Wirkstoff | Suchtgift | Psychotrop |
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Lisinopril | Nein | Nein |
Zulassungsdatum | 11.05.2004 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Ace-hemmer, kombinationen |
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Lisinopril gehört zur Arzneimittelklasse der AngiotensinConverting- -Enzym-Hemmer (ACE- Hemmer) und senkt den Blutdruck durch Erweiterung der Blutgefäße.
Hydrochlorothiazid gehört zur Arzneimittelklasse der Diuretika („Wassertabletten“) und senkt den Blutdruck durch Steigerung der Harnausscheidung.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH enthält eine Kombination aus Lisinopril und Hydrochlorothiazid
und wird zur Behandlung von hohem Blutdruck verwendet, wenn eine Behandlung mit Lisinopril allein nicht ausreichend gewirkt hat.
Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweiseLisinopril-HCT Sandoz GmbHauch anstelle einzelner Tabletten mit denselben Dosierungen von Lisinopril und Hydrochlorothiazid verschreiben. Diese Festdosiskombination ist nicht für die Anfangsbehandlung geeignet.
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Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor SieLisinopril-HCT Sandoz GmbH einnehmen
- wenn Sie eine Arterienverengung (Atherosklerose) haben Hirndurchblutungsstörungen wie Schlaganfall oder transiente ischämische Attacke (TIA,
ein „Mini-Schlaganfall“) hatten
- wenn Sie eine Herzmuskelerkrankung (hypertrophische Kardiomyopathie), eine Verengung der Hauptschlagader, die das Blut vom Herzen weg transportiert (Aorta) , oder
eine andere Form von Herzerkrankung mit so genannter Ausflussobstruktion haben
• einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesonders, wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben
Aliskiren
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen. Siehe auch Abschnitt „Lisinopril-HCT Sandoz GmbH darf nicht eingenommen werden“.
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden, da sich das Risiko eines Angioödems (rasche Schwellung unter der Haut in Bereichen wie dem Rachen) erhöht:
ein Arzneimittel, das einen Gewebe-Plasminogenaktivator enthält und zur Auflösung
von Blutgerinnseln verwendet wird, die sich in den Blutgefäßen gebildet haben
- wenn Sie an Gicht leiden, hohe HarnsäureBlutspiegel- haben oder mit Allopurinol behandelt werden
Verengung der Nierenarterie (Nierenarterienstenose) oder nur eine funktionstüchtige Niere haben oder wenn Sie sich einer Blutwäsche (Hämodialyse) unterziehen
Läsionen und melden Sie unverzüglich Ihrem Arzt, wenn Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln.
Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosier Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer
Hautkrebs) erhöhen. Vermeiden Sie möglichst Sonneneinstrahlung und UV -Strahlen oder verwenden Sie einen angemessenen Sonnenschutz, solange SieLisinopril-HCT Sandoz GmbH einnehmen.
wenn Sie eine Allergie oder Asthma haben
- | wenn Sie Lithium einnehmen, das zur Behandlung bestimmter psychiatrischer |
Erkrankungen verwendet wird |
einnehmen, wenn Sie schon seit über 3 Monaten schwanger sind, da es Ihr Kind bei Einnahme in diesem Schwangerschaftsstadium ernsthaft schädigen könnte (siehe Abschnitt „Schwangerschaft“).
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH wird im Allgemeinen nicht empfohlen, wenn die folgenden Punkte zutreffen. Bitte sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen
Bitte beachten Sie auch den Abschnitt „Einnahme Lisinopril-HCT Sandoz GmbH zusammen mit anderen Arzneimitteln“ weiter unten.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Leistungssportler sind, bei dem ein Dopingtest durchgeführt wird, daLisinopril-HCT Sandoz GmbHeinen Wirkstoff enthält, der in einem Dopingtest zu positiven Ergebnissen führen kann.
Ältere oder mangelernährte Patienten sollten bei der Einnahme vonLisinopril-HCT Sandoz GmbH besonders vorsichtig sein.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH kann bei Menschen schwarzer Hautfarbe weniger gut wirksam sein.
Kinder:
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern wird nicht empfohlen.
Während der Einnahme von Lisinopril-HCT Sandoz GmbH:
Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt, sollten Sie umgehend Ihren Arzt verständigen:
Hemmer rufen bei Patienten schwarzer Hautfarbe häufiger ein Angioödem hervor als bei | ||
Patienten anderer Hautfarbe. | ||
- | erhöhte Körpertemperatur, | Halsschmerzen oder Mundgeschwüre (diese können |
Symptome einer Infektion infolge einer Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen | ||
sein) | ||
- | Gelbfärbung von Haut | und Augenweiß (Gelbsucht), die ein Anzeichen einer |
Lebererkrankung sein kann |
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt wird Ihnen normalerweise raten, die Einnahme vonLisinopril-HCT Sandoz GmbH zu beenden, bevor Sie schwanger werden, oder sobald Sie wissen, dass Sie
schwanger sind. Er wird Ihnen dann ein anderes Arzneimittel anstelle vonLisinopril-HCT | ||||||
Sandoz | GmbH empfehlen. Lisinopril-HCT | Sandoz | GmbHwird | nicht | in | der |
Frühschwangerschaft empfohlen. Sie dürfen es nicht einnehmen, wenn Sie schon seit über 3 Monaten schwanger sind, da es bei Einnahme nach dem dritten Schwangerschaftsmonat Ihr Kind ernsthaft schädigen könnte.
Stillzeit:
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Lisinopril- HCT Sandoz GmbH wird nicht für stillende Mütter empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise ein anderes Arzneimittel für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, insbesonderwenn Ihr Kind ein neugeborenes oder frühgeborenes Baby ist.
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Bei Menschen, dieLisinopril-HCT Sandoz GmbHeinnahmen, wurden Schwindel und Müdigkeit beobachtet. Wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, dürfen Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen (sieheAbschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1mmol Natrium(23 mg) proTablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Erwachsene:
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette einmal täglich.
Die Tageshöchstdosis beträgt 40 mg Lisinopril und 25 mg Hydrochlorothiazid.
Anwendung bei Kindern:
Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen.
Ältere Menschen:
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Nierenerkrankungen:
Lisinopril-HCT Sandoz GmbHdarf nicht angewendet werden, wenn Sie eine starke Einschränkung der Nierenfunktion haben.
Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, sollte Ihr Arzt die niedrigste mögliche Dosis verschreiben und Ihre Nierenfunktion überwachen.
Vorbehandlung mit Wassertabletten (Diuretika):
Wenn Ihre Behandlung von einer Wassertablette auf Lisinopril-HCT Sandoz GmbH umgestellt wird, wird Ihnen Ihr Arzt sagen, dass Sie die Einnahme der Wassertabletten 2- 3 Tage vor Beginn der Einnahme dieses Arzneimittels beenden sollen.
Art der Anwendung:
Nehmen Sie eine Tablette oder eine halbe Tablette mit reichlich Wasser ein. Versuchen Sie, das Arzneimittel jeden Tag zur gleichen Uhrzeit einzunehmen.
Teilen der Tablette:
Legen Sie die Tablette auf eine harte, ebene Oberfläche mit der Bruchkerbe nach oben. Drücken Sie mit einem Finger auf die Mitte der Tablette, um die Tablette in zwei Hälften zu brechen.
Wenn Sie eine größere Menge von Lisinopril-HCT Sandoz GmbH eingenommen haben als Sie sollten
Wenn Sie (oder jemand anders) eine Menge von Tabletten auf einmal geschluckt haben, oder
wenn Sie denken, dass ein Kind einige der Tabletten geschluckt hat, müssen Sie sich
umgehend an einen Arzt wenden. | |||||
Eine Überdosis | kann | Blutdruckabfall, | Kreislaufschock,Veränderungen | in | Ihrem |
Elektrolythaushalt, | Nierenversagen, Hyperventilation (schnelle Atmung, | Übelkeit und |
Erbrechen), stark beschleunigte oder verlangsamte Herztätigkeit, Herzklopfen (ungewöhnlich schnelle oder unregelmäßige Herzschlagfolge),Schwindel, Angst und Husten hervorrufen. Nehmen Sie diese Packungsbeilage, alle restlichen Tabletten und die Schachtel mit ins Krankenhaus oder zum Arzt, damit dieser weiß, welche Tabletten eingenommen wurden.
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zur üblichen Zeit ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Behandlung von hohem Blutdruck ist eine Langzeittherapie und eine Unterbrechung der Behandlung muss mit dem Arzt besprochen werden. Eine Unterbrechung oder ein Abbruch der Behandlung könnte dazu führen, dass Ihr Blutdruck ansteigt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
wird und Atembeschwerden oder Schwindel verursacht. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt.
Allgemeinzustands, blasser Haut, Müdigkeit, Atemnot oder Fieber mit lokalen
Infektionssymptomen wie Hals-/Rachenschmerzen, Mundgeschwüren, dunklem Urin oder spontanen Blutungen oder Blutergüssen. Dies sindsehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen), da die Anzahl der weißen oder roten Blutkörperchen oder Blutplättchen verringert ist.
schwerwiegende Hauterkrankungen mit schwerem oder juckendem Hautausschlag,
Hautabschälung oder Hautblasen, Hautrötungen am ganzen Körper, Augen, Mund oder Geschlechtsorgane werden wund, Fieber (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme, Pemphigus). Diese Nebenwirkungen sind schwerwiegend und sehr selten (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen).
(systemischer | Lupus | erythematodes). | Die | Häufigkeit | dieser | schwerwiegenden |
Nebenwirkung ist nicht bekannt. |
Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augenweiß)Dies. ist eine möglicherweise
schwerwiegende, | aber sehr | seltene Nebenwirkung (kann | bis zu 1 von 10.000 | ||
Behandelten betreffen), | die | ein | Anzeichen einer | Leberentzündungundistzu | |
Leberversagen | führen | kann. Sie | müssen umgehend | ärztlichbehandelt oder im | |
Krankenhaus aufgenommen werden. |
Toilette (geringe Urinausscheidung), verbunden mit hoher | Temperatur(Fieber), | |||||||
Schmerzen in Ihren Lenden, Schwellung Ihrer Beine, Knöchel, Füße, Gesicht und Hände | ||||||||
oder Blut im | Urin. Dies | sind | schwerwiegende Nebenwirkungen | aufgrundschwerer | ||||
Nierenprobleme | wie | Urämie | (hoher | Harnstoffspiegel | im | Blut) | und | plötzlichem |
Nierenversagen – seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten
betreffen) oder eine Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)– eine Nebenwirkung mit nicht bekannter Häufigkeit.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
oder Koma sowie zu Austrocknung und Blutdruckabfall mit Schwindelgefühl beim Aufstehen führen können
konzentrierter Urin (dunkle Farbe),sich krank fühlen oder krank sein, Muskelkrämpfe, Verwirrtheit und Anfälle, die auf eine unangemessene ADH-Sekretion (Antidiuretikum) zurückzuführen sein können. Wenn Sie dieseBeschwerden haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
• Hypoglykämie | (niedrige | Blutzuckerspiegel) | (siehe | „Warnhinweise |
Vorsichtsmaßnahmen“) |
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• Lichtüberempfindlichkeit der Haut, Hauterkrankungen mit roten, sich abschälenden Flecken auf Nase und Wangen (Lupus erythematodes) – diese Erkrankung kann sich bei Patienten, die bereits daran leiden, verschlechtern
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungshinweise erforderlich.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung unddem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nichtim Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwendenSie. tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Die Wirkstoffe sind Lisinopril und Hydrochlorothiazid.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH:
Jede Tablette enthält 10 mg Lisinopril (als Dihydrat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Lisinopril-HCT Sandoz GmbH:
Jede Tablette enthält 20 mg Lisinopril (als Dihydrat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbHsind rosa, runde und bikonvexe Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbHsind rosa, runde und bikonvexe Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Die Tabletten sind in PVC/Aluminium-Blisterpackungen verpackt und in einem Umkarton erhältlich.
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH ist in Packungsgrößen zu 14, 20, 28, 30, 50, 56, 98, 100 und 400 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer:
Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich
Hersteller:
Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland
Lek Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach, Slowenien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Deutschland: Lisihexal comp 10 mg/12,5 mg und 20 mg/12,5 mg Tabletten
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH 10 mg/12,5 mg - Tabletten: 1-25401
Lisinopril-HCT Sandoz GmbH 20 mg/12,5 mg - Tabletten: 1-25402
Zuletzt aktualisiert: 19.04.2021
Quelle: Lisinopril-HCT Sandoz GmbH 10 mg/12,5 mg - Tabletten - Packungsbeilage