigen Behandlung manischer Episoden. Eine manische Episode ist charakterisiert durch gehobene oder reizbare Stimmung, Selbstüberschätzung, vermindertes Schlafbedürfnis, gehetztes Sprechen, Ideenflucht, Ablenkbarkeit oder eingeschränktes Urteilsvermögen mit sozial störendem oder aggressivem Verhalten.

Zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z.B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.

Zur Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen ab dem 5. Lebensjahr mit autistischen Störungen. Derartige Verhaltensprobleme können vor allem Aggression, selbstverletzendes Verhalten und andere Verhaltensstörungen, Überaktivität und Ängstlichkeit sein.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Demenzpatienten und -patientinnen mit Parkinsonsymptomen wie Steifheit und Verlangsamung aller Bewegungen dürfen Risperidon-Mepha nicht einnehmen, da es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen kann.

Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z.B. visuelle Halluzinationen), dürfen Risperidon-Mepha nicht einnehmen.

Nehmen Sie Risperidon-Mepha nicht ein, wenn Sie überempfindlich auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Überempfindlichkeit kann sich z.B. als Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit oder geschwollenes Gesicht äussern. Sollten Sie ein solches Symptom bemerken, so kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.


Ältere Demenzpatienten

Bei älteren Demenzpatienten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit Risperidon oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse. Sie sollten Risperidon-Mepha im Allgemeinen nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz leiden und früher bereits einen Schlaganfall hatten. Der Patient bzw. die Patientin oder ihre Betreuungsperson soll den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin darauf hinweisen, falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Schlaganfall aufgetreten war.

Während einer Behandlung mit Risperidon-Mepha sollten Sie für eine allgemeine ärztliche Betreuung Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin häufig sehen. Sie müssen unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Betreuer bzw. Ihre Betreuerin eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustandes bemerken oder wenn eine, auch nur für eine kurze Zeit, plötzliche vor allem einseitig auftretende Schwäche oder Taubheit des Gesichtes, der Arme und Beine, eine verwaschene Sprache oder eine Schwierigkeit beim Schlucken auftritt. Dies können Zeichen eines Schlaganfalls sein.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Furosemid einnehmen, eine Entwässerungstablette, die häufig bei Herzproblemen oder Schwellungen aufgrund zu starker Wassereinlagerung, eingesetzt wird. Risperidon-Mepha alleine genommen oder zusammen mit Furosemid kann das Risiko für einen Schlaganfall oder Tod bei älteren Patienten mit Demenz erhöhen.

Während einer Langzeitbehandlung kann Risperidon-Mepha möglicherweise im Gesicht oder an der Zunge unwillkürliche Zuckungen bewirken. Sollte dies auftreten, so sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.

Sehr selten kann ein Zustand von Verwirrung, Bewusstseinsverminderung, hohem Fieber oder Muskelsteifigkeit auftreten. Falls dies passieren sollte, konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin und teilen Sie ihm bzw. ihr mit, dass Sie Risperidon-Mepha einnehmen.

Versuchen Sie nur mässige Mengen zu essen, da Risperidon-Mepha eine Gewichtszunahme mit sich bringen kann. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Lassen Sie sich bei Bedarf von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder anderem Gesundheitspersonal bezüglich der Ernährung beraten.

Wenn Sie an Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes (Zuckerkrankheit), Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie leiden oder in der Vergangenheit an einem Tumor gelitten haben, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.

Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren sollen Risperidon-Mepha zur Behandlung der Schizophrenie und der manischen Episode nicht einnehmen, da noch zu wenig Erfahrungen vorliegen.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck einnehmen, da die gleichzeitige Anwendung von Risperidon-Mepha und blutdrucksenkenden Arzneimitteln einen zu starken Blutdruckabfall zur Folge haben kann.

Bei der Anwendung von Risperidon-Mepha ist Vorsicht geboten, wenn gleichzeitig Arzneimittel eingenommen werden, welche die Erregungsausbreitung im Herzen verändern; dazu gehören u.a. Arzneimittel zur Behandlung von Malaria, Herzrhythmusstörungen oder Allergien sowie andere Antipsychotika, Antidepressiva, harntreibende Arzneimittel und andere Arzneimittel mit Auswirkungen auf die Körpersalze (Natrium, Kalium, Magnesium).

Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird, kann die Wirkung von Risperidon-Mepha verändern. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine Therapie mit Carbamazepin beginnen oder beenden.

Fluoxetin und Paroxetin, zwei Arzneimittel, die vor allem zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen Angststörungen eingesetzt werden, können die Konzentration von Risperidon-Mepha im Blut erhöhen, was zu vermehrten Nebenwirkungen führen kann. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Therapie mit Fluoxetin oder Paroxetin beginnen oder beenden.

Patienten und Patientinnen, die Antipsychotika in Kombination mit Lithium eingenommen hatten, berichteten häufiger über Bewegungsstörungen als unter Lithium alleine.

Risperidon-Mepha kann unter Umständen die Wirkung von Alkohol und gewissen Arzneimitteln, welche die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen (Beruhigungs- resp. Schlafmittel, narkotische Schmerzmittel, gewisse Antihistaminika, gewisse Antidepressiva) verstärken. Meiden Sie also Alkohol und nehmen Sie solche Arzneimittel nur, wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin sie Ihnen verschrieben hat.

Information für Patienten mit Phenylketonurie: Risperidon-Mepha oro Schmelztabletten enthalten Aspartam 0,4, 0,8, 1,6, 2,4 bzw. 3,2

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Wie wird es angewendet?

Die tägliche Dosis von Risperidon-Mepha kann auf einmal eingenommen werden oder je zur Hälfte morgens und abends. Dosen von mehr als 8 mg pro Tag sind auf 2 Einnahmen (morgens und abends) zu verteilen. Sie können Risperidon-Mepha mit oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen.

Risperidon-Mepha Lactab

Schlucken Sie die Lactab mit reichlich Wasser.

Risperidon-Mepha oro, Schmelztabletten

Die Risperidon-Mepha oro, Schmelztablette wird auf die Zunge gelegt, worauf sie innerhalb von Sekunden zerfällt und dann mit oder ohne Wasser geschluckt wird. Sollten Sie Risperidon-Mepha oro, Schmelztablette mit der Mahlzeit einnehmen, so muss der Mund leer sein, bevor die Schmelztablette auf die Zunge gelegt wird.

Die individuell notwendige Menge Risperidon-Mepha variiert stark. Deshalb wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Anzahl und Stärke der Lactab/Schmelztabletten solange abstimmen, bis die erwünschte Wirkung eintritt.

Wichtige Anmerkung: Die Mengen sind in Milligramm (=

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Sehr häufig

Parkinsonismus: Dies beinhaltet: erhöhter Speichelfluss, Steifigkeit der Muskeln, Speichelausfluss, unwillkürliche Zuckungen, langsame, reduzierte oder beeinträchtigte Körperbewegungen, fehlender Gesichtsausdruck, steifer Nacken, kleine, schlurfende, hastige Schritte und fehlende normale Armbewegungen beim Gehen.

Kopfschmerzen, Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen.

Häufig

Benommenheit, Erschöpfung, Ruhelosigkeit, Unfähigkeit still zu sitzen, Reizbarkeit, Angstgefühle, Schwindel, Konzentrationsstörungen;

Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Appetitsteigerung, Bauchschmerzen oder -beschwerden, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, verminderter Appetit;

Gewichtszunahme, Anstieg der Körpertemperatur;

Schwierigkeiten beim Atmen, Lungenentzündung (Pneumonie), verstopfte Nase, Nasenbluten, Husten;

Verschwommensehen;

Harnwegsinfektion, Bettnässen;

Muskelkrämpfe, unwillkürliche Bewegungen von Gesicht, Armen und Beinen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schwellung von Armen und Beinen, Schmerzen in Armen und Beinen;

Hautausschlag, Hautrötung;

schneller Herzschlag, Schmerzen im Brustkorb;

erhöhte Blutspiegel des Hormons Prolaktin.

Gelegentlich

Übermässiges Trinken von Wasser, unfreiwilliger Stuhlabgang, Heiserkeit oder andere Störung der Stimme;

gerötete Augen, Augeninfektion, Augentränen, Entzündung der Nebenhöhlen, Virusinfektion, Ohrinfektion, Mandelentzündung, Infektion unter der Haut, Mageninfektion, Nagelinfektionen;

Blutdruckabfall beim Aufstehen/Stehen, niedriger Blutdruck, Schwindel bei Änderung der Körperlage, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), Herzrhythmusstörungen, Wahrnehmung des Herzschlags, höhere oder tiefere Herzfrequenz;

unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz), Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen;

Verwirrung, Konzentrationsstörungen, Bewusstseinseinschränkung, Nervosität, gehobene Stimmung (Manie), Mangel an Energie und Interesse;

Blutzuckeranstieg, Anstieg der Leberenzyme, Verminderung oder Anstieg der Anzahl weisser Blutkörperchen, Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Blutarmut), Verringerung der Zahl der Blutplättchen;

Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Ohrenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschwellung, Haltungsstörungen, Beschwerden im Brustkorb;

Hauterkrankungen, Hauttrockenheit, starker Juckreiz der Haut, Akne, Haarausfall, Verfärbung der Haut, Verdickung der Haut, Hitzewallungen, verminderte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Schmerz oder Berührung, entzündete und fettige Haut;

Ausbleiben der Menstruation, sexuelle Störungen, Erektionsstörungen, Flüssigkeitsabsonderung aus der Brust, Brustvergrösserung bei Männern, Abnahme des sexuellen Antriebs, unregelmässige Menstruation, Ausfluss aus der Scheide;

Ohnmachtsanfälle, Trägheit, durch Appetitminderung bedingte Mangelernährung und Gewichtsabnahme, Gefühl «nicht ganz auf der Höhe» zu sein, Allergien, Wasseransammlung im Gewebe, Sprechstörungen, Schüttelfrost, Koordinationsstörungen;

schmerzhafte Lichtempfindlichkeit der Augen, Schwellung der Augen, trockene Augen, Augentränen;

Atemwegserkrankungen, Lungenstauung, Sprechstörungen, Schluckstörungen, Husten mit Auswurf, raues/pfeifendes Atemgeräusch;

Unempfindlichkeit gegenüber Reizen, Bewusstseinsverlust, plötzliche Schwellung von Lippen und Augen bei gleichzeitiger Atemnot, plötzliche einseitige Schwäche oder Taubheit des Gesichts, der Arme oder Beine oder Momente verwaschener Sprache für weniger als 24 Stunden (sog. Minischlaganfälle oder Schlaganfälle), Ohrgeräusche.

Selten

Unfähigkeit zum Orgasmus zu kommen;

Kopfschuppen;

Arzneimittelallergie, kalte Arme und Beine, Schwellung der Lippen, Entzündung der Lippen;

grüner Star, Verschwommensehen, Verkrustung der Augenlider, Augenrollen.

Gefühlsarmut;

Änderung des Bewusstseinszustands gekoppelt mit einem Anstieg der Körpertemperatur und Muskelzuckungen, Wasseransammlung im ganzen Körper, Arzneimittel­absetzsyndrom, Abfall der Körpertemperatur;

schnelle und flache Atmung, Atemprobleme während des Schlafs, chronische Mittelohrenentzündung;

Behinderung der Darmpassage;

Durchblutungsstörung des Gehirns;

erhöhte Bildung eines Hormons, das die Urinmenge steuert;

Zerstörung von Muskelfasern und Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse), Bewegungsstörungen;

Koma infolge eines unkontrollierten Diabetes;

Gelbsucht (Ikterus);

Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

Sehr selten

Lebensbedrohliche Komplikationen eines unkontrollierten Diabetes.

Häufigkeit unbekannt

Schwere allergische Reaktion, die zu Atemnot und Schock führt;

Fehlen der Granulozyten (eine Unterart der weissen Blutkörperchen, die zur Infektabwehr beiträgt);

anhaltende und schmerzhafte Erektion;

gefährliche übermässige Wassereinnahme.

Darüber hinaus wurden unter der Anwendung von Risperdal Consta, einem Injektionspräparat mit dem Wirkstoff Ris­peridon, folgende unerwünschte Wirkungen berichtet. Auch wenn Sie kein Risperdal Consta erhalten, sondern Risperidon-Mepha einnehmen, müssen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn bei Ihnen eine der folgenden unerwünschten Wirkungen auftritt:

Darminfektion, Abszessbildung unter der Haut, Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Haut, Entzündung der Haut, Depression, Krämpfe, Augenzwinkern, Dreh- oder Schaukelgefühl, langsame Herzfrequenz, Bluthochdruck, Zahnschmerzen, Zungenkrämpfe, Schmerzen der Gesässmuskeln, Gewichtsabnahme.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Wenn Sie zu viele Lactab/Schmelztabletten eingenommen haben, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Risperidon-Mepha/- oro Lactab/Schmelztabletten sind trocken in der Originalpackung und bei Raumtemperatur (15?25 °C) zu lagern.

Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Risperidon-Mepha 0.25 Lactab enthält als Wirkstoff 0,25

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Wirkstoff(e) Risperidon
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Suchtgift Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden