Montelukast Lannacher 5 mg - Kautabletten

Montelukast Lannacher 5 mg - Kautabletten
Wirkstoff(e)Montelukast
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberLannacher
ATC CodeR03DC03
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zur systemischen Anwendung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Montelukast Lannacher ist ein Leukotrien-Rezeptorantagonist, der Stoffe hemmt, die als Leukotriene bezeichnet werden. Leukotriene verursachen Verengungen und Schwellungen der Atemwege der Lungen. Indem es die Leukotriene hemmt, lindert Montelukast Beschwerden bei Asthma und trägt zur Asthmakontrolle bei.

Ihr Arzt hat dieses Arzneimittel zur Behandlung von Asthma verordnet, wobei Asthmabeschwerden am Tag und in der Nacht vorgebeugt wird.

  • Montelukast Lannacher wird bei Patienten angewendet, deren Asthma mit der bisherigen Behandlung nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden konnte und die eine Zusatzbehandlung benötigen.
  • Montelukast Lannacher kann auch anstelle von inhalativen Kortikoiden bei Patienten angewendet werden, die in letzter Zeit keine Kortisonpräparate in Tablettenform gegen Asthma eingenommen haben und für die sich gezeigt hat, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden.
  • Montelukast Lannacher trägt auch zur Vorbeugung der Verengung der Atemwege bei, die durch körperliche Belastung ausgelöst wird.

Ihr Arzt wird je nach den Asthmabeschwerden und dem Schweregrad des Asthmas bestimmen, wie dieses Arzneimittel angewendet werden soll.

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09.02.2011

 

 

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26.02.2014

 

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Asthma ist eine chronische Erkrankung.

Asthma ist unter anderem gekennzeichnet durch:

  • Atembeschwerden durch verengte Atemwege. Diese Verengung verschlechtert oder verbessert sich als Reaktion auf verschiedene Bedingungen.
  • empfindliche Atemwege, die auf vieles reagieren, z.B. auf Zigarettenrauch, Pollen, kalte Luft oder körperliche Betätigung.
  • Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute der Atemwege.

Asthmabeschwerden umfassen unter anderem: Husten, pfeifendes oder ziehendes Atmen, Engegefühl im Brustkorb.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Erkrankungen sowie über alle Allergien, die Sie oder Ihr Kind momentan haben oder schon einmal hatten.

Montelukast Lannacher darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie oder Ihr Kind allergisch gegen Montelukast oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Montelukast Lannacher einnehmen.

  • Wenn sich die Asthmabeschwerden oder die Atmung bei Ihnen oder Ihrem Kind verschlechtern, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
  • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung akuter Asthmaanfälle vorgesehen. Bei einem Asthmaanfall befolgen Sie bitte die Anweisungen Ihres Arztes für solche Situationen. Führen Sie immer die Notfallmedikation zur Inhalation für Asthmaanfälle mit sich.
  • Es ist wichtig, dass Sie oder Ihr Kind alle Asthmamittel einnehmen, die der Arzt verordnet hat. Montelukast Lannacher sollte nicht als Ersatz für andere Asthmamittel eingenommen werden, die der Arzt Ihnen oder Ihrem Kind verordnet hat.
  • Jeder Patient, der mit Asthmamitteln behandelt wird, sollte wissen, dass bei Auftreten einer Kombination verschiedener Beschwerden wie grippeartiger Erkrankung, Kribbeln oder taubem Gefühl in Armen oder Beinen, Verschlechterung von Beschwerden an der Lunge und/oder Ausschlag ein Arzt aufgesucht werden muss.
  • Sie oder Ihr Kind dürfen Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin) oder andere entzündungshemmende Arzneimittel (sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika oder NSAR) nicht einnehmen, wenn bekannt ist, dass sich das Asthma dadurch verschlechtert.

Kinder und Jugendliche

Für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren steht Montelukast als 4 mg-Kautablette zur Verfügung. Für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren steht Montelukast als 5 mg-Kautablette zur Verfügung.

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Einnahme von Montelukast Lannacher zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Einige Arzneimittel können die Wirkungsweise von Montelukast beeinflussen oder Montelukast kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen.

Teilen Sie es Ihrem Arzt vor Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel mit, wenn Sie oder Ihr Kind eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • Phenobarbital (zur Behandlung von Epilepsie)
  • Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
  • Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose und bestimmten anderen Infektionen)

Schwangerschaft und Stillzeit

Einnahme während der Schwangerschaft

Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten ihren Arzt um Rat fragen, bevor sie Montelukast einnehmen. Ihr Arzt wird nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung treffen, ob eine Einnahme dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft möglich ist.

Einnahme während der Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Montelukast in die Muttermilch übertritt. Wenn Sie stillen oder stillen möchten, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es ist nicht zu erwarten, dass Montelukast Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt, jedoch sind individuell unterschiedliche Reaktionen auf Arzneimittel möglich. Einige sehr selten unter Montelukast berichtete Nebenwirkungen (wie Schwindel und Benommenheit) können bei manchen Patienten die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

Montelukast Lannacher enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin.

Wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine Phenylketonurie (eine seltene, erbliche Stoffwechselkrankheit) vorliegt, sollten Sie beachten, dass jede Kautabletten eine bestimmte Menge Phenylalanin enthält (die Menge entspricht 0,842 mg Phenylalanin pro Kautablette).

Wie wird es angewendet?

  • Sie oder Ihr Kind sollten nur eine Kautablette einmal täglich einnehmen, wie vom Arzt verordnet.
  • Das Arzneimittel soll auch dann eingenommen werden, wenn Sie oder Ihr Kind keine Beschwerden haben, und auch während Perioden einer Verschlechterung des Asthmas.
  • Achten Sie darauf, dass Sie oder Ihr Kind dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit dem Arzt einnehmen. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

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  • Zum Einnehmen.

Dosierung für Kinder von 6 bis 14 Jahren:

Eine Kautablette einmal täglich am Abend.

Dieses Arzneimittel sollte nicht unmittelbar mit Nahrung eingenommen werden; es sollten mindestens 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach dem Essen eingenommen werden.

Wenn Sie oder Ihr Kind Montelukast Lannacher einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie oder Ihr Kind keine weiteren Arzneimittel mit demselben Wirkstoff (Montelukast) erhalten.

Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge von Montelukast Lannacher eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt und fragen Sie ihn um Rat.

In den meisten Berichten zu Überdosierungen wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Die am häufigsten bei Überdosierungen bei Erwachsenen und Kindern aufgetretenen Beschwerden waren Bauchschmerzen, Schläfrigkeit, Durst, Kopfschmerzen, Erbrechen und übermäßige körperliche Aktivität.

Wenn Sie vergessen haben, Montelukast Lannacher einzunehmen oder Ihrem Kind Montelukast Lannacher zu geben

Sie sollten stets versuchen, dieses Arzneimittel wie verordnet einzunehmen/zu geben. Haben Sie einmal Ihre/die Dosis Ihres Kindes vergessen, setzen Sie bitte die Behandlung wie gewohnt mit einer Kautablette einmal täglich fort.

Nehmen/geben Sie keine doppelte Menge, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Ihr Kind die Einnahme von Montelukast Lannacher abbricht

Dieses Arzneimittel kann das Asthma nur dann wirksam lindern, wenn es fortlaufend angewendet wird.

Daher sollte Montelukast Lannacher unbedingt so lange eingenommen werden, wie es vom Arzt verordnet wird. Dies wird helfen, Ihr Asthma oder das Ihres Kindes unter Kontrolle zu bringen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

In klinischen Studien mit Montelukast 5 mg-Kautabletten wurde folgende Nebenwirkung, die auf die Behandlung mit Montelukast zurückgeführt wurde, häufig (bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 behandelten Kindern) berichtet:

Zusätzlich wurde folgende Nebenwirkung in klinischen Studien mit Montelukast 10 mg- Filmtabletten berichtet:

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Diese Nebenwirkungen waren gewöhnlich nicht stark ausgeprägt und traten häufiger bei den Patienten auf, die Montelukast erhielten, als bei den Patienten, die Placebo (Tabletten ohne Wirkstoff) erhielten.

Zusätzlich wurden seit der Markteinführung Nebenwirkungen mit folgenden Häufigkeiten berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen) Häufig (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen) Gelegentlich (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen) Selten (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)

Sehr selten (kann weniger als 1 Behandelten von 10.000 betreffen)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Die Nebenwirkungen umfassen:

  • Infektion der oberen Atemwege (sehr häufig)
  • erhöhte Blutungsneigung (selten)
  • allergische Reaktionen mit Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens, wodurch Atemnot oder Schluckbeschwerden entstehen können (gelegentlich)
  • Verhaltensänderungen und Stimmungsschwankungen [verändertes Träumen einschließlich Alpträume, Schlaflosigkeit, Schlafwandeln, Reizbarkeit, Angstgefühle, Ruhelosigkeit, Erregbarkeit (Hyperaktivität) einschließlich aggressiven oder feindseligen Verhaltens, Depression (gelegentlich); Zittern, Aufmerksamkeitsstörung, eingeschränktes Erinnerungsvermögen (selten); Halluzinationen, Orientierungsstörungen, Selbstmordgedanken und entsprechendes Verhalten (sehr selten)]
  • Schwindel, Benommenheit, Kribbeln und Taubheitsgefühl, Krampfanfälle (gelegentlich)
  • Herzklopfen (selten)
  • Nasenbluten (gelegentlich)
  • Durchfall, Übelkeit, Erbrechen (häufig); trockener Mund, Verdauungsstörungen (gelegentlich)
  • erhöhte Leberwerte im Blut (häufig); Leberbeschwerden (eosinophile Leberinfiltrate), Hepatitis (Leberentzündung) (sehr selten)
  • Ausschlag (häufig); Bluterguss, Nesselausschlag, Juckreiz (gelegentlich); empfindliche rote Knoten unter der Haut – meist an den Schienbeinen (Erythema nodosum), schwere Hautreaktion (Erythema multiforme), die ohne vorhergehende Warnsymptome auftritt (sehr selten)
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe (gelegentlich)
  • Fieber (häufig); Schwächegefühl/Müdigkeit, Unwohlsein, Schwellungen (gelegentlich)

In sehr seltenen Fällen kann es bei Patienten mit Asthma während der Behandlung mit Montelukast zu einer Kombination von Beschwerden wie grippeartiger Erkrankung, Kribbeln oder taubem Gefühl in den Armen und Beinen, Verschlechterung der Beschwerden an der Lunge und/oder Ausschlag (Churg-Strauss-Syndrom) kommen. Sie müssen sich sofort an Ihren Arzt wenden, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine oder mehrere dieser Beschwerden auftreten.

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Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie oder Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe Angaben weiter unten). Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „verw. bis.“ bzw. „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Montelukast Lannacher enthält

  • Der Wirkstoff ist Montelukast. Jede Tablette enthält Montelukast-Natrium entsprechend 5 mg Montelukast:
  • Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (E 421), Hydroxypropylcellulose (E 463), Croscarmellose-Natrium (E 468), Eisenoxid rot (E 172), Kirsch-Aroma (enthält modifizierte Speisestärke), Aspartam (E 951) mikrokristalline Cellulose (E 460), Magnesiumstearat (E 572).

Wie Montelukast Lannacher aussieht und Inhalt der Packung

Hellrosa- bis rosafarbene, gesprenkelte, runde, bikonvexe Tabletten mit der Prägung ‚MTS’ auf der einen und ‚5’ auf der anderen Seite.

Blisterpackungen mit 10, 14, 28, 30, 56, 60, 84 und 90 Kautabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

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Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber

Lannacher Heilmittel Ges.m.b.H., 8502 Lannach

Hersteller

Dr. Reddy’s Laboratories Ltd., East Yorkshire HU17 0LD, Großbritannien G.L. Pharma GmbH, Schlossplatz 1, 8502 Lannach

Z.Nr.: 1-29984

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Niederlande: Montelukast Lannacher

Österreich: Montelukast Lannacher 5 mg-Kautabletten

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2014.

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26.02.2014

 

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Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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