Metoprolol ZOT STADA 100 mg Retardtabletten

Abbildung Metoprolol ZOT STADA 100 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

Zulassungsinhaber

STADAPHARM

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Metoprolol Succinat TAD 23,75 mg Retardtabletten Metoprolol TAD Pharma GmbH
Metoprolol-Z AL 50 retard Metoprolol ALIUD PHARMA GmbH
Prelis 50mg Metoprolol mibe GmbH Arzneimittel
Metoprololsuccinat YES 47,5 mg Retardtabletten Metoprolol Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Metoprololsuccinat AAA 95 mg Retardtabletten Metoprolol AAA-Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Metoprolol ZOT STADA ist ein so genannter Beta-Rezeptoren-Blocker. Diese Arzneimittel werden beispielsweise zur Behandlung von Herz- Kreislauferkrankungen eingesetzt.

Metoprolol ZOT STADA wird angewendet

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Metoprolol ZOT STADA darf NICHT eingenommen werden

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metoprololtartrat, andere Beta-

Rezeptoren-Blocker oder einen der sonstigen Bestandteile von Metoprolol ZOT STADA

  • wenn Sie unter Schuppenflechte (Psoriasis) leiden
  • bei Schock
  • bei Herzinfarkt, wenn die Herzfrequenz kleiner als 45 Schläge pro Minute ist, Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkam- mern (AV-Block II. oder II. Grad) vorliegen, ein Abschnitt im Elektrokardio- gramm (das P-R-Intervall) länger als 240 ms ist, der systolische Blutdruck niedriger als 100 mmHg ist und eine mittlere bis schwere Herzmuskel- schwäche (Herzinsuffizienz) vorliegt
  • bei Herzmuskelschwäche (manifeste Herzinsuffizienz)
  • wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern leiden (AV-Block II. und III. Grad)
  • bei einem Ruhepuls von unter 50 Schlägen pro Minute vor Behandlungsbe- ginn (Bradykardie)
  • falls Sie unter Sinusknoten-Syndrom (Sick-Sinus-Syndrom) leiden
  • bei Erregungsleitungsstörungen zwischen Sinusknoten und Herzvorhof (sinuatrialer Block)
  • wenn Sie unter start erniedrigem Blutdruck (Hypotonie, systolisch kleiner als 90 mmHg) leiden
  • bei Übersäuerung des Blutes (Azidose)
  • wenn Sie zu Bronchialverkrampfung (bronchiale Hyperreagibilität, z.B. bei Asthma bronchiale) neigen
  • bei schweren Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen (Spätstadium peripherer Durchblutungsstörungen)
  • bei gleichzeitiger Gabe von MAO-Hemmstoffen (z.B. zur Behandlung von Depressionen; Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).

Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Arznei- mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit Metoprolol ZOT STADA behandelt werden, nicht intrave- nös gegeben werden (Ausnahme Intensivmedizin). Bitte fragen Sie ggf. Ihren Arzt.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metoprolol ZOT STADA ist er- forderlich

  • bei instabiler und Insulin-abhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Möglicherweise wird Ihr Arzt die Blutzucker senkende Therapie anpassen.
  • beim Tragen von Kontaktlinsen. Die Möglichkeit eines verminderten Tränen- flusses muss berücksichtigt werden.
  • bei Patienten mit Atembeschwerden durch verengte Atemwege (obstruktive Atemwegserkrankungen). Wenn dies auf Sie zutrifft, wird Ihnen Ihr Arzt Me- toprolol ZOT STADA nur verschreiben, wenn zwingende Gründe für eine Behandlung vorliegen. Sofern die Behandlung zwingend erforderlich ist,
    wird Ihr Arzt Ihnen ggf. Zusatzmedikamente (so genannte β2- Bronchodilatatoren) verschreiben.
  • vor einer Operation mit Narkose (Allgemeinanästhesie). Der Anästhesist muss über die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA informiert werden. Wenn ein Absetzen von Metoprolol für erforderlich gehalten wird, sollte die- ses möglichst 48 Stunden vor der Anästhesie abgeschlossen sein.
  • bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorge- schichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Hyposensibilisierungstherapie; Vor- sicht, überschießende anaphylaktische Reaktionen möglich). Bei diesen Pa- tienten wird der Arzt besonders streng prüfen, ob eine Therapie mit Me- toprolol ZOT STADA erforderlich ist.

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich

  • bei geringgradigen Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern (AV-Block I. Grad)
  • bei zuckerkranken Patienten mit stark schwankenden Blutzuckerwerten o- der bei längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker möglich). Die Warnzeichen ei- nes erniedrigten Blutzuckers können bei Einnahme von Metoprolol ZOT STADA verschleiert werden, daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich (siehe unter 3. Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
  • bei Patienten mit einem Hormonproduzierenden Tumor des Nebennieren- marks (Phäochromozytom). Eine vorherige ärztliche Behandlung mit einem Alpha-Rezeptoren-Blocker ist erforderlich.

Metoprolol ZOT STADA kann die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d.h. akuter allergischer Allgemeinreakti- onen erhöhen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Durch eine plötzliche allergi- sche Allgemeinreaktion (anaphylaktischer Schock) kann Metoprolol ZOT STADA eine bestehende Pulsverlangsamung (Bradykardie), Symptome peri- pherer arterieller Durchblutungsstörungen und einen Schock verstärken.

Eine Unterbrechung oder Änderung der Behandlung darf nur auf ärztliche An- weisung erfolgen. Soll die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA nach länge- rer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen, da abruptes Absetzen zur Minderdurchblu- tung des Herzmuskels (Herzischämie) mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdrucks führen kann.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei schweren Nierenfunktionsstörungen wurde in Einzelfällen über eine Ver- schlechterung der Nierenfunktion unter Therapie mit Beta-Rezeptoren-Blockern berichtet. Ihr Arzt wird daher während der Anwendung von Metoprolol ZOT STADA ggf. Ihre Nierenfunktion überwachen.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine besonders sorgfältige

ärztliche Überwachung erforderlich, da die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA verstärkt sein kann. Ggf. wird Ihr Arzt die Dosis anpassen.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Metoprolol ZOT STADA kann bei Dopingkontrollen zu posi- tiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von Me- toprolol ZOT STADA als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

Bei Einnahme von Metoprolol ZOT STADA mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Metoprolol ZOT STADA und Insulin oder orale blutzuckersenkende Arzneimittel

(Antidiabetika)

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Insulin oder ora- len Blutzucker senkenden Arzneimitteln kann deren Wirkung verstärkt oder ver- längert werden. Warnzeichen einer verminderten Blutzuckerkonzentration (Hy- poglykämie) - insbesondere Pulsbeschleunigung (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) - sind verschleiert oder abgemildert. Daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.

Metoprolol ZOT STADA und tricyclische Antidepressiva (gegen Depressionen), Barbiturate (z.B. bei Epilepsie), Phenothiazine (bei geistig-seelischen Erkran- kungen), Nitroglycerol (bei Angina pectoris), Diuretika (harntreibende Arzneimit- tel) Vasodilatatoren (z.B. bei Bluthochdruck) oder andere blutdrucksenkende

Arzneimittel

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und tricyclischen An- tidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen und Nitroglycerin sowie Diuretika, Vasodilatatoren und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann es zu ei- nem verstärkten Blutdruckabfall kommen.

Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltia- zem-Typ (bei Herzerkrankungen oder Bluthochdruck) oder andere Arzneimittel

gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika wie Disopyramid)

Metoprolol ZOT STADA kann die Herzkraft schwächen und die Reizleitung im Herzen beeinflussen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen, da es zu verstärktem Blutdruckabfall, stark verminderter Herzfre- quenz oder anderen Herzrhythmusstörungen kommen kann. Bitte fragen Sie Ih- ren Arzt, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimit- teln um solche Arzneimittel handelt.

Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Antiar- rhythmika (wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit Metoprolol ZOT

STADA behandelt werden, nicht intravenös gegeben werden (siehe unter 2. Metoprolol ZOT STADA darf NICHT eingenommen werden; Ausnahme Inten- sivmedizin).

Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten (bei Herzerkrankungen oder

Bluthochdruck ) vom Nifedipin-Typ

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Calciumantago- nisten vom Nifedipin-Typ kann es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung und in Einzelfällen zur Ausbildung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) kommen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um solche Arzneimittel handelt.

Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Anti-

arrhythmika)

Bei gleichzeitiger Anwendung kann es zu einer verstärkten Herzkraft schwä- chenden Wirkung (kardiodepressiv) kommen.

Metoprolol ZOT STADA und herzwirksame Glykoside (bei Herzmuskelschwä- che) oder Arzneimittel wie Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin oder Cloni-

din (bei Bluthochdruck)

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und herzwirksamen Glykosiden sowie Wirkstoffen wie Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin oder Clonidin kann es zu einem stärkeren Absinken der Herzfrequenz bzw. zu einer Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen kommen. Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Clonidin darf Clonidin erst abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von Metoprolol beendet wurde. Anschließend kann Clonidin stufenweise abgesetzt werden.

Metoprolol ZOT STADA und Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer (z.B. bei De-

pressionen)

Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer sollten wegen einem möglichen überschie- ßenden Blutdruckanstieg (Hypertension) nicht zusammen mit Metoprolol ZOT STADA eingenommen werden.

Arzneimittel, die die periphere Durchblutung (in den Gliedmaßen) beeinflussen,

wie z.B. Ergotamin

Da Beta-Rezeptoren-Blocker die periphere Durchblutung beeinflussen können, sollten Arzneimittel mit ähnlichen Wirkungen, wie z.B. Ergotamin, gleichzeitig nur unter Vorsicht gegeben werden.

Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel, die Enzyme in der Leber aktivieren, die am Abbau von Arzneimitteln im Körper beteiligt sind, wie z.B. Rifampicin

(bei Tuberkulose)

Diese Arzneimittel können die Konzentration von Metoprolol im Blut senken und die blutdrucksenkende Wirkung von Metoprolol ZOT STADA vermindern.

Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel, die Enzyme in der Leber hemmen,

die am Abbau von Metoprolol im Körper beteiligt sind

Der Metoprolol-Plasmaspiegel kann sich durch die gleichzeitige Gabe von z.B. Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron), Antihistaminika (z.B, Diphenhydramin), H2- Rezeptor-Antagonisten, Antidepressiva (z.B. Bupropion), Antipsychotika und COX2-lnhibitoren erhöhen.

Metoprolol ZOT STADA und Cimetidin (bei Erkrankungen im Magen-Darm- Bereich), Hydralazin (bei Bluthochdruck), Alkohol oder selektive Serotoninwie- deraufnahme-Hemmstoffe (SSRIs; bei Depressionen), wie z.B. Paroxetin, Fluo-

xetin und Sertralin

Die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA kann durch den Wirkstoff Cimetidin verstärkt werden, da dies die Konzentration von Metoprolol im Blut erhöht. Hyd- ralazin, Alkohol und selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmstoffe (SSRIs) können ebenfalls die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA verstärken.

Metoprolol ZOT STADA und Lidocain (zur Betäubung z.B. beim Zahnarzt)

Die Ausscheidung von Lidocain aus dem Körper kann durch Metoprolol vermin- dert werden. Ihr Arzt wird eventuell eine Dosisanpassung vornehmen.

Metoprolol ZOT STADA und Noradrenalin, Adrenalin oder andere sympatho- mimetisch wirksame Arzneimittel (z.B. enthalten in Hustenmitteln, Nasen- und

Augentropfen)

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Noradrenalin, Adrenalin oder anderen sympathomimetisch wirksamen Substanzen ist ein be- trächtlicher Blutdruckanstieg möglich. Die gleichzeitige Gabe von Adrenalin und Beta-Rezeptoren-Blockern kann außerdem zu verlangsamter Herzschlagfolge (Bradykardie) führen.

Metoprolol ZOT STADA und Narkotika (z.B. bei Operationen)

Die gleichzeitige Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Narkotika kann eine verstärkte Blutdrucksenkung und eine verstärkte Herzkraft schwächende Wirkung zur Folge haben.

Metoprolol ZOT STADA und Muskelrelaxanzien (zur Entspannung der Muskula-

tur beispielsweise bei Operationen, wie z.B. Suxamethonium, Tubocurarin)

Die Wirkung der Muskelrelaxanzien kann durch Metoprolol verstärkt werden.

Für den Fall, dass Metoprolol ZOT STADA vor Operationen mit Narkose oder vor der Anwendung peripherer Muskelrelaxanzien nicht abgesetzt werden kann, muss der Narkosearzt über die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA infor- miert werden.

Metoprolol ZOT STADA und Indometacin (z.B. bei rheumatischen Beschwer- den) und andere Prostaglandinsynthese-Hemmer (Schmerz- und Rheumamit-

tel)

Indometacin und andere Prostaglandinsynthese-Hemmer können die blutdruck- senkende Wirkung von Metoprolol ZOT STADA vermindern.

Metoprolol ZOT STADA und Adrenalin

Unter Metoprolol ZOT STADA-Therapie kann es zu einer verminderten An- sprechbarkeit auf Adrenalin bei der Behandlung einer allergischen Reaktion kommen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apothe- ker um Rat.

Schwangerschaft

Metoprolol ZOT STADA darf in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen- Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden, da bis- lang keine ausreichend gut dokumentierten Studien zu einer Anwendung an schwangeren Frauen existieren. Metoprolol passiert die Plazenta und reduziert die plazentare Durchblutung, wodurch das ungeborene Kind geschädigt werden kann und Früh- oder Fehlgeburten auftreten können. Beim ungeborenen Kind kann es zu einer verlangsamten Herzschlagfolge (Bradykardie), zum Blutdruck- abfall (Hypotonie) und verminderten Blutzuckerspiegeln (Hypoglykämie) kom- men.

Metoprolol sollte 48 bis 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abge- setzt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die Neugeborenen für die Dauer von 48 bis 72 Stunden nach der Geburt sorgfältig überwacht werden.

Stillzeit

Metoprolol ZOT STADA soll während der Stillzeit nur bei strenger Indikations- stellung und nach Abwägung von Nutzen und möglichem Risiko angewendet werden. Metoprolol geht in die Muttermilch über. Obwohl nach therapeutischen Dosierungen nicht mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist, sollten gestillte Säuglinge auf mögliche Arzneimittelwirkungen hin beobachtet werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teil- nahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Be- handlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammen- wirken mit Alkohol.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Me-

toprolol ZOT STADA

Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Metoprolol ZOT STADA daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Metoprolol ZOT STADA immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dosierung sollte individuell - vor allem nach dem Behandlungserfolg - fest- gelegt werden und darf ohne Anweisung des Arztes nicht geändert werden.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

Die empfohlene Dosierung liegt bei 1-mal täglich 50 bis 200 mg Metoprololtart- rat (entsprechend 1-mal täglich ½ bis 2 Tabletten).

Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronische, stabile koronare Herzkrank-

heit)

Die empfohlene Dosierung liegt bei 1-mal täglich 50 bis 200 mg Metoprololtart- rat (entsprechend 1-mal täglich ½ bis 2 Tabletten).

Langzeitbehandlung nach Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe)

Metoprololtartrat wird eingesetzt bei Patienten, für die keine Gegenanzeigen für eine Behandlung mit Betarezeptorenblockern bestehen.

Im Anschluss an die Behandlung der Akutphase des Herzinfarktes erfolgt die Erhaltungstherapie mit 1-mal täglich 100 bis 200 mg Metoprololtartrat (entspre- chend 1-mal täglich 1 bis 2 Tabletten).

Bei behandlungsbedürftigem Abfall von Herzfrequenz und/oder anderen Kom- plikationen wird der Arzt Metoprolol ZOT STADA sofort absetzen.

Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Schlagzahl (supraventrikuläre und ventri-

kuläre tachykarde Arrhythmien)

Die empfohlene Dosierung liegt bei 1-mal täglich 100 bis 200 mg Metoprololtart- rat (entsprechend 1-mal täglich 1 bis 2 Tabletten).

Vorbeugende Behandlung bei Migräne

Die empfohlene Dosierung liegt bei 1-mal täglich 100 bis 200 mg Metoprololtart- rat (entsprechend 1-mal täglich 1 bis 2 Tabletten).

Für höhere Dosierungen stehen Darreichungsformen mit geeignetem Wirkstoff- gehalt zur Verfügung.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Patienten unter Hämodialyse und ältere Patienten
Bei eingeschränkter Nierenfunktion, bei Hämodialyse und bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei eingeschränkter Leberfunktion sollte die Dosis wegen der stärkeren Wir- kung von Metoprolol ZOT STADA individuell vermindert werden.

Art der Anwendung

Die Tabletten werden 1-mal täglich, vorzugsweise morgens, eingenommen.

Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vor- zugsweise 1 Glas Wasser) ein. Sie können die Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen; bei Bedarf können Sie die Tabletten teilen.

Dauer der Anwendung

Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anord- nung erfolgen.

Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck ha- ben, dass die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Metoprolol ZOT STADA eingenommen ha-

ben, als Sie sollten

Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegen- maßnahmen ergreifen.

In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung kann es zu folgenden Be- schwerden kommen

Zusätzlich können auftreten

  • Atembeschwerden
  • Verkrampfen der Atemmuskulatur (Bronchospasmus)
  • Übelkeit und/oder Erbrechen
  • Bewusstseinsstörungen/Koma
  • bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhaut aufgrund einer Unter- versorgung des Blutes mit Sauerstoff (Zyanose)
  • stark erniedrigter Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie)
  • gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle und erhöhter Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie).

Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdruckes muss die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA abgebrochen werden.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprolol ZOT STADA vergessen haben

Sollten Sie einmal die Einnahme von Metoprolol ZOT STADA vergessen haben, nehmen Sie nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie in der Do- sierung fort, wie sie vom Arzt verordnet wurde.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprolol ZOT STADA abbrechen

Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Einnahme von Metoprolol ZOT STADA sollten Sie in jedem Falle mit Ihrem Arzt absprechen. Abruptes Absetzen kann zur Minderdurchblutung des Herzmuskels (Herzischämie) mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdruckes führen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Metoprolol ZOT STADA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkun- gen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten

Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Herzerkrankungen

Häufig: Herzklopfen (Palpitationen), verminderte Herzfrequenz (Bradykardie). Gelegentlich: Störungen der Erregungsleitung von den Herzvorhöfen zu den Herzkammern (atrioventrikuläre Überleitungsstörungen) oder Verstärkung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) mit krankhaften Flüssigkeitsansamm- lungen (periphere Ödeme) und/oder Atemnot bei Belastung (Belastungsdyspnö) und Herzschmerzen.

Selten: Leitungsstörungen des Herzens und Arrhythmien.

Sehr selten: Bei Patienten mit bei Patienten mit anfallsweise auftretenden Schmerzen in der Herzgegend (Angina pectoris) ist eine Verstärkung der Anfäl- le nicht auszuschließen.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten: Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder weißen Blutkörperchen im Blut (Leukopenie).

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Zentralnervöse Störungen wie Müdigkeit (insbesondere zu Beginn der Behandlung).

Häufig: Schwindelgefühl und Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der Be- handlung).

Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Missempfindungen (Parästhesien). Selten: Anfallsartige, kurzdauernde Bewusstlosigkeit (Synkope).

Sehr selten: Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten, Geschmacks- störungen.

Augenerkrankungen

Selten: Augenbindehautentzündung (Konjunktivitis) oder verminderter Tränen- fluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten) sowie Sehstörungen und gereizte Augen.

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Sehr selten: Hörstörungen oder Ohrgeräusche, Ohrensausen.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Pa- tienten mit Neigung zu Verkrampfung der Atemmuskulatur (bronchospastische Reaktionen; insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen)

Häufig: zu Atemnot und

Gelegentlich: zu einer Verengung der Atemwege kommen.

Selten: Allergischer Schnupfen.

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Häufig: Vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauch- /Leibschmerzen, Verstopfung, Durchfall).

Selten: Mundtrockenheit.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Sehr selten: Verschlechterung der Nierenfunktion unter Therapie mit Beta- Rezeptoren-Blockern bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen (Ihr Arzt wird die Nierenfunktion während der Behandlung entsprechend überwa- chen).

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Allergische Hautreaktionen (Rötung, Juckreiz, Hautausschläge), Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung (Photosensitivität) und Schwitzen.

Selten: Haarausfall.

Sehr selten: Eine Psoriasis (Schuppenflechte) kann ausgelöst werden oder sich verschlechtern, Schuppenflechte-ähnliche (psoriasiforme) Hautausschläge.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich: Muskelkrämpfe. Selten: Muskelschwäche.

Sehr selten: Gelenkschmerzen, Erkrankung der Gelenke (Arthropathie) wobei ein oder mehrere Gelenke betroffen sein können (Mono- und Polyarthritis) bei Langzeittherapie.

Endokrine Erkrankungen

Häufigkeit nicht bekannt: Metoprolol kann die Symptome einer schweren Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) maskieren.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich: Gewichtszunahme.

Selten: Eine bisher nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit (latenter Di- abetes mellitus) kann erkennbar werden und eine bereits bestehende Zucker- krankheit kann sich verschlechtern.

Häufigkeit nicht bekannt: Unter der Therapie mit Metoprolol kann es zu Störun- gen im Fettstoffwechsel kommen. Bei meist normalem Gesamtcholesterin wur- den eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyce- ride im Plasma beobachtet. Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Therapie mit Metoprolol zu Zuständen mit erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers, insbesondere erhöhte Herzfre- quenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor), können verschleiert wer- den.

Gefäßerkrankungen

Häufig: Verstärkter Blutdruckabfall auch beim Übergang vom Liegen zum Ste- hen (orthostatische Hypotonie).

Sehr selten: Verstärkter Blutdruckabfall mit Bewusstlosigkeit.

Sehr selten: Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits bestehender peripherer Durchblutungsstörungen.

Häufigkeit nicht bekannt: Eine Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen, wie Patienten mit intermittierendem Hin- ken (Claudicatio intermittens) oder bei Patienten mit Gefäßkrämpfen im Bereich der Zehen und Finger (Raynaud-Syndrom) ist beobachtet worden.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Kältegefühl in den Gliedmaßen.

Erkrankungen des Immunsystems

Häufigkeit nicht bekannt: Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Allergenen (Aller- gie auslösende Stoffe) und erhöhte Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d.h.

akuter allergischer Allgemeinreaktionen. Überschießende anaphylaktische Re- aktionen bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergi- schen Reaktionsbereitschaft (Hyposensibilisierungstherapie; siehe auch unter 2. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metoprolol ZOT STADA ist erfor- derlich).

Leber- und Gallenerkrankungen

Selten: Veränderte Leberwerte (Erhöhung der Transaminasen im Blut). Sehr selten: Hepatitis.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Selten: Potenzstörungen sowie Induratio penis plastica (Peyronie-Krankheit; Verhärtung im Penis).

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Depressive Verstimmungszustände, Schlafstörungen bzw. Schläf- rigkeit, Alpträume, verstärkte Traumaktivität, Verwirrtheit, Halluzinationen. Selten: Libidostörungen, Nervosität oder Ängstlichkeit.

Sehr selten: Persönlichkeitsveränderungen (z.B. Gefühlsschwankungen, kurz dauernder Gedächtnisverlust).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apo- theker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinfor- mation angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr In- formationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durch- drückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.

Nicht über +30ºC lagern.

Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Metoprolol ZOT STADA enthält

Der Wirkstoff ist: Metoprololtartrat

1 Retardtablette enthält 100 mg Metoprololtartrat

Die sonstigen Bestandteile sind

Mikrokristalline Cellulose, Ethylcellulose, Hyprolose, Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Triethylcitrat, Zucker-Stärke-Pellets (Sucrose, Maisstärke), Titandioxid (E171).

Wie Metoprolol ZOT STADA aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis fast weiße, oblonge, bikonvexe Tablette mit beidseitiger Bruchkerbe. Metoprolol ZOT STADA ist in Packungen mit 30, 50, 98 und 100 Retardtablet- ten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.

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Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
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Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

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Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für häufige Krankheiten und Verletzungen.

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