Torasemid AbZ 5 mg Tabletten

Torasemid AbZ 5 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Torasemid
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberAbZ-Pharma GmbH
Zulassungsdatum28.10.2003
ATC CodeC03CA04
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusverschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeHigh-Ceiling-Diuretika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Torasemid ist ein sog. Diuretikum, ein Arzneistoff, der die Urinausscheidung erhöht. TORASEMID ABZ wird angewendet zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme) auf Grund einer Erkrankung des Herzens (dekompensierte Herzinsuffizienz). Die Ihnen verschriebene Dosis Torasemid wird Ihre Urinausscheidung erhöhen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Torasemid AbZ darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Torasemid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie allergisch gegen Sulfonylharnstoffe genannte Arzneistoffe sind (z. B. Chlorpropamid, Glibenclamid, Glipizid).
  • wenn Sie unter Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion oder -ausscheidung (Anurie) leiden
  • wenn Sie an Leberversagen mit Bewusstseinsstörung (Leberkoma oder Präkoma) leiden
  • wenn Sie einen stark erniedrigten Blutdruck (Hypotonie) haben
  • wenn Sie stillen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie TORASEMID ABZ einnehmen,

  • wenn bei Ihnen erniedrigte Blutspiegel von Kalium oder Natrium oder ein Flüssigkeitsmangel vorliegen. Diese Störungen müssen korrigiert werden bevor Sie mit der Einnahme von Torasemid beginnen.
  • wenn Sie an Gicht oder Diabetes leiden. Ihr Arzt muss Ihren Zustand während der Behandlung sorgfältig überwachen.
  • wenn Sie unter Nierenproblemen oder unter Störungen der Blasenentleerung (Miktionsstörungen) leiden, z. B. bei gutartiger Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahypertrophie). In solchen Fällen ist dieses Arzneimittel evtl. nicht für Sie geeignet.
  • wenn Sie an unregelmäßiger Herzschlagfolge leiden. Das Arzneimittel ist dann möglicherweise nicht für Sie geeignet.
  • wenn ein Kind unter 12 Jahren behandelt werden soll. Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen für die Behandlung von jüngeren Kindern mit diesem Arzneimittel vor.
  • wenn bei Ihnen krankhafte Veränderungen des Säure-Basen-Haushalts vorliegen.

Wenn Sie dieses Arzneimittel über eine längere Zeitdauer einnehmen, muss Ihre Behandlung sorgfältiger überwacht werden und Ihr Arzt wird zusätzliche Blutuntersuchungen durchführen.

Einnahme von Torasemid AbZ zusammen mit anderen Arzneimitteln

Manche Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Ein Arzneimittel kann die Wirksamkeit eines anderen Mittels beeinträchtigen oder die Wirkung gemeinsam eingenommener Arzneimittel kann bei Ihnen zu Beschwerden führen.

Informieren Sie Ihren Arzt bevor Sie TORASEMID ABZ einnehmen, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt muss darüber Bescheid wissen, ob Sie eines dieser Mittel einnehmen, so dass er Ihnen die richtige Dosis Torasemid verschreiben kann. Es kann auch sein, dass Ihre Behandlung sorgfältiger überwacht und Blutuntersuchungen durchgeführt werden müssen.

  • bestimmte Antibiotika-Gruppen, z. B. Aminoglykoside (wie z. B. Gentamicin, Streptomycin und Neomycin) und Cephalosporine (wie z. B. Cefuroxim, Cefalexin und Ceftazidim) - zur Behandlung von Infektionen
  • Digoxin oder Digitoxin - zur Behandlung von Herzschwäche
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, insbesondere ACE-Hemmer, z. B. Enalapril. Die Anfangsdosis des ACE-Hemmers oder von Torasemid muss möglicherweise reduziert werden, wenn diese beiden Arzneimittel gemeinsam eingenommen werden.
  • Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, z. B. Noradrenalin oder Adrenalin
  • Abführmittel
  • Steroide - zur Behandlung von Entzündungen
  • nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel, z. B. Ibuprofen, Naproxen, Aspirin, Indometacin
  • Theophyllin - zur Behandlung von Asthma
  • Antidiabetika
  • curarehaltige Muskelrelaxantien (in der Anästhesie verwendet)
  • Probenecid - zur Behandlung von Gicht
  • Colestyramin - zur Senkung von Blutfettwerten
  • Cisplatin - zur Behandlung von Krebs
  • Lithium - zur Behandlung von Depressionen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Einnahme von Torasemid AbZ zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Alkohol kann zu Schwindel oder Benommenheit während der Behandlung mit Torasemid führen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann Schwindel oder Benommenheit auslösen. Dies gilt insbesondere zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder im Zusammenwirken mit Alkohol.

Bei Auftreten von Schwindel oder Benommenheit dürfen Sie weder ein Fahrzeug führen noch Maschinen bedienen.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Einnahme von TORASEMID ABZ kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Die Einnahme von TORASEMID ABZ als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

Torasemid AbZ enthält Lactose

Bitte nehmen Sie TORASEMID ABZ erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Torasemid AbZ enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Tabletten sollten morgens eingenommen und ganz mit einer kleinen Menge Wasser geschluckt werden. Die Tabletten nicht kauen.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Anwendung bei Erwachsenen und älteren Patienten

Die übliche Dosis beträgt 5 mg täglich, Ihr Arzt kann Ihnen aber auch eine höhere Dosis verschreiben. Die Höchstdosis beträgt 20 mg Torasemid pro Tag.

Anwendung bei Kindern

Es liegen keine Erfahrungen zur Behandlung von Kindern mit Torasemid vor.

Anwendung bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz

Es gibt nur wenige Angaben zu Dosisanpassungen bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz. Ihr Arzt wird Ihre Behandlung überwachen und Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen.

Wenn Sie eine größere Menge von Torasemid AbZ eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben oder jemand anders Ihre Tabletten versehentlich eingenommen hat, können die folgenden Symptome auftreten:

  • übermäßig Harnausscheidung
  • Müdigkeit
  • Verwirrtheit
  • Schwäche
  • Schwindel
  • Magenbeschwerden

Wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, Apotheker oder das nächste Krankenhaus. Nehmen Sie zur Erleichterung der Bestimmung der Tabletten die übrigen Tabletten einschließlich der Faltschachtel mit.

Wenn Sie die Einnahme von Torasemid AbZ vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie die Tablette sobald Sie daran denken, es sei denn es ist bald Zeit für die nächste reguläre Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind,

benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt.

Sie benötigen möglicherweise ärztliche Hilfe, die Einnahme von Torasemid muss beendet oder die Dosis verändert werden.

Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

schwerer Hautausschlag

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • verminderte Anzahl roter Blutkörperchen, die zu Blässe, Schwäche oder Kurzatmigkeit führen kann
  • Verminderung weißer Blutzellen, wodurch die Anfälligkeit gegenüber Infektionen erhöht wird
  • Verminderung der Blutplättchen, wodurch das Risiko einer Blutung und die Neigung zu Blutergüssen erhöht sind
  • Komplikationen durch Blutgerinnsel und Durchblutungsstörungen (einschließlich mangelhafte Durchblutung von Herz und Gehirn). Dies kann zu Brustkorbschmerzen (Angina pectoris), Herzrhythmusstörungen, anderen Herzproblemen (z. B. Herzinfarkt) oder Ohnmachtsanfällen (Synkope) führen. Diese Nebenwirkungen können auftreten, wenn durch das Arzneimittel die abgegebene Urinmenge zu stark erhöht wird, was zu einer Eindickung des Blutes führt. Dies tritt vor allem auf, wenn Sie älter sind oder das Arzneimittel zum ersten Mal einnehmen.
  • Störungen des Wasser- und Salzhaushalts (insbesondere bei stark begrenzter Salzaufnahme) sowie niedrige Kalium- und Natriumspiegel (insbesondere bei kaliumarmer Diät, Erbrechen, Durchfall/übermäßiger Anwendung von Abführmitteln oder verminderter Leberfunktion).
    Niedrige Kaliumspiegel im Blut, wodurch Muskelschwäche, Muskelzuckungen oder Herzrhythmusstörungen auftreten können, oder niedrige Natriumspiegel im Blut, wodurch Müdigkeit, Verwirrtheit, Übelkeit oder Erbrechen, Muskelkrämpfe, Krampfanfälle und Bewusstlosigkeit auftreten können. Diese Nebenwirkungen können auftreten, wenn durch Ihr Arzneimittel die abgegebene Urinmenge zu stark erhöht wird. Dies tritt vor allem auf, wenn Sie älter sind oder das Arzneimittel zum ersten Mal einnehmen.
  • niedriger Blutdruck (Schwindel beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position)
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), was zu starken Schmerzen in Bauch und Rücken führt
  • Verlust des Hörvermögens

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt und diese Sie

sehr beeinträchtigt oder sich nicht bessert:

Sie benötigen wahrscheinlich nur medizinische Hilfe, wenn die Beschwerden anhalten oder Sie beeinträchtigen. Normalerweise besteht keine Notwendigkeit, die Behandlung zu unterbrechen.

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

Taubheit oder Kribbeln in Armen oder Beinen

Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

  • allergische Reaktionen, wie z. B. Juckreiz, Hautausschlag oder erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

  • erhöhte Blutspiegel von Zucker, Harnsäure und Lipiden (Fetten). Ihr Arzt wird vermutlich Blutuntersuchungen durchführen.
  • Verschlimmerung von Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts, was zu Kopfschmerzen, extremer Schläfrigkeit und Muskelkrämpfen führen kann
  • Sehstörungen, z. B. Verschwommensehen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Veränderungen einiger Leberenzymwerte
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • erhöhte Blutspiegel von Harnstoff und Kreatinin
  • Mundtrockenheit

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Weitere Informationen

Was Torasemid AbZ enthält

  • Der Wirkstoff ist: Torasemid
    Jede Tablette enthält 5 mg Torasemid.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Wie Torasemid AbZ aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis weißliche runde, gewölbte Tabletten mit einer Bruchkerbe auf der einen und der Prägung „915“ auf der anderen Seite.

TORASEMID ABZ ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

AbZ-Pharma GmbH

Graf-Arco-Str. 3

89079 Ulm

Hersteller

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Str. 3

89143 Blaubeuren

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im November 2020.

AbZ-Pharma wünscht Ihnen gute Besserung!

Versionscode: Z08

Zuletzt aktualisiert am 21.08.2022

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Zulassungsinhaber
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
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MEDA Pharma GmbH & Co. KG
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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