Wirkstoff | Suchtgift | Psychotrop |
---|---|---|
Lisinopril | Nein | Nein |
Zulassungsdatum | 06.05.2004 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Ace-hemmer, kombinationen |
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Co-Lisinostad ist ein Kombinationsarzneimittel mit den Wirkstoffen Lisinopril und Hydrochlorothiazid.
Lisinopril ist ein blutdrucksenkender (antihypertensiver) Wirkstoff. Er gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)- Hemmer bezeichnet werden. Lisinopril senkt den Blutdruck, indem es die Blut- gefäße erweitert und somit den Durchfluss des Blutes erleichtert.
Hydrochlorothiazid ist ein harntreibender Wirkstoff, der zu der Gruppe der so genannten Thiazid-Diuretika gehört. Er bewirkt, dass die Nieren mehr Urin pro- duzieren und reduziert dadurch das Blutvolumen.
Co-Lisinostad wird angewendet
zur Behandlung des nicht organbedingten Bluthochdrucks (essentielle Hy- pertonie).
Co-Lisinostad soll bei Patienten angewendet werden, deren Blutdruck mit Li- sinopril alleine (oder Hydrochlorothiazid alleine) nicht ausreichend gesenkt wer- den kann.
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Co-Lisinostad darf NICHT eingenommen werden,
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Co-Lisinostad ein- nehmen, besonders
Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lip- penkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Vermeiden Sie möglichst Son- neneinstrahlung und UV-Strahlen oder verwenden Sie einen angemes- senen Sonnenschutz, solange Sie Co-Lisinostad einnehmen.
wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ih- rem Auge sein und innerhalb von Stunden bis zu Wochen nach Einnah- me von Co-Lisinostad auftreten. Dies kann, wenn keine Behandlung er- folgt, zu einem permanenten Verlust der Sehkraft führen. Wenn Sie zu- vor bereits an einer Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie gelitten haben, kann das Risiko dafür erhöht sein.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elekt- rolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen. Siehe auch Abschnitt "Co-Lisinostad darf nicht eingenommen werden".
Während der Behandlung mit Co-Lisinostad
Verständigen Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie eines der nachfolgend ge- nannten Symptome bei sich bemerken:
In den oben genannten Fällen müssen Sie die Einnahme von Co-Lisinostad abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt informieren. Ihr Arzt wird die erforderli- chen Maßnahmen ergreifen.
Zu Beginn der Behandlung und während der Dosisanpassung kann es notwen- dig werden, die Häufigkeit von ärztlichen Kontrolluntersuchungen zu erhöhen.
Sie sollten keine dieser Untersuchungen auslassen, auch wenn Sie sich gut fühlen. Ihr Arzt wird die Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen festlegen.
Wenn Ihr Blutdruck zu stark abfällt, sollten Sie sich hinlegen. Wenn die Be- schwerden anhalten, nehmen Sie bitte unverzüglich Kontakt mit Ihrem Arzt auf oder suchen Sie unverzüglich die nächste Notaufnahme auf. Der Arzt wird möglicherweise eine bestimmte Behandlung einleiten, um Ihren Blutdruck zu normalisieren.
Bitte teilen sie Ihrem Arzt mit, wenn Ihr Blutdruck zu stark oder häufig abfällt. Dies ist sehr wichtig, da Ihr Arzt möglicherweise eine Änderung Ihrer Behand- lung veranlassen wird.
Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
Eine Anwendung von Co-Lisinostad in den ersten 3 Monaten der Schwanger- schaft wird nicht empfohlen und darf nach dem dritten Schwangerschaftsmonat nicht eingenommen werden, da es bei Ihrem Kind zu schweren Schäden führen kann, wenn es in diesem Stadium verwendet wird (siehe auch unter Abschnitt 2: Schwangerschaft und Stillzeit).
Dopingkontrollen
Die Anwendung des in diesem Arzneimittel enthaltenen Wirkstoffs Hydrochloro- thiazid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Anstieg bestimmter Stoffe im Blut
Durch die Wirkung von Hydrochlorothiazid kann die Menge der folgenden Stoffe in Ihrem Blut ansteigen:
Cholesterin (Hypercholesterinämie)
Triglyceride (Hypertriglyceridämie) Harnsäure (Hyperurikämie).
Kinder
Co-Lisinostad darf nicht bei Kindern angewendet werden, da die Unbedenklich- keit und die Wirksamkeit von Lisinopril/Hydrochlorothiazid für diese Altersgrup- pe nicht untersucht sind.
Einnahme von Co-Lisinostad zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel an- wenden, vor kurzem angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimit- tel anzuwenden.
Bitte halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines der nachfolgend genannten Arzneimittel anwenden, da dadurch deren Wirkung oder die Wirkung von Co-Lisinostad beeinflusst werden kann:
Wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte "Co-Lisinostad
darf nicht eingenommen werden" und "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen")
Erhöhtes Risiko einer Hypotonie, Synkope, Hyperkaliämie und veränderter Nierenfunktion (einschließlich akutes Nierenversagen)
Erhöhtes Risiko von Symptomen wie Hautausschlag, Übelkeit, Schwindel und Hypotonie, die sehr schwerwiegend sein können.
Hämodialyse
Co-Lisinostad darf bei dialysepflichtigen Patienten nicht angewendet werden, da es zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen bei Verwendung bestimmter Dialysemembranen kommen kann (siehe unter Abschnitt 2: “Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
mTOR-Inhibitoren
Arzneimittel, die am häufigsten dazu verwendet werden, die Abstoßung trans- plantierter Organe zu verhindern (Sirolimus, Everolimus und andere Arzneimit- tel der Klasse mTOR-Inhibitoren). Siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vor- sichtsmaßnahmen“.
Einnahme von Co-Lisinostad zusammen mit Nahrungsmitteln und Geträn- ken
Co-Lisinostad kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie glauben, dass Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Ihr Arzt wird Ihnen normalerweise raten, Li- sinopril/HCT abzusetzen, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Co-Lisinostad empfehlen. Lisinopril/HCT ist während der Schwangerschaft nicht empfohlen und darf nach dem dritten Schwangerschaftsmonat nicht ein- genommen werden, da es beim ungeborenen Kind zu ernsthaften Schäden füh- ren kann, wenn es nach dem dritten Schwangerschaftsmonat angewendet wird.
Co-Lisinostad muss vor dem Eintritt einer eventuellen Schwangerschaft ge- wöhnlich abgesetzt und durch ein anderes geeignetes Arzneimittel zur Blut- drucksenkung ersetzt werden.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von Co-Lisinostad wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor al- lem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrs- tüchtigkeit beeinträchtigen.
Wie auch andere blutdrucksenkende Arzneimittel kann Co-Lisinostad die Fä- higkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Ma- schinen beeinträchtigen. Gelegentlich können Schwindel und Müdigkeit auftre- ten. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosisanpassung sowie im Zusammenwirken mit Alkohol. Die Wirkungen hängen von Ihrer indivi- duellen Empfindlichkeit ab. Wenn Sie betroffen sind, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzen und Sie dürfen keine Maschinen be- dienen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die für Sie geeignete blutdrucksenkende Dosis von Co-Lisinostad hängt ab von der Schwere Ihrer Erkrankung, dem Ansprechen Ihrer Erkrankung auf die ein- zelnen Wirkstoffe, der Dosierung Ihrer vorangegangenen Behandlung (z.B. mit Lisinopril alleine) und Ihrer Nierenfunktion.
Ihr Arzt wird Ihnen Co-Lisinostad 10 mg/12,5 mg Tabletten verordnen, wenn Ihr Blutdruck mit 10 mg Lisinopril alleine nicht ausreichend gesenkt werden kann.
Nehmen Sie die Tabletten mit einer ausreichenden Menge Wasser ein. Sie können die Tabletten vor, während oder nach einer Mahlzeit einnehmen.
Die empfohlene Dosis ist:
Erwachsene
Co-Lisinostad sollte 1-mal täglich ungefähr zur gleichen Tageszeit eingenom- men werden.
Die tägliche Höchstdosis von 40 mg Lisinopril/25 mg Hydrochlorothiazid darf nicht überschritten werden.
Ältere Patienten
Ältere Patienten mit normaler Nierenfunktion können die gleiche Dosierung wie Erwachsene anwenden.
Anwendung bei Kindern
Co-Lisinostad darf nicht bei Kindern angewendet werden, da die Unbedenklich- keit und die Wirksamkeit von Lisinopril/Hydrochlorothiazid für diese Altersgrup- pe nicht untersucht sind.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Sie dürfen Co-Lisinostad nicht einnehmen, wenn Sie unter einer stark einge- schränkten Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) leiden.
Wenn bei Ihnen eine mittelschwere Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin- Clearance zwischen 30 und 80 ml/min) vorliegt, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Co-Lisinostad einnehmen dürfen oder nicht. Er wird Ihre Dosis außerdem besonders sorgfältig einstellen. Die für Sie geeignete Dosis hängt davon ab, wie Sie auf die Einzelwirkstoffe Lisinopril und Hydrochlorothiazid reagieren.
Wenn Sie eine größere Menge Co-Lisinostad eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüg- lich an Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächsten Kranken- hauses auf.
Beschwerden, die auf eine Überdosierung hindeuten, sind z.B. ein Blutdruckab- fall (Hypotonie), Kreislaufschock, Störung des Elektrolythaushaltes (wie niedrige Kalium-, Chlorid- und Natriumspiegel im Blut), Dehydratation, Nierenversagen, beschleunigte Atmung (Hyperventilation), erhöhte Herzschlagfolge (Tachykar- die), Herzklopfen (Palpitationen), verlangsamte Herzschlagfolge (Bradykardie), Schwindel, Angst und Husten.
Wenn Sie die Einnahme von Co-Lisinostad vergessen haben
Machen Sie sich keine Sorgen. Lassen Sie die Dosis einfach aus und nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Do- sis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Co-Lisinostad abbrechen
Beenden Sie die Behandlung mit Co-Lisinostad nicht ohne vorherige Rückspra- che mit Ihrem Arzt, auch wenn Sie sich besser fühlen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Einige Nebenwirkungen können Warnzeichen für Veränderungen der Salze im Blut sein (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen). Wenn bei Ihnen eines der nachfolgenden Warnzeichen für solche Veränderun- gen im Blut auftritt, informieren Sie Ihren Arzt:
Die folgenden Nebenwirkungen wurden berichtet:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
hält, nehmen Sie bitte sofort Kontakt mit Ihrem Arzt auf oder suchen Sie un- verzüglich die nächste Notaufnahme auf (siehe unter Abschnitt 2: Warnhin- weise und Vorsichtsmaßnahmen).
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen)/angioneurotisches Ödem (Schwellung von Haut und Schleimhaut des Gesichts, der Extremitä-
ten, der Lippen, der Zunge und des Rachen/der Stimmritze). Wenn Sie Zei- chen eines angioneurotischen Ödems bei sich bemerken, müssen Sie die Behandlung mit Co-Lisinostad unverzüglich abbrechen und umgehend ei- nen Arzt informieren (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vor- sichtsmaßnahmen).
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelte betreffen):
Knochenmarkdepression (wenn das Knochenmark nicht in der Lage ist, ge- nügend Blutzellen zu produzieren), die mit einer geringen Anzahl an roten Blutkörperchen (Anämie), geringen Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyto- penie) und/oder geringen Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie) einhergehen kann
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht ab- schätzbar):
verschlussglaukom)
Wenn Sie ein plötzlich schmerzendes rotes Auge haben, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt; möglicherweise benötigen Sie eine Behandlung um einen per- manenten Verlust der Sehkraft zu verhindern.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apo- theker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das folgende nationale Meldesys- tem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr In- formationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforder- lich.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durch- drückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfalls- datum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was Co-Lisinostad enthält
Die Wirkstoffe sind: Lisinopril und Hydrochlorothiazid.
1 Tablette enthält 10 mg Lisinopril (als Lisinopril-Dihydrat) und 12,5 mg Hydro- chlorothiazid.
Die sonstigen Bestandteile sind
Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat (E341), Magnesiumstearat (E470b), Mais- stärke, Mannitol (E421), hochdisperses Siliciumdioxid (E551).
Wie Co-Lisinostad aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde bikonvexe Tablette mit Bruchrille und dem Aufdruck „C10“ auf ei- ner Seite.
Co-Lisinostad ist in Packungen mit 10, 14, 15, 20, 28, 30, 40, 50, 56, 60, 70, 80, 90, 98, 100, 200, 250, 400, 500 oder 1000 Tabletten in PVC/PVDC/Aluminium- Blistern erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien
Z. Nr.: 1-25381
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschafts- raumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Österreich: Co-Lisinostad 10 mg/12,5 mg Tabletten Dänemark: Lisinoplus 10/12,5 mg
Deutschland: Lisiplus STADA 10 mg/12,5 mg Tabletten Schweden: Lisinopril/Hydroklorotiazid Stada 10/12,5 mg, tablets
Zuletzt aktualisiert: 30.03.2021
Quelle: Co-Lisinostad 10 mg/12,5 mg Tabletten - Packungsbeilage