Pulmicort Turbohaler 400µg

Abbildung Pulmicort Turbohaler 400µg
Wirkstoff(e) Budesonid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AstraZeneca GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R03BA02
Pharmakologische Gruppe Andere inhalative Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen

Zulassungsinhaber

AstraZeneca GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cyclocaps Budesonid 200 µg Budesonid PB Pharma GmbH
Buparid 0,5 mg Suspension für einen Vernebler Budesonid Pari Pharma GmbH
Pulmicort 0.5mg/2ml Suspension Budesonid AstraZeneca GmbH
Novopulmon 200 Novolizer, 200 Mikrogramm, Pulver zur Inhalation Budesonid MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Jorveza 0,5 mg Schmelztabletten Budesonid Dr. Falk Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

bei Atemwegserkrankungen, wenn die Behandlung mit inhalativ anzuwendenden Glukokortikoiden erforderlich ist. Hierzu gehört in erster Linie das chronische Asthma bronchiale.
Auch eine Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann mit Pulmicort Turbohaler 400 g behandelt werden, wenn zuvor in der Lungenfunktionsuntersuchung die Wirksamkeit von inhalativ angewendeten Glukokortikoiden festgestellt wurde.
Pulmicort Turbohaler 400 g ist nicht zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls geeignet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pulmicort Turbohaler 400 µg darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Budesonid sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg ist erforderlich,
- wenn Sie eine Lungentuberkulose oder Pilzinfektionen oder andere Infektionen im Bereich der Atemwege haben. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.
- bei akuter Atemnot nach der Inhalation (paradoxe Bronchospastik). Sie sollten die Behandlung sofort absetzen und Ihren Arzt aufsuchen, damit er den Behandlungsplan überprüfen kann.
- wenn Pulmicort Turbohaler 400 g in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum angewendet wird, da bei jedem inhalativen Glukokortikoid systemische Wirkungen auftreten können. Diese Wirkungen sind jedoch bei Glukokortikoiden in Form von Tabletten oder Spritzen viel wahrscheinlicher als unter der Inhalationsbehandlung. Mögliche systemische Wirkungen sind Funktionsminderung der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, verringerte Knochendichte, Katarakt (grauer Star - Linsentrübung) und Glaukom (grüner Star - erhöhter Augeninnendruck). Seltener können psychologische Effekte oder Verhaltensstörungen einschließlich Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen oder Aggressionen (besonders bei Kindern) auftreten.
- in besonderen Stresssituationen oder Notfällen (wie z. B. schweren Infektionen, Verletzungen, Operationen) innerhalb der ersten Monate nach Umstellung von Glukokortikoiden als Tabletten oder Spritzen auf die Inhalationsbehandlung und wenn Sie eine Notfallbehandlung mit einem hoch dosierten Glukokortikoid oder eine Langzeittherapie mit der empfohlenen Maximaldosis eines inhalativen Glukokortikoids erhalten haben. Dann müssen unter Umständen Glukokortikoide zusätzlich als Tabletten oder als Spritzen gegeben werden. Fragen Sie dazu Ihren Arzt.
- bei schweren Leberfunktionsstörungen. Es kann zu einem Anstieg der körpereigenen Kortisolwerte und zu einer Verstärkung von Nebenwirkungen kommen. Lassen Sie in diesem Fall diese Werte regelmäßig vom Arzt kontrollieren.
Sonstige Hinweise
Wenn Sie vorher noch keine oder nur gelegentlich kurzzeitig Glukokortikoide erhalten haben:
Bei vorschriftsmäßiger und regelmäßiger Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg sollte nach ca. 1 Woche eine Verbesserung der Atmung eintreten.
Starke Verschleimung und entzündliche Veränderungen können allerdings die Atemwege so weit verstopfen, dass Pulmicort Turbohaler 400 µg nicht voll wirksam werden kann. In diesen Fällen sollten zusätzlich zur Therapie mit Pulmicort Turbohaler 400 µg Glukokortikoide als Tabletten oder Spritzen gegeben werden. Diese können später wieder schrittweise abgesetzt werden, während die Inhalationen von Pulmicort Turbohaler 400 µg fortgesetzt werden.
Wenn Sie vorher bereits mit Glukokortikoiden als Tabletten oder Spritzen über einen längeren Zeitraum behandelt worden sind:
Sie sollten zu einem Zeitpunkt auf Pulmicort Turbohaler 400 µg umgestellt werden, an dem Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind. Die Therapie mit Tabletten oder Spritzen muss allmählich abgesetzt werden und darf nicht plötzlich unterbrochen werden. Zu Beginn der Umstellung sollte Pulmicort Turbohaler 400 µg für etwa 1 Woche zusätzlich verabreicht werden. Dann wird die Tagesdosis der Tabletten oder Spritzen entsprechend den ärztlichen Anweisungen herabgesetzt.
Kommt es innerhalb der ersten Monate nach der Umstellung der Behandlung mit Tabletten oder Spritzen auf die Inhalationsbehandlung zu besonderen Stresssituationen oder Notfällen, kann eine erneute Gabe der Tabletten oder Spritzen notwendig werden.
Nach Umstellung können Symptome auftreten, die durch die Tabletten oder Spritzen vorher unterdrückt waren, wie z. B. allergischer Schnupfen, allergische Hauterscheinungen (Ekzeme), rheumaähnliche Beschwerden. Diese Symptome sollten mit geeigneten Arzneimitteln zusätzlich behandelt werden.
Wenn sich die Krankheit durch akute Atemwegsinfektionen verschlechtert, muss die Dosis von Pulmicort Turbohaler 400 µg gegebenenfalls neu angepasst werden.
a) Kinder
In der Regel sollte bei Kindern von 5 bis 12 Jahren eine Tageshöchstdosis von 0,8 mg Budesonid nicht überschritten werden (siehe auch Abschnitt 3.2 Dosis).
Es wird empfohlen, die Körpergröße von Kindern, die über einen längeren Zeitraum mit Glukokortikoiden zur Inhalation behandelt werden, regelmäßig kontrollieren zu lassen. Bei Wachstumsverzögerung sollte die Behandlung hinsichtlich einer Verringerung der inhalativen Glukokortikoiddosis überdacht werden. Die Vorteile der Glukokortikoidbehandlung sind gegen das mögliche Risiko einer Wachstumshemmung sorgfältig abzuwägen.
Bei Wachstumsverzögerung und um mögliche systemische Wirkungen zu verringern, ist es wichtig, dass die Behandlung überprüft und das inhalative Kortikosteroid auf die niedrigste Dosis eingestellt wird, mit der eine wirksame Kontrolle gewährleistet ist.
b) Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bisherige Erfahrungen mit einer großen Anzahl von Frauen, die Budesonid, den Wirkstoff von Pulmicort Turbohaler 400 µg, im ersten Schwangerschaftsdrittel inhalativ angewendet hatten, haben keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Missbildungen gezeigt. Ebenso haben Erfahrungen mit einer begrenzten Anzahl von Frauen, die Budesonid während der gesamten Schwangerschaft anwendeten, keine Hinweise auf eine Erhöhung der Frühgeburts- und Totgeburtsrate sowie eine Erniedrigung des Geburtsgewichtes ergeben.
Dennoch sollten Sie Pulmicort Turbohaler 400 µg nur auf Anordnung Ihres behandelnden Arztes anwenden. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich sein. Es ist die zur Aufrechterhaltung einer Asthmakontrolle erforderliche geringste wirksame Dosis an Budesonid einzusetzen.
In der Stillzeit sollten Sie Pulmicort Turbohaler 400 µg nur anwenden, wenn es erforderlich ist. Budesonid geht in die Muttermilch über. Bei Anwendung therapeutischer Dosen von Pulmicort Turbohaler 400 µg sind jedoch keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Bitte befragen Sie hierzu Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pulmicort Turbohaler 400 µg anzuwenden?
Wenden Sie Pulmicort Turbohaler 400 µg immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Zur Inhalation.
Wenn Sie eine größere Menge von Pulmicort Turbohaler 400 µg angewendet haben, als Sie sollten
- Es ist wichtig, dass Sie die Dosierung gemäß ärztlicher Anweisung vornehmen. Sie dürfen Ihre Dosis nicht erhöhen oder reduzieren, ohne vorher ärztlichen Rat einzuholen.
- Bei einmaliger Überdosierung können Sie die Therapie wie gewohnt fortsetzen.
- Sollten Sie längerfristig überdosiert haben, ist mit verstärkten Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4 Welche Nebenwirkungen sind möglich), insbesondere einer Beeinflussung der Nebennierenrindenfunktion, zu rechnen. Die Produktion körpereigener Glukokortikoide in Stresssituationen kann behindert sein. Akute Vergiftungen (Intoxikationen) mit Pulmicort Turbohaler 400 µg sind nicht bekannt. Besprechen Sie das weitere Vorgehen mit Ihrem behandelnden Arzt.
Wenn Sie die Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg vergessen haben,
setzen Sie die Behandlung wie gewohnt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis.
3.5 Wenn Sie die Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg abbrechen,
nehmen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt Kontakt auf. Er bespricht mit Ihnen, ob Sie die Behandlung sofort oder allmählich beenden können und ob Sie in Notfällen möglicherweise Glukokortikoide als Tabletten einnehmen müssen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Pulmicort Turbohaler 400 µg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen:
Störungen im Bereich der Atemwege und des Brustraums
Häufig treten Reizungen im Rachenraum, Husten und Heiserkeit auf (Gegenmaßnahmen siehe Abschnitt 3.2 Dosis).
Selten kann eine sich plötzlich verschlimmernde Atemnot (paradoxer Bronchospasmus) ausgelöst werden (siehe Abschnitt 2.2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pulmicort Turbohaler 400 µg ist erforderlich).
Störungen des Verdauungstraktes
Häufig tritt eine durch Candida-Arten hervorgerufene Pilzinfektion (Candidose) im Mund-Rachen-Raum auf (Gegenmaßnahmen siehe Abschnitt 3.2 Dosis).
Störungen der Skelettmuskulatur, des Bindegewebes und der Knochen
Bei lang andauernder Anwendung kann sich eine Abnahme der Knochendichte und -stabilität (Osteoporose) entwickeln.
Bei Kindern und Jugendlichen kann es zu Verzögerungen des Wachstums kommen. Lassen Sie deshalb das Wachstum bei längerfristiger Anwendung regelmäßig vom Arzt kontrollieren.
Augenerkrankungen
Es kann eine Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom) oder eine Linsentrübung (grauer Star) entstehen.
Störungen des Hormonhaushalts
Bei Gabe von Pulmicort Turbohaler 400 µg kann die Ausschüttung körpereigener Glukokortikoide verringert werden, und es können weitere glukokortikoidübliche Wirkungen auftreten. Die Produktion körpereigener Glukokortikoide in Stresssituationen kann behindert sein. In Dosen bis zu 0,8 mg Budesonid pro Tag konnte in der Langzeitanwendung bei der Mehrzahl der Patienten keine Veränderung der körpereigenen Hormonregulation gefunden werden. Bei Dosen bis zu 1,6 mg Budesonid pro Tag ist eine entsprechende Wirkung nicht auszuschließen.
Psychische Störungen
Verhaltensstörungen, Depressionen, Ruhelosigkeit, Nervosität, Hyperaktivität und Aggressivität (hauptsächlich bei Kindern) treten selten auf. Auch können Schlafstörungen und Angstzustände (Häufigkeit nicht bekannt) vorkommen.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten treten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten sind unmittelbare oder verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, allergische Hauterkrankungen und Gewebeschwellungen beobachtet worden.
Funktionsstörungen der Gefäße
Selten sind Blutergüsse beobachtet worden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Etikett und Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 30 C lagern.
Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Sie dürfen Pulmicort Turbohaler 400 µg nicht verwenden, wenn Sie Folgendes bemerken:
- Das Gerät ist beschädigt.
- Das Mundstück hat sich von selbst abgelöst.

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Weitere Informationen

Was Pulmicort Turbohaler 400 µg enthält
Der Wirkstoff ist: Budesonid.
1 Einzeldosis zu 0,4 mg Pulver enthält: 0,4 mg Budesonid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Keine.
Pharmazeutischer Unternehmer
AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel
Telefon: 0 41 03 / 70 80
Telefax: 0 41 03 / 708 32 93
E-Mail:
Hersteller
AstraZeneca AB
Kvarnbergagatan 12
SE-151 85 Södertälje
Schweden
AstraZeneca Dunkerque Production
224, Avenue de la Dordogne BP 41
F-59944 Dunkerque Cedex 2
Frankreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2011.
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Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660
Pulmicort Turbohaler 400 µg enthält als Wirkstoff ein inhalatives Kortikoid und hat einen ausgeprägten lokal entzündungshemmenden Effekt. Durch eine Langzeitanwendung wird die Empfindlichkeit der Bronchialschleimhaut herabgesetzt und damit Phasen von Atemnot vorbeugend entgegengewirkt. Pulmicort Turbohaler 400 µg verbessert, wie andere Kortikoide, die Wirkung von Beta-2-Sympathomimetika.
Durch die inhalative Anwendung bleibt die Wirkung im Gegensatz zu einer oralen Steroidmedikation weitgehend auf das Zielorgan begrenzt, so dass inhalativ schon geringe Steroidmengen zu guten therapeutischen Effekten führen. Mit Pulmicort Turbohaler 400 µg wird ein inhalatives Steroid - Budesonid - als Dosieraerosol ohne Treibgase und Hilfsstoffe angeboten, somit wird nur der reine Wirkstoff inhaliert.

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Wirkstoff(e) Budesonid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller AstraZeneca GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R03BA02
Pharmakologische Gruppe Andere inhalative Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden