Omeprazol STADA 10 mg magensaftresistente Kapseln

Abbildung Omeprazol STADA 10 mg magensaftresistente Kapseln
Wirkstoff(e) Omeprazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC01
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Stadapharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Omeprazol Bluefish 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Omeprazol Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)
omeprazol-gepepharm 10 mg magensaftresistente Hartkapseln Omeprazol corax pharma GmbH
omeprazol-biomo 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Omeprazol biomo pharma GmbH
OmeWin 20 mg Kapseln Omeprazol Winthrop Arzneimittel GmbH
Omeprazol-ratiopharm NT 40 mg Infusionslösung Omeprazol Ratiopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Omeprazol Stada 10 mg Kapseln und wofür wird es angewendet?
1.1 Omeprazol Stada 10 mg Kapseln ist ein Säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer).
Omeprazol Stada 10 mg Kapseln wird angewendet
- zur Verhinderung des Wiederauftretens einer durch Rückfluss von Magensaft verursachten Entzündung der Speiseröhre (Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis).
- zur Behandlung von Symptomen, die durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht werden.
(Symptomatische Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit).
- zur Behandlung einer schweren Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft (Refluxösophagitis) bei Kindern über 2 Jahren.
Wie und wann sollten Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln einnehmen?
Nehmen Sie die magensaftresistenten Kapseln unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein.
3.3 Wenn Sie eine größere Menge Omeprazol Stada 10 mg Kapseln eingenommen haben, als Sie sollten...
Sie sollten auf jeden Fall einen Arzt aufzusuchen.
Informationen zu den Wirkungen einer Überdosierung beim Menschen liegen für Omeprazol nicht vor. Die Einnahme hoher Einzeldosen bis 160 mg pro Tag und Tagesdosen bis 400 mg wurden ebenso wie intravenöse Einzeldosen bis 80 mg, intravenöse Tagesdosen bis 200 mg,
oder Dosen von 520 mg in 3 Tagen ohne Nebenwirkungen vertragen

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Omeprazol Stada 10 mg Kapseln darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Omeprazol oder einem der sonstigen Bestandteile von Omeprazol Stada 10 mg Kapseln sind
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazol Stada 10 mg Kapseln ist erforderlich
- wenn Sie leber- oder nierenkrank sind und die Funktionsfähigkeit dieser Organe eingeschränkt ist, besonders wenn Sie hohe Dosen einnehmen.
- falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen.
- falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber eingeschränkt ist, sollten Sie nicht mehr als 20 mg Omeprazol pro Tag einnehmen (siehe auch unter 3.).
- falls Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln für längere Zeit, insbesondere wenn Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln länger als ein Jahr einnehmen müssen, soll Ihr Arzt regelmäßig den Nutzen und das Risiko einer solchen Behandlung gegeneinander abwägen.
- falls bei Ihnen ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür besteht, sollte Ihre Arzt einen Test auf das Vorhandensein des Bakteriums Helicobacter pylori durchführen. Bei einem Befall des Magens mit diesem Keim sollte dann, wo immer möglich, eine Beseitigung dieses Bakteriums angestrebt werden.
- falls bei Ihnen der Verdacht auf ein Magengeschwür besteht, sollte die Möglichkeit der Bösartigkeit vor Beginn einer Therapie ausgeschlossen werden, da die Behandlung die Symptome verschleiern und die Diagnosestellung verzögern kann.
- falls sie an einer Speiseröhrenentzündung leiden, sollte Ihr Arzt diese mit einer Spiegelung des Magen-Darm-Traktes feststellen.
a) Kinder
Geben Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln nicht Säuglingen und Kindern unter 2 Jahren.
b) Ältere Menschen
Ältere Menschen sollten Omeprazol Stada 10 mg Kapseln mit Vorsicht anwenden, besonders in hohen Dosen.
c) Schwangerschaft
Bevor Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen.
Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben.
d) Stillzeit
Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten.
Hinweise:
Eine verringerter Säuregehalt im Magen, wie er auch durch Omeprazol hervorgerufen wird, erhöht die Anzahl der Bakterien im Magen-Darm-Trakt. Die Behandlung mit Arzneimitteln, die die Abgabe von Säure im Magen hemmen, führt zu einem geringgradig erhöhten Risiko an einer Infektion des Magen-Darm-Traktes, wie Salmonellen- und Campylobakter-Enteritis, zu erkranken.
Bei schwerkranken Patienten/Patientinnen sollte die Seh- und Hörfunktion regelmäßig überwacht werden, da Einzelfälle von Blindheit und Taubheit bei der Anwendung von Omeprazol als Spritze (Injektion) bekannt geworden sind.
e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazol Stada 10 mg Kapseln keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden.
Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch in seltenen oder sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe 4.) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Omeprazol Stada 10 mg Kapseln einzunehmen / anzuwenden?
Nehmen Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Wie lange sollten Sie Omeprazol Stada 10 mg Kapseln einnehmen?
Kinder über zwei Jahren mit schwerer Entzündung der Speisreröhre durch Rückfluss von Magensaft
Die Behandlungsdauer beträgt normalerweise 4-8 Wochen und sollte 12 Wochen nicht überschreiten, da in dieser Altersgruppe keine Daten zur Langzeitbehandlung vorhanden sind.
Verhinderung des Wiederauftretens einer durch Rückfluss von Magensaft verursachten Entzündung der Speiseröhre:
Die Behandlungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt.
Behandlung von Symptomen, die durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht werden:
Die Behandlungsdauer beträgt 2-4 Wochen.
Falls Sie nach Ablauf von 2 Wochen noch keine Besserung der Symptome verspüren, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Dieser muss dann weitergehende Untersuchungen durchführen.
Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol Stada 10 mg Kapseln vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie gewohnt fort.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Omeprazol Stada 10 mg Kapseln abgebrochen wird
Setzen Sie das Mittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da sonst der Behandlungserfolg gefährdet wird.
Bei vorzeitigem Abbruch einer Behandlung zur Beseitigung des Bakteriums Helicobacter pylori wird außerdem die Entstehung von gegen die Behandlung unempfindlichen Erregern begünstigt (Resistenzentwicklung).

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Omeprazol Stada 10 mg Kapseln beeinflusst werden:
Da Omeprazol hauptsächlich in der Leber durch bestimmte Enzyme abgebaut wird und diese zusätzlich hemmt, kann Omeprazol den Abbau anderer Arzneimittel vermindern.
Dies wurde bei Diazepam (und auch bei anderen Benzodiazepinen wie Triazolam oder Flurazepam; Mittel zur Angst bzw. Spannungslösung bzw. Schlafmittel), Phenytoin (Mittel gegen Krampfanfälle und Herzryhthmusstörungen) und Warfarin (Mittel zur Blutverdünnung) beobachtet. Es wird empfohlen, eine regelmäßige Kontrolle der Plasmaspiegel bei Patienten/Patientinnen, die Warfarin oder Phenytoin erhalten, durchzuführen. Die Verringerung der Dosis kann hierbei notwendig sein.
Andere Arzneimittel, die hiervon betroffen sein könnten, sind Hexabarbital, Citalopram, Imipramin, Clomipramin etc.
Zur Wechselwirkung von Omeprazol mit Cyclosporin (Mittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion) existieren sich widersprechende Daten. Deshalb sollten die Plasmaspiegel von Cyclosporin regelmäßig überwacht werden, da ein Anstieg der Plasmaspiegel von Cyclosporin möglich ist.
Die Plasmaspiegel von Omeprazol und Clarithromycin (Antibiotikum) sind bei gleichzeitiger Behandlung erhöht.
Aufgrund des verringerten Säuregehaltes im Magen kann die Aufnahme von Ketoconazol und Itroconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) genauso wie während der Behandlung mit anderen Säurehemmern, erniedrigt sein.
Die gleichzeitige Behandlung mit Omeprazol und Digoxin (Mittel zur Behandlung einer Herzschwäche) bei gesunden Personen führt zu einer 10%igen Erhöhung der Digoxinplasmaspiegel aufgrund des erhöhten Magen-pHs.
Omeprazol kann die Aufnahme von Vitamin B 12 vermindern. Dies sollte bei Patienten/Patientinnen, die niedrige Ausgangsspiegel haben und sich einer Langzeitbehandlung unterziehen müssen, bedacht werden.
Es gibt keinen Nachweis für eine Wechselwirkung von
Omeprazol mit folgenden Arzneimitteln:
Coffein, Propranolol, Theophyllin, Metoprolol, Lidocain, Chinidin, Phenacetin, Estradiol, Amoxycillin, Budesonid, Diclofenac, Metronidazol, Naproxen, Piroxicam und Antazida.
Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst.
Tabellarische Übersicht zu den Wechselwirkungen:

Andere ArzneimittelUrsacheFolgewirkung
Diazepam (und möglicherweise andere Benzodiazepine)
R-Warfarin
Phenytoin
Wechselwirkung bei der Verstoffwechselung in der LeberVerzögerte Elimination, erhöhte Plasmaspiegel
Ketoconazol
Itraconazol
(und andere mit einer pH-abhängigen Resorption)
Erniedrigung des Säuregehaltes im MagenVerminderte Resorption
DigoxinErniedrigung des Säuregehaltes im Magen im Magen10% Anstieg der Bioverfügbarkeit
Clarithromycin
Roxithromycin
Erythromycin
(vermutlich auch andere Makrolide)
Veränderung des Säuregehaltes im Magen sowie veränderter Metabolismus in der LeberErhöhte Plasmakonzen-trationen beider Substanzen; erhöhte Bioverfügbarkeit und verlängerte Halbwertszeit für Omeprazol
Alkohol
Amoxicillin
Budesonid
Chinidin
Coffein
Diclofenac
Estradiol
Lidocain
Metoprolol
Metronidazol
Naproxen
Phenacetin Piroxicam
Propranolol
S-Warfarin
Theophyllin
Keine Veränderung der Pharmakokinetik

Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol Stada 10 mg Kapseln Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:
Sehr häufig:
häufig:
Gelegentlich:
Selten:
Sehr selten:

mehr als 1 von 10 Behandeltenmehr als 1 von 100 Behandelten
mehr als 1 von 1000 Behandeltenmehr als 1 von 10.000 Behandelten
1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle


Nebenwirkungen
Magen-Darm-Trakt
Häufig (10-1%): Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (Flatulenz (unter Umständen mit Bauchschmerzen)), Übelkeit und Erbrechen. In der Mehrzahl der Fälle verbessern sich diese Symptome bei fortgesetzter Behandlung
Selten (0.1-0.01%): Braun-schwärzliche Verfärbung der Zunge bei gleichzeitiger Einnahme von Clarithromycin und gutartige Drüsenkörperzysten; beides war nach der Behandlung reversibel.
Sehr selten (<0.01%): Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis), Pilzinfektion (Candidiasis) und Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
Leber:
Gelegentlich (1-0,1%): Veränderungen der Leberenzyme (diese bilden sich nach Beendigung der Therapie zurück).
Sehr selten (<0,01%): Leberentzündung (Hepatitis) mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung.
Blut und blutbildende Organe sowie lymphatisches System:
Sehr selten (<0,01%): Veränderungen des Blutbildes, reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen (Thrombocytopenie,
Leukopenie, Pancytopenie) und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen (Agranulocytose).
Selten (0,1-0,01%): Hypochrome, mikrozytäre Anämie (Blutarmut) bei Kindern.
Haut und Bindegewebe:
Gelegentlich (1-0,1%): Juckreiz, Hautausschlag, Glatzenbildung (Alopezie), Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität) und vermehrtes Schwitzen (Hyperhydrose).
Sehr selten (<0,01%): Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (schwere Hautschädigung).
Muskeln und Skelett:
Selten (0,1-0,01%): Muskelschwäche, Muskel- (Myalgie) und Gelenkschmerzen.
Niere:
Sehr selten (<0,01%): Nierenentzündung (Nephritis ((interstitielle Nephritis)).
Nervensystem:
Häufig (1-10%): Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie.
Selten (0,1-0,01%): Missempfindungen (Parästhesien) und Benommenheit. Verwirrtheit und (Sinnestäuschungen) Halluzinationen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen.
Sehr selten (<0,01): Erregungszustände und Depressionen bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen.
Sinnesorgane:
Gelegentlich (1-0,1%): Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z.B. Ohrgeräusche (Tinnitus)) und Geschmacksveränderungen. Diese Zustände sind in der Regel reversibel.
Überempfindlichkeitsreaktionen:
Sehr selten (<0,01%): Nesselsucht (Urtikaria), erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung (Bronchokonstriktion), allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung (Vaskulitis).
Andere Nebenwirkungen:
Gelegentlich: (1-0,1%): Wassereinlagerungen in den Beinen (periphere Ödeme), die sich nach der Behandlung zurückbildeten.
Sehr selten (<0,01%): Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut (Hyponatriämie), Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie).
4.3 Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Omeprazol Stada 10 mg Kapseln aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25°C aufbewahren
Nach dem Öffnen das Behältnis stets wieder gut verschließen.
Stand der Information:
Januar 2003

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Weitere Informationen

Von
Stadapharm GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: (06101) 60 30, Telefax: (06101) 60 32 59, Internet: http://www.stada.de
Hergestellt von
Stadapharm GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: (06101) 60 30, Telefax: (06101) 60 32 59, Internet: http://www.stada.de

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
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