SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten

Abbildung SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Sertralin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Basics GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 03.02.2003
ATC Code N06AB06
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antidepressiva

Zulassungsinhaber

Basics GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

SERTRALIN BASICS enthält den Wirkstoff Sertralin. Sertralin gehört zur Arzneimittelgruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Diese Arzneimittel werden zur Behandlung von depressiven Erkrankungen und/oder Angststörungen angewendet.

SERTRALIN BASICS kann angewendet werden zur Behandlung von:

  • Depression und zur Verhinderung eines Wiederauftretens der Depression (bei Erwachsenen)
  • Sozialer Angststörung (bei Erwachsenen)
  • Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) (bei Erwachsenen)
  • Panikstörung (bei Erwachsenen)
  • Zwangsstörung (bei Erwachsenen und Kindern und Jugendlichen im Alter von 6-17 Jahren)

Depression ist eine klinische Erkrankung mit Beschwerden wie Traurigkeit, Schlafstörungen oder verminderter Lebensfreude.

Zwangsstörung und Panikstörung sind Erkrankungen, die mit Angst verbunden sind, sodass Sie z.B. ständig von fixen Ideen (Zwangsvorstellungen) gequält werden, die Sie zu wiederholten Ritualen (Zwangshandlungen) veranlassen.

PTBS ist ein Zustand, der nach einem emotional sehr belastenden Ereignis auftreten kann und der mit einigen Beschwerden einhergeht, die mit Depression und Angst vergleichbar sind. Soziale Angststö- rung (soziale Phobie) ist eine Erkrankung, die mit Angst verbunden ist. Sie äußert sich als große Angst oder Anspannung in sozialen Situationen (beispielsweise beim Gespräch mit Fremden, beim Reden vor einer Gruppe von Leuten, beim Essen oder Trinken vor anderen oder aus Befürchtung, dass Sie sich peinlich verhalten könnten).

Ihr Arzt hat entschieden, dass dieses Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Erkrankung geeignet ist.

Sie sollten Ihren Arzt fragen, wenn Sie unsicher sind, warum Ihnen SERTRALIN BASICS gege- ben wurde.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

SERTRALIN BASICS darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Sertralin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie Arzneimittel anwenden oder angewendet haben, die als Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer, z.B. Selegilin und Moclobemid) oder MAO-Hemmer-ähnliche Arzneimittel (z.B. Linezolid) bezeichnet werden. Nach dem Absetzen von Sertralin müssen Sie mindestens 1 Woche warten, bevor Sie eine Behandlung mit einem MAO-Hemmer beginnen dürfen. Nach dem Abset- zen eines MAO-Hemmers müssen Sie mindestens 2 Wochen warten, bevor Sie eine Behandlung mit Sertralin beginnen dürfen.
  • wenn Sie ein anderes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Pimozid einnehmen (ein Arzneimittel gegen psychiatrische Erkrankungen wie z.B. Psychosen).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie SERTRALIN BASICS einnehmen.

Arzneimittel eignen sich nicht immer für jeden Menschen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von SERTRALIN BASICS, wenn Sie eine der folgenden Erkrankun- gen haben oder hatten oder einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

  • Wenn Sie Epilepsie (Anfälle) oder Anfallsleiden in der Vergangenheit hatten. Suchen Sie umge- hend Ihren Arzt auf, wenn Sie einen Krampfanfall haben.
  • Wenn bei Ihnen eine manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung) oder Schizophrenie vor- lag. Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie eine manische Phase haben.
  • Wenn Sie Selbstverletzungs- oder Selbsttötungsgedanken haben oder bereits hatten (siehe unten „Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression oder Angststörung“).
  • Wenn Sie das Serotonin-Syndrom oder das maligne neuroleptische Syndrom haben. In seltenen Fällen können diese Syndrome auftreten, wenn Sie bestimmte Arzneimittel gleichzeitig mit Ser- tralin anwenden (zu den entsprechenden Beschwerden siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwir- kungen sind möglich?“). Von Ihrem Arzt werden Sie erfahren haben, ob Sie diese Erkrankun- gen in der Vergangenheit hatten.
  • Wenn Sie eine niedrige Natriumkonzentration im Blut haben, da dies als Folge der Behandlung mit Sertralin vorkommen kann. Sie sollten Ihren Arzt auch informieren, wenn Sie bestimmte Arznei- mittel zur Behandlung von Bluthochdruck einnehmen, denn diese Arzneimittel können die Natri- umkonzentration im Blut ebenfalls verändern.
  • Wenn Sie ein älterer Patient sind, da bei Ihnen ein höheres Risiko für niedrige Natriumkonzentrati- onen im Blut besteht (siehe oben).
  • Wenn Sie eine Erkrankung an der Leber haben: Ihr Arzt kann entscheiden, dass Sie eine geringere Sertralin-Dosis nehmen sollten.
  • Wenn Sie Diabetes haben: Ihre Blutzuckerspiegel können infolge von SERTRALIN BASICS ver- ändert sein. Möglicherweise müssen Ihre Diabetes-Arzneimittel angepasst werden.
  • Wenn Sie an Blutungsstörungen erkrankt waren oder blutverdünnende Arzneimittel eingenom- men haben (z.B. Acetylsalicylsäure oder Warfarin), die das Blutungsrisiko erhöhen können, oder wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungs- fähigkeit“).
  • Wenn Sie ein Kind oder ein Jugendlicher unter 18 Jahren sind. SERTRALIN BASICS sollte bei Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 17 Jahren nur zur Behandlung von Zwangsstörungen angewendet werden. Wenn Sie wegen dieser Krankheit behandelt werden, wird Ihr Arzt Sie eng- maschig überwachen wollen (siehe unten „Anwendung bei Kindern und Jugendlichen“).
  • Wenn Sie eine Elektrokrampftherapie (EKT) erhalten.
  • Wenn Sie Augenprobleme wie z.B. bestimmte Arten eines Glaukoms (erhöhter Augeninnendruck) haben.
  • Wenn Ihnen von Ihrem Arzt mitgeteilt wurde, dass Ihr Elektrokardiogramm (EKG) eine unnormale Herzkurve, auch bezeichnet als verlängertes QT-Intervall, zeigt.

Wenn Sie eine Herzerkrankung, niedrige Kalium- oder Magnesiumwerte, ein verlängertes QT- Intervall in der Familiengeschichte oder eine niedrige Herzfrequenz haben oder gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das QT-Intervall verlängern.

Wenn Ihr Arzt vorhat, bei Ihnen einen Urintest zum Nachweis von Wirkstoffen namens Benzodiazepi- nen durchzuführen, müssen Sie Ihren Arzt informieren, dass Sie SERTRALIN BASICS einnehmen oder bis vor einigen Tagen eingenommen haben. Dies ist wichtig, weil dieses Arzneimittel die Tester- gebnisse beeinflussen kann.

Arzneimittel wie SERTRALIN BASICS (sogenannte SSRI) können Symptome einer sexuellen Funk- tionsstörung verursachen (siehe Abschnitt 4). In bestimmten Fällen blieben diese Symptome nach Be- endigung der Behandlung bestehen.

Psychomotorische Unruhe/Akathisie

Die Anwendung von Sertralin wurde mit Akathisie in Zusammenhang gebracht (als quälend erlebte Unruhe und Bewegungsdrang, oft zusammen mit einer Unfähigkeit, still zu sitzen oder still zu stehen). Dies tritt am ehesten während der ersten Behandlungswochen auf. Eine Dosiserhöhung kann schädlich sein, sprechen Sie daher beim Auftreten solcher Symptome mit Ihrem Arzt.

Absetzreaktionen

Bei einer Beendigung der Behandlung treten häufig Absetzreaktionen auf, besonders wenn die Be- handlung plötzlich abgebrochen wird (siehe Abschnitt 3. „Wenn Sie die Einnahme von SERTRALIN BASICS abbrechen“ und Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Das Risiko von Ab- setzreaktionen hängt von der Behandlungsdauer, der Dosis und der Geschwindigkeit der Dosisverrin- gerung ab. Im Allgemeinen sind diese Symptome leicht bis mäßig schwer, bei einigen Patienten kön- nen sie jedoch schwerwiegend sein. Sie treten normalerweise innerhalb der ersten Tage nach Absetzen der Behandlung auf. Meist bilden sich diese Symptome von selbst wieder zurück und klingen inner- halb von 2 Wochen ab. Bei einigen Personen können sie länger anhalten (2-3 Monate oder länger). Es wird daher empfohlen, bei einer Beendigung der Behandlung mit Sertralin die Dosis über einen Zeit- raum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise zu reduzieren. In jedem Fall sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, wie Sie die Behandlung am besten beenden können.

Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression oder Angststörung

Wenn Sie depressiv sind und/oder an Angststörungen leiden, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.

Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher,

  • wenn Sie bereits früher einmal Gedanken daran hatten, sich das Leben zu nehmen oder daran ge- dacht haben, sich selbst zu verletzen.
  • wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Ri- siko für das Auftreten von Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die an einer psychiatrischen Erkrankung litten und mit einem Antidepressivum behandelt wurden.

Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgend- einem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.

Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Freund oder Verwandten erzählen, dass Sie depressiv sind oder an einer Angststörung leiden. Bitten Sie diese Personen, diese Packungsbeilage zu lesen. For- dern Sie sie auf, Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression oder Angstzustände verschlimmern oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen ma- chen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

SERTRALIN BASICS sollte normalerweise nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mit

Ausnahme von Patienten mit Zwangsstörung angewendet werden. Zudem sollten Sie wissen, dass Pa- tienten unter 18 Jahren bei Einnahme dieser Klasse von Arzneimitteln ein erhöhtes Risiko für Neben- wirkungen wie Suizidversuch, Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen (suizi- dale Gedanken) und Feindseligkeit (vorwiegend Aggressivität, oppositionelles Verhalten und Wut) aufweisen. Dennoch kann Ihr Arzt einem Patienten unter 18 Jahren SERTRALIN BASICS verschrei- ben, wenn er entscheidet, dass dieses Arzneimittel im bestmöglichen Interesse des Patienten ist. Wenn Sie unter 18 Jahre alt sind und Ihr Arzt Ihnen SERTRALIN BASICS verschrieben hat und Sie darüber sprechen möchten, wenden Sie sich bitte erneut an Ihren Arzt. Sie sollten Ihren Arzt ebenfalls benach- richtigen, wenn bei Ihnen eines der oben aufgeführten Symptome auftritt oder sich verschlimmert, während Sie SERTRALIN BASICS einnehmen. Darüber hinaus sind die langfristigen sicherheitsrele- vanten Auswirkungen von SERTRALIN BASICS in Bezug auf Wachstum, Reifung und Lernfähigkeit (kognitive Entwicklung) sowie die Verhaltensentwicklung in dieser Altersgruppe noch nicht nachge- wiesen worden.

Einnahme von SERTRALIN BASICS zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arznei- mittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimit- tel handelt.

Einige Arzneimittel können die Wirkung von SERTRALIN BASICS beeinträchtigen, oder SERTRALIN BASICS selbst kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel, die gleichzeitig ange- wendet werden, herabsetzen.

Die gleichzeitige Anwendung von SERTRALIN BASICS und folgenden Arzneimitteln kann schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen

  • Arzneimittel, die als Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) bezeichnet werden, wie Moclo- bemid (zur Behandlung von Depression) und Selegilin (zur Behandlung der Parkinsonschen Er- krankung), das Antibiotikum Linezolid oder Methylenblau (zur Behandlung hoher Methämoglobin- Werte im Blut). SERTRALIN BASICS darf nicht zusammen mit diesen Arzneimitteln angewendet werden.
  • Arzneimittel zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen wie z.B. Psychosen (Pimozid). SERTRALIN BASICS darf nicht zusammen mit Pimozid angewendet werden.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen

  • Arzneimittel, die Amphetamine enthalten (zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperakti- vitätsstörung (ADHS), Schlafkrankheit und Fettleibigkeit).
  • pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten. Die Wirkungen von Johanniskraut können 1-2 Wochen anhalten.
  • Arzneimittel, die die Aminosäure Tryptophan enthalten
  • Arzneimittel zur Behandlung von starken Schmerzen (z.B. Tramadol)
  • Arzneimittel, die als Narkosemittel oder zur Behandlung chronischer Schmerzen angewendet wer- den (z.B. Fentanyl, Mivacurium und Suxamethonium)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Migräne (z.B. Sumatriptan)
  • blutverdünnende Arzneimittel (Warfarin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen/Arthritis (nichtsteroidale Antirheumatika [NSAR] wie z.B. Ibuprofen, Acetylsalicylsäure)
  • Beruhigungsmittel (Diazepam)
  • Diuretika (sogenannte „Wassertabletten“)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (Tolbutamid)
  • Arzneimittel zur Behandlung von überschüssiger Magensäure, Geschwüren und Sodbrennen (Ci- metidin, Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol, Rabeprazol)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Manie und Depression (Lithium)
  • andere Arzneimittel zur Behandlung von Depression (wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Nefazo- don, Fluoxetin, Fluvoxamin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie und anderen psychiatrischen Erkrankungen (wie z.B. Perphenazin, Levomepromazin und Olanzapin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, Brustschmerz und zur Regulierung der Herz- schlagfrequenz und des Herzrhythmus (z.B. Verapamil, Diltiazem, Flecainid, Propafenon)
  • Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen (z.B. Rifampicin, Clarithromycin, Telithro- mycin, Erythromycin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol, Vo- riconazol, Fluconazol)
  • Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS und Hepatitis C (Proteaseinhibitoren wie z.B. Ritona- vir, Telaprevir)
  • Arzneimittel zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation oder einer Chemo- therapie (z.B. Aprepitant)
  • Arzneimittel, die dafür bekannt sind das Risiko von Veränderungen der elektrischen Aktivität des Herzmuskels zu erhöhen (z.B. Antipsychotika und Antibiotika)

Einnahme von SERTRALIN BASICS zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

SERTRALIN BASICS kann zwischen oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Während der Einnahme von SERTRALIN BASICS sollte auf den Konsum von Alkohol verzichtet werden.

SERTRALIN BASICS sollte nicht zusammen mit Grapefruitsaft eingenommen werden, da sich hier- durch der Wirkstoffspiegel von Sertralin in Ihrem Körper erhöhen kann.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es liegen keine ausreichenden Daten zur Sicherheit von Sertralin bei Schwangeren vor. Sertralin wird Ihnen in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn im Ermessen Ihres Arztes der Nutzen für Sie größer ist als das mögliche Risiko für das ungeborene Kind. Frauen im gebärfähigen Alter sollten eine wirksame Verhütungsmethode (z.B. die Antibabypille) anwenden, wenn Sie Sertralin einnehmen.

Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt darüber informiert ist, dass Sie mit SERTRALIN BASICS be- handelt werden. Arzneimittel wie SERTRALIN BASICS können, wenn sie während der Schwanger- schaft, insbesondere in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft, eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen nor- malerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte informieren Sie in einem solchen Fall sofort Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt.

Ihr neugeborenes Kind kann weitere Beeinträchtigungen haben, die normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt beginnen. Die Symptome sind:

  • Atemprobleme
  • Blaufärbung der Haut, Überhitzung oder Unterkühlung
  • Blaufärbung der Lippen
  • Erbrechen oder Probleme beim Füttern
  • starke Müdigkeit, Einschlafprobleme oder ständiges Schreien
  • steife oder schlaffe Muskeln
  • Zittern oder Krampfanfälle
  • verstärkte Reflexe
  • Reizbarkeit

• niedrige Blutzuckerwerte

Wenn Ihr Kind eines dieser Symptome nach der Geburt aufweist oder Sie um die Gesundheit Ihres Kindes besorgt sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme. Diese werden Sie beraten.

Wenn Sie SERTRALIN BASICS gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen, kann das Risiko für schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt erhöht sein, insbesondere wenn Sie in der Vorge- schichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt oder Ihre Hebamme sollte darüber informiert werden, dass Sie SERTRALIN BASICS einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.

Die vorliegenden Daten zeigen, dass Sertralin in die Muttermilch übergeht. Sertralin sollte nur dann von stillenden Frauen angewendet werden, wenn im Ermessen des Arztes der Nutzen größer ist als das mögliche Risiko für den Säugling.

Studien an Tieren zufolge können einige Arzneimittel, die dem Sertralin ähnlich sind, die Qualität der Spermien beeinträchtigen. Theoretisch könnte dies die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen, jedoch wurde bislang kein Einfluss auf die Fruchtbarkeit beim Menschen beobachtet.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Psychopharmaka wie SERTRALIN BASICS können Ihre Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Sie dürfen daher erst dann ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, wenn Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Ihre Fähigkeit, diese Tätigkei- ten auszuüben, auswirkt.

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Wie wird es angewendet?

Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis ist:

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch SERTRALIN BASICS Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Übelkeit wird als häufigste Nebenwirkung berichtet. Die Nebenwirkungen sind dosisabhängig. Häufig verschwinden sie wieder oder bessern sich bei fortdauernder Behandlung.

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt umgehend

Wenn nach der Einnahme dieses Arzneimittels eine der folgenden Beschwerden bei Ihnen auftritt, kann dies schwerwiegend sein:

Wenn bei Ihnen ein schwerer Hautausschlag mit Blasenbildung entsteht (Erythema multiforme) (dies kann Mund und Zunge betreffen). Dies kann ein Anzeichen einer Erkrankung sein, die als

Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN) bekannt ist. In diesem Fall wird Ihr Arzt die Behandlung abbrechen.

  • Allergische Reaktion oder Allergie, die mit Symptomen wie juckendem Hautausschlag, Atemproblemen, pfeifendem Atem, geschwollenen Augenlidern, geschwollenem Gesicht oder geschwollenen Lippen einhergehen kann.
  • Wenn Sie Erregtheit, Verwirrtheit, Durchfall, hohe Körpertemperatur und hohen Blutdruck, übermäßiges Schwitzen und schnellen Herzschlag bemerken. Dies sind Symptome des sogenannten Serotonin-Syndroms. In seltenen Fällen kann dieses Syndrom auftreten, wenn Sie bestimmte andere Arzneimittel gleichzeitig mit Sertralin anwenden. Ihr Arzt kann dann den Abbruch Ihrer Behandlung anordnen.
  • Wenn Ihre Haut und Augen gelb werden, was auf eine Leberschädigung hindeuten kann.
  • Wenn Sie depressive Zustände mit Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu bege- hen (Suizidgedanken), entwickeln.
  • Wenn bei Ihnen ein Gefühl der Ruhelosigkeit entsteht und Sie nach Einnahme von SERTRALIN BASICS nicht ruhig sitzen oder ruhig stehen können. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn bei Ihnen ein Gefühl der Ruhelosigkeit entsteht.
  • Wenn Sie einen Anfall haben (Krampfanfall).
  • Wenn Sie gerade an einer manischen Episode leiden (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vor- sichtsmaßnahmen“).

In klinischen Prüfungen mit Erwachsenen wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet.

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Mundtro- ckenheit, fehlender Samenerguss, Müdigkeit

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Erkältung, laufende Nase, Halsschmerzen
  • Appetitlosigkeit, verstärkter Appetit
  • Angst, Depression, Erregtheit, vermindertes sexuelles Interesse, Nervosität, Gefühl, sich selbst fremd zu sein, Albträume, Zähneknirschen
  • Zittern, Muskelbewegungsprobleme (wie z.B. übermäßige Bewegung, angespannte Muskeln, Schwierigkeiten beim Gehen und Steifigkeit, Krämpfe oder unwillkürliche Bewegungen der Mus- keln), verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize, Kribbeln, angespannte Muskeln, verän- derter Geschmack, Aufmerksamkeitsmangel
  • Sehstörungen
  • Klingeln in den Ohren
  • Herzklopfen, Hitzewallung, Gähnen
  • Magenverstimmung, Verstopfung, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blähungen
  • Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen,
  • Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
  • Menstruationsstörungen, Erektionsstörungen
  • Unwohlsein, Brustschmerz, Fieber, Schwäche
  • Gewichtszunahme
  • Verletzung

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Magen-Darm-Entzündung, Ohrinfektion
  • Tumor
  • Überempfindlichkeit, jahreszeitenbedingte Allergie
  • niedrige Schilddrüsenhormone
  • Suizidgedanken, suizidales Verhalten, psychotische Störung, gestörtes Denken, Teilnahmslosigkeit, Halluzination, übermäßiges Glücksgefühl, Aggressivität, Verfolgungswahn
  • Amnesie, herabgesetzte Empfindung, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Ohnmacht, veränderte Koordination, übermäßige Bewegungsaktivität, Sprachstörung, Krampfanfälle, Schwindelgefühl beim Aufstehen, Migräne
  • erweiterte Pupillen
  • Ohrenschmerzen
  • schneller Herzschlag, Herzprobleme
  • Blutungsprobleme (wie z.B. Magenbluten), hoher Blutdruck, Erröten, Blut im Urin
  • Atembeschwerden, pfeifender Atem, Kurzatmigkeit, Nasenbluten
  • Teerstuhl, Zahnerkrankung, Entzündung der Speiseröhre, Zungenproblem, Hämorrhoiden, Schluckbeschwerden, vermehrter Speichelfluss, Zungenerkrankung, Aufstoßen
  • Augenschwellung, Nesselsucht, Haarausfall, Juckreiz, rötlich-violette Flecken auf der Haut, Haut- probleme mit Blasenbildung, Schwellung des Gesichts, kalter Schweiß, trockene Haut
  • Arthrose, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Muskelzucken
  • Steigerung der Häufigkeit des Wasserlassens, Blasenentleerungsstörung, nächtliches Wasserlassen, Unvermögen, die Blase zu entleeren, vermehrtes Wasserlassen, Harninkontinenz
  • sexuelle Funktionsstörungen, übermäßige Scheidenblutung, Scheidenblutung, Sexualstörungen bei der Frau
  • Schwellung der Beine, Schüttelfrost, Schwierigkeiten beim Gehen, Durst
  • erhöhte Leberenzymwerte, Gewichtsabnahme
  • Unter der Behandlung mit Sertralin oder kurz nach deren Beendigung wurden Fälle von suizidalen Gedanken und suizidalem Verhalten berichtet (siehe Abschnitt2).

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Divertikulitis, Darmproblem, geschwollene Lymphdrüsen, Abnahme der weißen Blutkörperchen, Abnahme der Blutgerinnungszellen
  • schwere allergische Reaktion
  • endokrine Probleme
  • hohes Cholesterin, Probleme bei der Kontrolle der Blutzuckerwerte (Diabetes), niedriger Blutzu- cker, Erhöhung der Blutzuckerwerte, niedrige Blutsalze
  • körperliche stress- oder emotionsbedingte Symptome, ungewöhnliche furchterregende Träume, Arzneimittelabhängigkeit, Schlafwandeln, vorzeitiger Samenerguss
  • Koma, gestörte Bewegungen, Bewegungsschwierigkeiten, verstärkte Empfindung, plötzliche schwere Kopfschmerzen (die Anzeichen einer schweren Erkrankung sein können, die als reversib- les zerebrales Vasokonstriktions-Syndrom [RCVS] bekannt ist), Empfindungsstörungen
  • Flecken vor den Augen, Glaukom, Doppeltsehen, Lichtempfindlichkeit des Auges, Blut im Auge, ungleiche Größe der Pupillen, abnorme Sicht, Tränenstörungen
  • Herzanfall, Benommenheit, Ohnmacht oder Beschwerden in der Brust, was Anzeichen einer Ver- änderung der elektrischen Aktivität des Herzmuskels (sichtbar im Elektrokardiogramm) oder eines anormalen Herzrhythmus sein können, langsamer Herzschlag
  • schlechte Durchblutung von Armen und Beinen
  • schnelle Atmung, fortschreitende Vernarbung von Lungengewebe (interstitielle Lungenerkran- kung), Enge im Hals, langsame Atmung, Sprachstörung, Schluckauf
  • Geschwürbildung im Mund, Pankreatitis, Blut im Stuhl, wunder Mund, Zungengeschwür
  • Probleme mit der Leberfunktion, schwere Leberfunktionsstörungen, Gelbfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht)
  • Hautreaktion auf Sonnenlicht, Hautödem, veränderte Haarstruktur, veränderter Hautgeruch, Aus- schlag im Bereich der Kopfhaut
  • Abbau von Muskelgewebe, Knochenerkrankung
  • vermindertes Wasserlassen, verzögertes Wasserlassen
  • Ausfluss aus der Brustdrüse, trockener Scheidenbereich, Scheidenausfluss, roter schmerzhafter Pe- nis und Vorhaut, Brustvergrößerung, verlängerte Erektion
  • Hernie, verminderte Arzneimittelverträglichkeit,
  • erhöhte Cholesterinwerte im Blut, anormale Laborwerte, verändertes Sperma, Gerinnungsstörun- gen

• Gefäßerweiterung

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • partieller Verlust des Sehvermögens
  • Kaumuskelkrampf
  • nächtliches Einnässen
  • Entzündungen des Dickdarms (Durchfall verursachend)
  • schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (postpartale Hämorrhagie), siehe weitere Infor- mationen unter „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit“ in Abschnitt 2.

Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

In klinischen Prüfungen mit Kindern und Jugendlichen wurden im Allgemeinen ähnliche Nebenwirkungen wie bei Erwachsenen beobachtet (siehe oben). Als häufigste Nebenwirkungen kam es bei Kindern und Jugendlichen zu Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Durchfall und Übelkeit.

Beschwerden, die auftreten können, wenn die Behandlung abgebrochen wird

Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich beenden, kann es bei Ihnen zu Nebenwirkun- gen wie Schwindelgefühl, Empfindungsstörungen, Schlafstörungen, Erregtheit oder Angst, Kopf- schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Zittern kommen (siehe Abschnitt 3. „Wenn Sie die Einnahme von SERTRALIN BASICS abbrechen“).

Ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Knochenbrüchen wurde bei Patienten, die mit dieser Arznei- mittelgruppe behandelt wurden, beobachtet.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkun- gen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Si- cherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Ver- falldatum nach „Verwendbar bis“ nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letz- ten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbe- cken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr

verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten enthält

Der Wirkstoff ist Sertralin. Jede Filmtablette enthält 50 mg Sertralin als Sertralinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Carboxymethylstärke- Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Hyprolose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Talkum

Wie SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung

Filmtablette

SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten sind weiße, kapselförmige Filmtabletten mit Prägung „50” auf einer Seite und einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.

Die Tabletten können in zwei gleiche Dosen geteilt werden.

SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Filmtabletten erhält- lich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Basics GmbH Hemmelrather Weg 201 51377 Leverkusen E-Mail: info@basics.de

Internet: www.sunpharma.com/germany

Mitvertrieb

Sun Pharmaceuticals Germany GmbH

Hemmelrather Weg 201

51377 Leverkusen

Hersteller

Terapia S.A.

124 Fabricii Street

Cluj-Napoca 400 632

Rumänien

Alkaloida Chemical Company Zrt. Kabay János u. 29

4440 Tiszavasvari Ungarn

Sun Pharmaceutical Industries Europe B.V.

Polarisavenue 87

2132 JH Hoofddorp

Niederlande

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im November 2020.

V13-00

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: SERTRALIN BASICS 50 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Sertralin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Basics GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 03.02.2003
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden